Rechte-Entzug wer sich nicht impfen lassen kann?

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Hallo,
es gibt in Deutschland ja genügend Gründe für Menschen, die sich nicht gegen Corona impfen lassen können. Denen darf man nicht ihre Grundrechte auf Dauer entziehen. Ich denke mal, z. B. diejenigen, die organtransplantiert sind und deshalb lebenslang Medikamente nehmen müssen, bekommen dafür, dass sie deswegen keine Corona-Impfung haben dürfen, relativ leicht ein Attest und brauchen deswegen nicht vor verschlossenen Türen stehen, wo man ansonsten nur mit Impfnachweis oder Genesenennachweis reinkommt. Sie sind sicher auch entsprechend vorsichtig.

Wie ist das, wenn man, alleinstehend und ohne eingeweihte Freunde und Bekannte, wegen MCS nahezu alle herkömmlichen schulmedizinischen Behandlungen sowie Medikamente nicht verträgt, dabei schwere bis schwerste Nebenwirkungen hat, weil man ein ausgesprochener Langsamacetylierer ist und aus diesem Grund auch keine Impfung haben darf? Welcher Arzt stellt einem dafür ein Attest aus? Hausarzt funktioniert nicht, er behandelt kein MCS. Ärzte, die es diagnostiziert haben, sind nicht mehr tätig bzw. viel zu weit weg.

Die Tests, die man demnächst kostenpflichtig machen lassen müsste, sind auch nicht bezahlbar. Was also tun?

LG
philia
 
Zuletzt bearbeitet:
einen vernünftigen hausarzt suchen. meiner würde mir sofort ein attest ausstellen, obwohl er von meinen krankheiten (aip und sle) null ahnung hat. er gibt mir auch wunschrezepte usw. quasi als gegenleistung dafür, daß ich ihn mit den krankheiten, die er nicht kennt in ruhe lasse.
und falls er demnächst in rente geht, werde ich hier sicher einen anderen finden, der es macht. evtl. die ärztin, die sofort einen krankenwagen rufen wollte als ich mal freitags mittags (da war mein hausarzt schon im wochenende) da war, weil ich plötzlich heftige schmerzen im re. oberbauch hatte (durch die aip, aber davon hatte sie auch keine ahnung).
frag doch einfach mal verwandte und bekannte usw., ob sie einen großzügigen arzt kennen.


weit weg ist doch egal. ein attest können sie dir auch per post schicken.



lg
sunny
 
Hausarzt funktioniert nicht, er behandelt kein MCS. Ärzte, die es diagnostiziert haben, sind nicht mehr tätig bzw. viel zu weit weg.
Vielleicht genügt es ja schon zu attestieren, dass nahezu alle schulmedizinischen Behandlungen sowie Medikamente nicht vertragen werden. Dazu würde ich mir von all diesen Ärzten Befundkopien besorgen aus denen eben dies hervorgeht, bzw. die diese Behauptung untermauern, also dass Du MCS hast, bzw. bei Medikamenten regelmäßig schwere Nebenwirkungen bekommst. Die Befunde könnte man sich zuschicken lassen.
Welcher Arzt stellt einem dafür ein Attest aus?
Vielleicht kann (in D) die Kassenärztliche Vereinigung oder die Krankenkasse dazu einen Tipp geben. Vielleicht kann auch der Hausarzt die regelhaften Unverträglichkeiten attestieren, ohne MCS behandeln zu wollen/können.
Ansonsten könnte vielleicht einer dieser Ärzte weiterhelfen:
Spezialisten für vielfache Chemikalienunverträglichkeit (D)

Nachtrag:
Die Thema-Überschrift passt nicht zum Diskussionsgegenstand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe philia,
meine Hausärztin würde mir auch ein Attest ausstellen. Ich nehme am Hausarztmodell teil und da werden alle Diagnosen von den Fachärzten zu ihr geschickt.
Hast du deine Diagnose, denn damit könntest du zu deiner Hausärztin gehen, philia?
Und wenn du einmal deine Krankenkasse anrufst und dort um Hilfe/einen Rat bittest?

