Huhu,
meine Vorgeschichte im Profil.
Vor ca.11 Jahren fing alles mit einem Fußheber an.( Nach gabe von Jodkontrast)
Ortopäde: Vorgeschobene Bandscheibe und so verwachsen, erklärte so den leichten Fußheber)
Dann nach 4 Jahren Neurologin: Verdacht Zeckenbiss:
Hat mich untersucht und MRT gemacht(Flecken am Hirn
s.Profil)
Überweisung in die Uni, weil sie den Liquor haben wollte. Auf die Überweisung schrieb sie jedoch :Verdacht encepalomyelitis disseminata:
In der Uni wurde ich unterucht: Dort meinten die: keine MS. Weil der Liquorbefund (Hab jetzt die genauen Werte vergessen und nenne nur so ein Bsp. 6,0 Normal ist und bei mir 6,2 Nur so z. B.) bei MS muss er in die Hunderter gehen. Der Arzt konnte die Flecken nicht deuten und meinte vielleich war es ne Gefäßblutung oder so.
Im Bericht an die Ärztin hielten sie eine MS für unwahrscheinlich, aber schlossen sie wegen der positiven Banden aber auch nicht aus, sowie einen Tumor.
Nach 3 weiteren MRT schloss der Radiologe eine MS aus
2006
Neuer Neurologe: Diagnose MRT HWS: Myelitis. Er meinte auch nach Untersuchung, dass das eine einmalige Enzündung im HWS war, irgendwann, die Flecken am Hirn sind irgenwas anderes und mein Gangbild ist schlechter geworden und auch Muskelschweche, deswegen. Kann auch wieder besser werden.
Sorry, es wird wieder so lang
Naja: Der Umweltmediziner schickte mich wieder ins MRT und:
HWS unverändert
Hirn: ein kleiner, neuer Fleck, anmutend Entzündlich
Überweisung in die Uni um mich noch einmal durchzuchecken und dort::eek:
Hat sie mich nur Körperlich untersucht ( Also nur 0815, Hacken gehen, Finger Nase Test, mit ihrem Hämmerchen geklopft und wollte wissen wieviel schlechter mein Gangbild die letzten 4 Jahre geworden ist.
Meine Antwort 80%
Keine weitere Liquoruntersuchung und andere Untersuchungen an Geräten.
Sie meinte, dass es vielleicht eine schleichende Form von MS sei und hat mir 3 Tage Kortison geraten.
Bei meinem Neurologen habe ich dann diese Kortisoninfusion mitgemacht ( Es war die Hölle)
Danach hat er dann den Schachbretttest und noch einen Test mit Strom gemacht und meinte, dass sich da nichts verschlechtert hat, seid vier Jahren.
Also auch da: Diese Test sind nicht schlechter geworden. Ich gehe nur schlechter.
Woran erkennen die dann eine schleichende MS.
Diese Test beim Neurologen haben sich nicht verändert, Liquor haben die erst gar nicht genommen (wahrscheinlich alles zu teuer)
Trotzdem meinen die in der Uni: schleichende Form. Wieso jetzt, wenn sie nichts festes haben, nur mein Gangbild, was sich verschlächtert hat.
Mein Neurologe schreibt auf KG Rezepte:
Läsionen Hirn:
Myelitis:
Erkrankung des ZNS nach dem 18. Lebensjahr
und auf einer Überweisung an den Urologen: enzepalomyelis disseminata. ( Nach meiner Frage wieso er mal so und mal so schreibt, meinte er, damit die das erst nehmen

)
Kurz und gut:
Ich glaube nicht, dass sich bei den Neurologen an der Diagnose was tut. MS hat 1000 gesichter. Beim PAtienten tut sich was, aber nichts genaures, dann stecken die einen eben in die Schublade.
lg Maja