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Hallo Eva,
kannst Du zuordnen, womit Du die Enterokokken hochgekriegt hast?
Viele Grüße
seit ihr noch dran am Hören der Autoimmunserie?
Ich hatte hier gerade nachgefragt, was Ash am Ende vom 3. Teil der Autoimmunserie gesagt hatte Vielleicht können wir uns ja generell mal zu der Serie austauschen, ggf. in einem extra Thread, dann bleibt es alles zusammen.
Hallo Eva,
aber was hast Du dafür getan, dass die Enterokokken mehr wurden? Das ist mir jetzt nicht so klar geworden.
Heute in der Mail stand, dass wieder alle Folgen freigeschaltet werden am Wochenende (nach Q&A #2, so hab ich es verstanden). Vielleicht kannst Du es da mit Q&A #1 ja nochmal probieren
Hallo zusammen,
ich wollte fragen ob jemand bereit wäre mir eine Kapsel Prescript Assist zu schicken damit ich es mal ausprobieren kann, ob ich es vertrage? Ich schicke gerne auch frankierten Umschlag vorher.
Danke,
stefanie
@evalesen
ich würde gerne das Sanumpaket bestellen, aber habe gesehen das die Tabletten Laktose enthalten. Die Tropfen dürften die gleiche Wirkung haben, oder was meinst du?
Hallo Ihr Lieben!
Einer der wichtigsten Sätze, die mir im Gedächtnis geblieben sind, war, dass die Unterstützung des Mikrobioms den Theorein von Kuklinski, Pall und Co zugrunde liegt.
Ich bin nämlich immer am Überlegen, was jetzt dran ist: Darmsanierung, Mitochondrientherapie oder Entgiftung...aber so macht das alles Sinn für mich.
Ich habe noch eine Bitte an alle: ich habe hier im Forum (glaube ich) einen Artikel über den Zusammenhang von EBV und der gestörten Regulation des Parasympathikus gesehen, finde ihn aber auch nach längerem suchen nicht mehr (auch nicht in meinen Lesezeichen).
Hat da jemand von Euch noch einen Geistestblitz bzw. die Quelle (ich glaube, es war ein englischer Text)?
Herpesviren z.B. halten sich gerne in den sensorischen Ganglien auf, aber antivirale Medikamente könnten Schwierigkeiten haben, sie zu zerstören. Warum ist das so?
Anti-Virus kann sehr lange dauern, um zu arbeiten bei CFS, weil es Schwierigkeiten beim Zugriff auf den Vagusnerv, wo die Viren vorhanden sind, geben kann.
Ähnlich wie das zentrale Nervensystem eine Blut-Hirn-Schranke (BBB) hat, werden periphere Nervensystemganglien immun. Das häufige Versagen der medikamentösen Therapie bzw. des eigenen Immunsystems, Infektionen in den Vagusganglien und Paraganglien zu beseitigen ist, weil einige Arzneimitteldosen und Antikörper nicht die Bluthirnschranke durchdringen.
Bei mir im GD waren gestern auch der EBV, Coxsacki-Viren und Streptokokken zu sehen...das geht so in Deine Richtung, Eva.
Bacteriome and Mycobiome Interactions Underscore Microbial Dysbiosis in Familial Crohn’s Disease
Morbus Crohn (CD) resultiert aus einem komplexen Wechselspiel zwischen genet. Faktoren des Wirts sowie den endogenen mikrobiellen Gemeinschaften. Umweltfaktoren können Auswirkungen auf die Mikrobiota haben bzw. Entzündungen auslösen, aber Dysbiose hält diesen Entzündungszyklus aufrecht.
Während sich die überwiegende Mehrheit der Studien auf Darmbakterien konzentrieren, wurde wenig Aufmerksamkeit auf die Pilzgemeinschaft (mycobiome) gerichtet.
Eine aktuelle Studie unter der Leitung von Prof. Mahmoud A. Ghannoum identifiziert Interaktionen zwischen Bakterien und Pilzen, die wichtige Akteure bei Morbus Crohn sein können.
Die Forscher analysierten Proben von 20 Morbus Crohn und 28 Morbus-freien Personen aus 9 Familien, und von 21 Crohn-freien Personen aus vier nicht miteinander verwandten Familien.
Eine Menge an potentiell pathogenen Bakterien war erhöht, während nützliche Bakterien bei CD-Patienten verringert waren, also gleiche Ergebnisse wie in früheren Studien . Bei den potentiell pathogenen Bakterienarten gab es bei CD eine Zunahme von Escherichia coli, Serratia marcescens , sowie Ruminococcus gnavus. Im Gegensatz dazu waren Faecalibacterium prausnitzii bei CD reduziert. In Bezug auf das mycobiome, war die gesunde Hefe Saccharomyces cerevisiae erniedrigt, während Candida tropicalis signifikant erhöht war, und mit Niveaus von anti-Saccharomyces cerevisiae Antikörpern korrelierte, was ein bekannter CD biomarker ist.
Die Menge an C. tropicalis korrelierte mit Serratia marcescens und E. coli , was darauf hindeutet ,dass diese Organismen im Darm interagieren. Um diese Zusammenhänge zu validieren, erkundeten die Forscher deren Wechselwirkungen durch in vitro Biofilmbildung und stellten fest, dass diese drei Organismen zusammenrbeiten, um einen Biofilm zu erzeugen, in denen Serratia marcescens Zellen sowohl mit Candida tropicalis und E. coli zusammen Fimbrien bilden, die von S. marcescens Zellen produziert werden.
Diese Studie zeigt, daß Wechselwirkungen zwischen den versch. Mikroorganismen im Darm eng mit CD verbunden sind.