Alles Liebe und Gute für dich und ich hoffe, du findest schnell eine Lösung.🍀🍀🍀

Liebe Grüße von Wildaster
 
Ihr Lieben,
meine MCS besteht bereits lebenslang, jahrzehntelang u. a. mit diversen komatösen Phasen usw. bei Medikamenten- und Spritzenverabreichungen, aber auch dasselbe sowie CFS-ähnliche Zustände, brainfog, Wortfindungsstörungen, das ganze Programm, bei den allermeisten Lebensmitteln (und es kommen alle paar Monate immer neue dazu), Diagnose besteht seit über 15 Jahren, ich habe ordnerweise Befundberichte, aus denen die Ursachen für die unzähligen Medikamenten-Unverträglichkeiten etc. ja hervorgehen, außerdem einen fachärztlich korrekt abgezeichneten, gestempelten und datierten Umwelt-/MCS-Pass, Nachweise, therapeutische Besonderheiten schriftlich – allein die Ärzte sind nicht mehr tätig und nicht mehr ansprechbar.

Der einzige Arzt, der noch tätig, aber zu weit weg ist, hat mich 2004 behandelt. An ihn hatte ich mich vor Jahren wiederholt wegen ähnlicher Anliegen gewandt und wurde jedoch kategorisch abgeschmettert, hinfahren bräuchte ich nicht, da ich sowieso keinen Termin bekäme, so sagte man mir.

Mein vernünftiger bisheriger Hausarzt gibt seine Praxis auf, ihn hatte ich aufgesucht, aber er attestiert grundsätzlich nicht, was er nicht selber diagnostiziert hat, hat auch gar nicht die Kenntnis und Möglichkeiten, MCS zu diagnostizieren. Er hat mir einen Kollegen genannt, der auch Hausarzt und homöopathisch unterwegs ist, wo ich es in Zukunft versuchen kann.

Mit Verwandten und Bekannten ist das so eine Sache, wenn man die letzte und älteste Übriggebliebene in der gesamten Stadt ist.

Ich war beim Gesundheitsamt (Tür stand offen mit Schild dran "Fragen zur Corona-Impfung"), die mir nicht helfen konnten, mich an die u. a. KV verwiesen haben, die mir nicht helfen kann. Bei einer anderen Nummer, die ich dort bekam, bekam ich auch keine Hilfe.

Dann war ich noch, weil die Unabhängige Patientenberatung hier auch seit Jahren nicht mehr existiert, zu einer anderen Beratungsstelle gegangen. Dort habe ich ein Papier bekommen, wo ich auch erst noch eruieren muss, ob man Bescheid weiß.

Wenn, um wegen der gegenwärtigen politischen Entwicklungen, mir die Rechte, zu den nötigen Adressen weiterhin zu gelangen, entzogen werden, weil ich den Nachweis, nicht geimpft werden zu dürfen, schuldig bleiben muss, mir des Weiteren einen dann jeweils teuren Test (der jetzt ja noch kostenfrei gemacht wird) nicht leisten kann, dann finde ich schon, dass dies gelöst werden muss und gerade wenn bei anderen Impfhindernisgründen Atteste ausgestellt werden, dies bei MCS auch möglich sein sollte.
Erhaltung der Rechte eben mit Begründung.


