Themenstarter
- Beitritt
- 16.05.07
- Beiträge
- 2.954
Seit ca. 3 Monaten wende ich kontinuierlich Rife-Frequenzen an und vermerke eine stetige Verbesserung meines vormals desolaten Zustands.
Noch bin ich vorsichtig mit definitiven Aussagen, aber die Erfahrung der letzten Wochen möchte ich doch mitteilen.
Seit 1987 Borreliose- zwischenzeitlich mehrmals aufgefrischt
Seit April 2009 Bartonellen
Positiv auf Rickettsien, Toxoplasmose und die üblichen: Chlam.Pneu, Herpes.
Nachdem ich trotz mehrerer erfolgloser Antibiosen dann vor einem Jahr arbeitsunfähig wurde aufgrund der Bartonellen, habe ich mir Tavanic "gegönnt", welches ganz gut wirkte, mich aber mit schweren systemischen Schäden hinterließ ("gefloxt") - und der katastrophalen Folge einer Antibiotika-Unverträglichkeit.
Darauf habe ich mich im US-LymeNet über alternative Möglichkeiten der Behandlung kundig gemacht und stieß auf Buhner, Cowden und Rife.
Es war dort grade eine ausführliche Austausch-Plattform für Rife entstanden mit vielen erfolgsversprechenden Hinweisen.
LymeNet Flash: How many Rifers ? Rifer Support Thread Here..
Daraufhin habe ich mir Brian Rosners
Lyme Disease and Rife Machines by Bryan Rosner
und den DT EMEM 5A bestellt (ein Einsteigermodell). So sieht der aus:
youtube.com/watch?v=0LRr0KuGD10 - My Rife Machine in action to treat my Chronic Lyme disease. EMEM5a
Hat mich ca. € 600 gekostet.
Sie entspricht in etwa dem digitalen Gerät (zweitletztes Photo von oben):
rifemachinebuilder.com/1.html
Seit September rife ich kontinuierlich, inzwischen täglich ca. 1/2 h.
Anfangs ging es nur 10 Sekunden!
Die Kunst ist es, die richtigen Frequenzen zu finden, die bei einem persönlich wirken. Man muß sie einzeln ausprobieren und die Wirkung abwarten. Nur wenn Symptomverstärkung eintritt, ist man auf der richtigen Spur.
Und das ergibt ein heilloses Durcheinander und es kostet akribische Mühe und Geduld zwischen Schüben und Wirkung zu unterscheiden.
Symtome, die sich inzwischen gebessert haben, sind die furchtbare Schlappheit, keine Schübe mehr alle 2-3 Tage mit den grauslichen Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und der periodischen mentalen Komplettverwirrung ("Matschhirn"), keine Lymphknotenschmerzen/-schwellung mehr, kaum noch blaue Flecken.
Habe jetzt extra 3 Wochen unterbrochen, um zu sehen, wie der Zustand ist/bleibt.
KEINE Verschlechterung bis jetzt!:freu: Unglaublich.
Bin noch weit davon entfernt, mich gesund zu fühlen, es ist jedoch ein entscheidender Fortschritt Richtung LEBEN für mich.
Mal seh'n, wie die Reise weiter geht
)

Noch bin ich vorsichtig mit definitiven Aussagen, aber die Erfahrung der letzten Wochen möchte ich doch mitteilen.
Seit 1987 Borreliose- zwischenzeitlich mehrmals aufgefrischt
Seit April 2009 Bartonellen
Positiv auf Rickettsien, Toxoplasmose und die üblichen: Chlam.Pneu, Herpes.
Nachdem ich trotz mehrerer erfolgloser Antibiosen dann vor einem Jahr arbeitsunfähig wurde aufgrund der Bartonellen, habe ich mir Tavanic "gegönnt", welches ganz gut wirkte, mich aber mit schweren systemischen Schäden hinterließ ("gefloxt") - und der katastrophalen Folge einer Antibiotika-Unverträglichkeit.
Darauf habe ich mich im US-LymeNet über alternative Möglichkeiten der Behandlung kundig gemacht und stieß auf Buhner, Cowden und Rife.
Es war dort grade eine ausführliche Austausch-Plattform für Rife entstanden mit vielen erfolgsversprechenden Hinweisen.
LymeNet Flash: How many Rifers ? Rifer Support Thread Here..
Daraufhin habe ich mir Brian Rosners
Lyme Disease and Rife Machines by Bryan Rosner
und den DT EMEM 5A bestellt (ein Einsteigermodell). So sieht der aus:
youtube.com/watch?v=0LRr0KuGD10 - My Rife Machine in action to treat my Chronic Lyme disease. EMEM5a
Hat mich ca. € 600 gekostet.
Sie entspricht in etwa dem digitalen Gerät (zweitletztes Photo von oben):
rifemachinebuilder.com/1.html
Seit September rife ich kontinuierlich, inzwischen täglich ca. 1/2 h.
Anfangs ging es nur 10 Sekunden!
Die Kunst ist es, die richtigen Frequenzen zu finden, die bei einem persönlich wirken. Man muß sie einzeln ausprobieren und die Wirkung abwarten. Nur wenn Symptomverstärkung eintritt, ist man auf der richtigen Spur.
Und das ergibt ein heilloses Durcheinander und es kostet akribische Mühe und Geduld zwischen Schüben und Wirkung zu unterscheiden.
Symtome, die sich inzwischen gebessert haben, sind die furchtbare Schlappheit, keine Schübe mehr alle 2-3 Tage mit den grauslichen Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und der periodischen mentalen Komplettverwirrung ("Matschhirn"), keine Lymphknotenschmerzen/-schwellung mehr, kaum noch blaue Flecken.
Habe jetzt extra 3 Wochen unterbrochen, um zu sehen, wie der Zustand ist/bleibt.
KEINE Verschlechterung bis jetzt!:freu: Unglaublich.
Bin noch weit davon entfernt, mich gesund zu fühlen, es ist jedoch ein entscheidender Fortschritt Richtung LEBEN für mich.
Mal seh'n, wie die Reise weiter geht

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