Liebe Wildaster,
bei meiner Krankenkasse wurde ich, als ich mich im Zuge der Diagnose damals zum ambulanten Vorgespräch bei dem damaligen Oberarzt der damals noch existierenden Umwelt abteilung des damals von Dr. Schwarz geführten Fachkrankenhauses Bredstedt als Kassenpatienten einfand und von ihm untersucht wurde, danach wochenlang in allerschärfster Weise psychoterrorisiert. Die Kasse wird mir ums Verrecken kein Attest ausstellen. Ich musste ja, weil sie die stationäre Aufnahme in der Klinik wochenlang sabotiert, mir selbstredend die von meinem damaligen Arzt ausgestellte Einweisungsbestätigung, statt sie mir unterschrieben und abgestempelt zurückzugeben, einbehalten haben, dann noch ungezählte (2 bis 3 pro Woche) von der Kasse initiierte Termine zu Psychofritzen absolvieren. Und dabei wurden von Psycho-Quereinsteigern „Gutachten“ erstellt, die zu vier Fünfteln erlogen und erstunken waren, mir Aussagen unterstellt, gesagt zu haben, die ich nie und nimmer getätigt habe usw. Diese „Gutachten“, weil sie auf Hirngespinsten der sich, während ich ruhig dasaß, wie ADHS-Betroffene gebärdenden im Büro umherspringenden und schreienden Gutachter und Ärzte basierten, sind natürlich nicht anfechtbar, aber sie sind in der Welt. Soviel zum Thema Hilfe von der Krankenkasse. Tut mir leid.

Aber jetzt – wie gesagt – ich weiß nicht, wo ich solch ein Attest bekomme, müsste dann mit zwei Rollkoffern (einem mit den Unterlagen, dem anderen mit meiner Unterwegsversorgung) zu irgend so einer MCS-Koryphäe anreisen, die auch nur wieder bestätigen kann, was seinerzeit die Spezialisten bei mir festgestellt haben. Da dürfen dann die Lokführer nicht streiken. Ich bin vor Jahren, als sich meine Heimfahrt um Stunden verzögerte, ich meine 24-h-Rundumversorgung aufgebraucht hatte und bereits mehr tot als lebendig im Wagen lag, knapp mit dem Leben davongekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh philia, das tut mir so leid, denn ich weiß ja von deinen älteren Beiträgen noch genau, wie es dir gesundheitlich geht.
Leider weiß ich im Moment nicht, wie ich dir weiterhelfen könnte und hoffe, dass hier jemand mitliest, der genau weiß, wie du zu deinem Recht kommen könntest.

Sei lieb gegrüßt von Wildaster🤗
 
Er hat mir einen Kollegen genannt, der auch homöopathisch unterwegs ist.

warst du denn schon da ?

und falls du nicht in einem extrem abgelegenen mini-dorf wohnst, gibt es sicher auch noch andere ärzte, die bereit sind (gegen 5 euro o.ä. gebühr) ein attest auszustellen. am ehesten vielleicht hömöopathische und naturheilkundliche.
 
Hallo philia,

Mein vernünftiger bisheriger Hausarzt gibt seine Praxis auf, ihn hatte ich aufgesucht, aber er attestiert grundsätzlich nicht, was er nicht selber diagnostiziert hat, hat auch gar nicht die Kenntnis und Möglichkeiten, MCS zu diagnostizieren.
Ich würde es da mit dem versuchen, was Hans F schon schrieb:
Vielleicht genügt es ja schon zu attestieren, dass nahezu alle schulmedizinischen Behandlungen sowie Medikamente nicht vertragen werden.
Es geht also nicht darum, was der Hausarzt diagnostiziert hat, sondern eine Bescheinigung, dass Du alles mögliche nicht verträgst. Zusammen mit den bisherigen Befunden könnte es reichen.

Einen neuen Arzt kannst Du natürlich immer noch versuchen, das ist wahrscheinlich besser, aber das obige ist immer noch besser als nichts.

Viele Grüße
 
Als ich den mir von meinem bisherigen Hausarzt genannten Kollegen kontaktieren wollte, sah ich, dass er im Sommerurlaub ist.

Jetzt komme ich heute von einem Termin beim Orthopäden, der mich wegen meiner Beschwerden an einen Angiologen weiterüberwiesen hat. Da muss ich morgen eine passende Praxis für einen weiteren Termin anrufen.

Ansonsten habe ich noch andere Untersuchungs-/Arzttermine bis Mitte Oktober, die ich ständig regelmäßig in jedem Jahr habe.

Darüber hinaus bin ich just umgezogen und lebe im absoluten Chaos. :confused: Dafür muss ich auch Hilfe organisieren lassen, die nur geleistet werden kann, wenn ich auch zu Hause bin.

Bei Stellen / Personen anzurufen, die mir helfen können bzw. müssen, praktiziere ich noch nebenbei. Liste Anzurufender ist ziemlich lang. Pro Angelegenheit sind nicht selten 4 oder 5 Anrufe nötig, was sich über mehrere Tage hinzieht. Ich habe derzeit gefühlt mehr zu tun als jemals während meiner jahrzehntelangen ganztägigen Berufstätigkeit.

Es ist grad nicht optimal, sorry.

Trotzdem ist mein Hauptanliegen nach wie vor, um bei der politisch angestrebten Verschärfung der Coronaregeln weiterhin Zugang zu allen nötigen Stellen zu haben, ein rechtlich genauso gültiges Attest zu bekommen, dass ich, weil ich Langsamacetylierer (wg. MCS) bin, nicht geimpft werden sollte, wie es z. B. Transplantierte sicher anstandslos bekommen, ich weiß nicht ob auch Dialysepatienten... jedenfalls all jene, bei denen schulmedizinisch indiziert ist, dass sie nicht geimpft werden dürfen.
 
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Meines Wissens machen Sie bei der Empfehlung da kaum eine Ausnahmen.
1•Personen im Alter von ≥80 Jahren
• BewohnerInnen von SeniorInnen- und Altenpflegeheimen
• Personal mit besonders hohem Expositionsrisiko in medizinischen Einrichtungen°
• Personal in medizinischen Einrichtungen mit engem Kontakt zu vulnerablen Gruppen°
• Pflegepersonal in der ambulanten und stationären Altenpflege
• Andere Tätige in SeniorInnen- und Altenpflegeheimen mit Kontakt zu den BewohnerInnen
2 • Personen im Alter von ≥75-79 Jahren • Personen mit Down-Syndrom (Trisomie 21)
• Personen mit dialysepflichtiger, chronischer Nierenerkrankung
• Personal mit hohem Expositionsrisiko in medizinischen Einrichtungen°
• Personen mit einer Demenz oder geistigen Behinderung, die in Institutionen wohnen oder betreut werden
• Tätige in der ambulanten oder stationären Versorgung von Personen mit Demenz oder geistiger Behinderung
3 • Personen im Alter von ≥70-74 Jahren
• Personen mit Vorerkrankungen mit hohem Risiko (z. B. Zustand nach Organtransplantation, aktive maligne hämatologische Erkrankungen, fortgeschrittene solide Tumorerkrankungen, die nicht in Remission sind, sowie Tumorerkrankungen unter aktueller systemischer Therapie (ausgenommen ausschließlich antihormonelle Monotherapie), interstitielle Lungenerkrankungen, psychiatrische Erkrankungen (bipolare Störung, Schizophrenie und schwere Depression), Demenz, Diabetes mellitus mit einem HbA1c ≥58 mmol/mol bzw. ≥7,5%, COPD und andere ähnlich schwere Lungenerkrankungen, Adipositas (BMI >30kg/m2 ), chronische Lebererkrankungen inkl. Leberzirrhose, chronische nicht-dialysepflichtige Nierenerkrankungen)
• BewohnerInnen und Tätige in Gemeinschaftsunterkünften
• Enge Kontaktpersonen von Schwangeren
• Enge Kontaktpersonen bzw. Pflegende von Personen mit hohem Risiko • Personal mit moderatem Expositionsrisiko in medizinischen Einrichtungen° und in Positionen, die für die Aufrechterhaltung der Krankenhausinfrastruktur besonders relevant sind
• Teilbereiche des ÖGD
4 • Personen im Alter von ≥65-69 Jahren
• Personen mit Vorerkrankungen mit erhöhtem Risiko (z. B. Diabetes mellitus mit HbA1c <58 mmol/mol bzw. <7,5%, Arrhythmie/Vorhofflimmern, koronare Herzkrankheit, Herzinsuffizienz, HIV-Infektion, Autoimmunerkrankungen, Krebserkrankungen in behandlungsfreier Remission, arterielle Hypertonie, rheumatologische Erkrankungen, Asthma bronchiale, chronisch entzündliche Darmerkrankungen, zerebrovaskuläre Erkrankungen/Apoplex und andere chronische neurologische Erkrankungen) • Enge Kontaktpersonen bzw. Pflegende von Personen mit erhöhtem Risiko
• Personal mit niedrigem Expositionsrisiko in medizinischen Einrichtungen°
• LehrerInnen
• ErzieherInnen
• sonstige Personen, bei denen aufgrund ihrer Arbeits- oder Lebensumstände ein signifikant erhöhtes Risiko einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 besteht

Und für mich persönlich sieht es auch nicht so aus, als wollten sie auch nur einen ohne Impfung davonkommen lassen.
 
MCS. Ärzte, die es diagnostiziert haben, sind nicht mehr tätig bzw. viel zu weit weg.
Das ist kein Problem, um ein Attest zu schreiben musst du nicht dort hinfahren, wenn du schon mal in der Vergangenheit dort warst. Wenn ein Arzt die Diagnose MCS stellt, sollte er auch ein Attest schreiben. Falls du bei Kuklinski bist, würde ich es dort probieren. Der hat mir gleich von sich aus ein schriftliches "Verbot des Tragens einer Maske" ausgestellt.

Mal davon abgesehen ist das Argument mit Langsamacetylierer nicht wirklich stichhaltig, weil in den Impfungen m.W. nichts drin ist was in die Richtung verstoffwechselt würde.
 
Ich warte im Grunde seit Anbeginn des Corona-Lockdowns darauf, dass ein einziges Mal jemand für all diejenigen, die die Inhaltsstoffe der jeweiligen Seren wissen müssen, um die Entscheidung zur Impfung fällen zu können, diese im Einzelnen benennt. Leider ist das bisher nicht passiert - stattdessen immer nur emotionaler Druckaufbau, womit ich rein gar nichts anfangen kann.
 
Zum Biontech-Impfstoff:
...
  1. WAS SIND DIE INHALTSSTOFFE IM PFIZER-BIONTECH COVID-19-IMPFSTOFF?
    Der Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff enthält die folgenden Inhaltsstoffe: mRNA, Lipide (((4- hydroxybutyl)azanediyl)bis(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat), 2 [(Polyethylenglykol)-2000]- N,N-ditetradecylacetamide, 1,2-Distearoyl-sn-glycero-3-Phosphocholin, und Cholesterin), Kaliumchlorid, einbasiges Kaliumphosphat, Natriumchlorid, zweibasisches Natriumphosphat- Dihydrat, und Saccharose. ...

Zum Moderna-Impfstoff:
...
  1. WHAT ARE THE INGREDIENTS IN THE MODERNA COVID-19 VACCINE?
    The Moderna COVID-19 Vaccine contains the following ingredients: messenger ribonucleic acid (mRNA), lipids (SM-102, polyethylene glycol [PEG] 2000 dimyristoyl glycerol [DMG], cholesterol, and 1,2-distearoyl-sn-glycero-3-phosphocholine [DSPC]), tromethamine, tromethamine hydrochloride, acetic acid, sodium acetate trihydrate, and sucrose. ...

Zum Janssen-Impfstoff:
...
WAS SIND DIE INHALTSSTOFFE DES JANSSEN COVID-19-IMPFSTOFFES?
Der Janssen COVID-19-Impfstoff enthält die folgenden Bestandteile: Rekombinantes, replikationsinkompetentes Adenovirus Typ 26, welches das SARS-CoV 2 Spike-Protein ausdrückt, Zitronensäuremonohydrat, Trinatriumcitrat-Dihydrat, Ethanol, 2-hydroxypropyl-β-cyclodextrin (HBCD), Polysorbat-80, Natriumchlorid. ...

Grüsse,
Oregano
 
Danke Oregano. Beim Gesundheitsamt, KV usw. konnte man mir nämlich nicht weiterhelfen.
Jetzt, wo ich die Bestandteile lese, finde ich schon etliche, die bei mir massive Gesundheitsprobleme auslösen, in allen 3 von dir aufgeführten Impfstoffen.
 
Hallo philia,

gern geschehen :).
Ich weiß nicht, in welchen Mengen nun diese Zusatzstoffe im Impfstoff vorhanden sind. Eigentlich schade, daß das nicht mit angegeben wird. Ehrlich gesagt, könnte ich nicht sagen, welche Inhaltsstoffe in den von mir angenommenen Mengen ich reagieren könnte.

Grüsse,
Oregano
 
Das wurde bei mir ja seinerzeit von einem der Umweltmediziner genau diagnostiziert, er hat's gemessen. Da bekam ich ein A4-Blatt mit, wo all die Stoffe, Hilfsstoffe, Zusatzstoffe, Lebensmittel und Bestandteile von Lebensmitteln aufgeführt waren, nebst der Heftigkeit der Reaktion in meinem Körper. Bei Lebens- und Pflegemitteln diese zu meiden, ist zwar aufwendig - jede Zutatenliste lesen - aber machbar, mach ich seit 17 Jahren konsequent und mit Erfolg. Bei Arzneimitteln sieht es ja anders aus, vor allem wenn das Personal mauert.
 
Ich warte im Grunde seit Anbeginn des Corona-Lockdowns darauf, dass ein einziges Mal jemand für all diejenigen, die die Inhaltsstoffe der jeweiligen Seren wissen müssen, um die Entscheidung zur Impfung fällen zu können, diese im Einzelnen benennt. Leider ist das bisher nicht passiert - stattdessen immer nur emotionaler Druckaufbau, womit ich rein gar nichts anfangen kann.
Du bestätigt das, was ich schon mehrfach vorher geschrieben habe. Die Deutschen wissen nicht, wo sie die Inhaltsstoffe von Impfungen im Allgemeinen finden.
Es ist zwar einfacher dieses Nichtwissen mit Links aus den USA zu bestätigen. Aber nicht zielführend.

Wir sind hier in D. Da ist das PEI die Behörde, die Impfempfehlungen ausspricht und bei der man die Unterlagen zu allen Impfungen normalerweise findet. Diese Unterlagen sind selten direkt vom Hersteller, sondern meistens bei der EMA hinterlegt und von dort aus zur PEI verlinkt, da dass unsere europäische Arzneimittelbehörde ist.

Hatte dazu schon vor Monaten einiges geschrieben. Man kann also alle Unterlagen bei der Ema finden. Das, was dort vor Monaten stand, habe ich in mehreren Beiträgen verlinkt:

Was man wissen sollte und nirgendwo bei der PEI, aber bei der EMA erwähnt wird und aus der Art der Studien und der Zulassung hervorgeht, ist, dass das alles kaum geprüfte experimentelle gentechnische Substanzen sind, die eine bedingte Zulassung, die europäische Notfallzulassung, erhalten haben.
Die völlig verkürzten Studien laufen noch. Bei den Studien wurden viele Bevölkerungsgruppen ausgeschlossen. Keine Allergiker, keine Schwangeren und Stillenden, kaum Alte, viele Erkrankungen oder Komorbiditäten wie man sagt wurden ausgeschlossen und es wurde auch nicht geprüft, wie sich das mit den Medikamenten verträgt.
Diese Substanzen haben völlig andere Studien als eine Impfung früher hatte. Wobei es schon widersinnig ist, dass sie diejenigen, um die es anfangs ging, die alten kranken Menschen, gar nicht ausreichend in ihren Studiendesigns erfasst hatten.

Diese Substanzen wurden nur auf die Bildung von Antikörpern geprüft. Alles andere hat nicht interessiert.
Wenn Personen nach der ersten Impfung schwere Nebenwirkungen hatten, waren sie bei der 2. Impfung nicht mehr dabei. Astrazeneca hatte als Placebo eine Impfung zum Vergleich in den Studien, die für schwere Nebenwirkungen bekannt ist.
Die sofortigen Nebenwirkungen aller Impfungen wurden zwar erfasst. Aber verglichen mit der kleinen Zahl an Teilnehmern, und der geringen Infektionsrate während er kurzen Studien sind die Ergebnisse wenig aussagefähig. Bei Astrazeneca gab es zum Zeitpunkt der Zulassung keinen realen Beweis, dass jemand geschützt wird, wie bei der EMA stand.
Die Unterlagen zu den bedingten Zulassungen basieren alle auf Daten, die nur den Zustand 2 Wochen bis 2 Monate nach der 2. Impfung erfassen.

Was man noch wissen sollte, ist, dass es Risikoanalysen gibt, die nur bei der EMA veröffentlicht werden und überall verschwiegen werden.

Da dies Substanzen sind, die nach Ansicht vieler Menschen und Fachleute niemals unter den Bedingungen hätten zugelassen werden dürfen, und normalerweise erst nach 13-15 Jahren Studiendauer zugelassen worden wären, und sie trotzdem alles tun, um die Menschheit zum Impfen zu nötigen, ist die Chance, dass sie Ausnahmen machen meiner Ansicht nach sehr gering. Sie impfen ja auch die, die nicht in den Studien enthalten waren.

Denn mit einer normalen Situation hat das alles nichts mehr zu tun.
 
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Angegeben werden nur Inhaltsstoffe, die am Schluss zugegeben werden. Eine unbekannte Anzahl unbekannter Zusätze, die während des Herstellungsprozesses des Serums zugegeben werden, sind nicht deklarationspflichtig und gelten als Betriebsgeheimnis. Also auch für MCS Betroffene offenbar keine Chance, sich ein Bild zu machen.
 
In der ausführlichen Liste von nicht der papa – danke - sind eine Reihe von Personengruppen aufgeführt, in denen ich auch etliche kenne, die sich aus genau diesem Grunde nicht impfen lassen haben und dabei die Unterstützung ihrer Angehörigen haben. Die Betreffenden sind noch sehr helle im Kopf. Ist das in der Liste aber so gemeint, dass diese bevorzugt geimpft werden sollten?🤨

Umgekehrt berichteten mir bekannte junge gesunde Menschen, die nicht in der Liste stehen und sich aus Verantwortungsgefühl impfen lassen haben, auch 2x, dass sie, weil sie ihren geimpften Arm tagelang überhaupt nicht benutzen konnten oder wegen anhaltendem hohen Fieber (2 von einer Reihe berichteter Impffolgen) rund um die Uhr von ihrem Ehepartner bzw. Angehörigen Hilfe bei allen üblichen Verrichtungen brauchten.

Wer allein ist, ist da klar im Nachteil, wenn er sich uninformiert für die Impfung entscheidet und dann zuhause allein vor sich hinsiecht.

Auch vermisse ich nach wie vor die ausgewogene, nicht emotionsgeladene und Druck machende Berichterstattung über die Gesamtbevölkerung, aufgeteilt lediglich – und gezielt (?) – in nicht nur Geimpfte, Genesene (die oft alles andere als wieder gesund wie vor der Coronainfektion sind), Getestete und Impfgegner. Dazu müssen auch diejenigen aufgeführt werden, die ausdrücklich ausgelassen wurden => Kinder und eben diejenigen, die attestiert bekommen haben, sich nicht impfen lassen zu dürfen u. a. m.

Long-Covid ist auch viel zu wichtig, als dass man es nur beiläufig erwähnen sollte.





Wer von den Verantwortlichen mehr weiß, als er die Bevölkerung wissen lässt, obwohl sie das Anrecht, dies zu wissen hat, um eine bestimmte Stimmung zu erzeugen, die seinen eigenen Maßstäben von Richtig und Falsch entspricht, ist mir schon immer hochgradig suspekt gewesen, auf jedem Gebiet; in dieser aktuellen Angelegenheit ebenso.
 
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