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- 08.03.11
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Proliferationstherapie mit Glucose-Injektionen in geschädigte Bänder - Erfolge?
Hallo an alle Experten hier,
ich habe eine hochgradige Instabilität C1-C4 mit Densinstabilität, Bewegungseinschränkungen, Sehstörungen, Benommenheitsepisoden, Chron. Müdigkeit, Konzentrations- und Gedächtnisschwächen, Tinnitus, Innenohrschwerhörigkeit, fast ständige Schmerzzustände, am stärksten im Liegen oder bei Kopfbewegungen und - für mich am wenigsten erträglich - eine starke Erschütterungsempfindlichkeit (Gehen mit dünner Sohle sowie alle Arten von Fahren), sowohl vertikal als auch horizontal.
Ich habe alle Formen von Manualtherapie durch. Diese helfen nur sehr kurze Zeit. Muskelaufbau "Marke Fitness-Studio" vertrage ich gar nicht. Auch kein Ziehen an Therabändern. Das löst gleich Rückfälle in Fehlstellungen aus. Ich vertrage einzig eine leichte Stärkung der Tiefenmuskulatur mit Hilfe von Balanceübungen ("sensomotorische Integration"). Geräte wie "Wackelstab" und "Wackelplatte" sind schon zu stark erschütternd).
Ich traue mich kaum in ein Auto, weil jede Rollsplitt-Fläche, jede Pflasterfuge und jede Autobahn-Nahtstelle durchschlägt bis in meinen Kopf-Hals-Ansatz. Wenn ich Beifahrerin bin, muss der Fahrer mir sagen, wann er Gas gibt oder bremst, damit ich rechtzeitig den Nacken anspannen und den Kopf mit der Hand festhalten kann. Sonst gibt es gleich die Wahrnehmung von Verschiebung mit den entprechenden Schmerzen. Selber fahren geht dann einigermaßen, wenn das Auto eine Spezialfederung hat.
Wenn ich den Kopf etwas nach links drehe, bleibt der 2. Wirbel danach etwas rotiert hängen, gefolgt von starken Schmerzen, und ich muss ihn per Hand zurückschieben bis zum Anschlag. Dabei knirscht es immer laut. Das geht so viele male am Tag.
Ich habe die für HWS-Instabile typischen Vitalstoff-Mangelzustände und eine 250 fach erhöhte NO-Konzentration in der Atemluft.
Weiß jemand im Forum über Erfolge der PROLIFERATIONTHERAPIE mit Glucose-Injektionen in geschädigte Bänder zu berichten? Kann das eine Stabilisierung bewirken, auch wenn die Dens-nahen Bänder auf Grund von Risiken nicht direkt gespritzt werden, sondern nur entferntere Bänder. Wer hat damit Erfahrung?
Einige anerkannte Spezialisten sehen nur noch eine realistische Chance auf Besserung durch VERSTEIFUNGS-OP. Wie stark ist danach die Bewegungsbehinderung? Läuft man dann steif wie ein Roboter durch die Gegend? Oder kann die übrige Wirbelsäule einen Großteil der Beweglichkeit kompensieren? Ist man dann alle Schmerzen los? Wie groß ist die Gefahr einer Lockerung benachbarter Segmente über den Zeitverlauf? Ist die Stabilisierung dauerhaft oder kann es durch z.B. Materialschäden wieder zu Lockerungen kommen? Kennt Ihr Leute, die sich operieren ließen und wieder ein weitgehend normales Leben führen konnten (incl. voller Arbeitsfähigkeit)? Ich habe Sorge, vom Regen in die Traufe zu kommen.
Liebe Grüße
miseria
Hallo an alle Experten hier,
ich habe eine hochgradige Instabilität C1-C4 mit Densinstabilität, Bewegungseinschränkungen, Sehstörungen, Benommenheitsepisoden, Chron. Müdigkeit, Konzentrations- und Gedächtnisschwächen, Tinnitus, Innenohrschwerhörigkeit, fast ständige Schmerzzustände, am stärksten im Liegen oder bei Kopfbewegungen und - für mich am wenigsten erträglich - eine starke Erschütterungsempfindlichkeit (Gehen mit dünner Sohle sowie alle Arten von Fahren), sowohl vertikal als auch horizontal.
Ich habe alle Formen von Manualtherapie durch. Diese helfen nur sehr kurze Zeit. Muskelaufbau "Marke Fitness-Studio" vertrage ich gar nicht. Auch kein Ziehen an Therabändern. Das löst gleich Rückfälle in Fehlstellungen aus. Ich vertrage einzig eine leichte Stärkung der Tiefenmuskulatur mit Hilfe von Balanceübungen ("sensomotorische Integration"). Geräte wie "Wackelstab" und "Wackelplatte" sind schon zu stark erschütternd).
Ich traue mich kaum in ein Auto, weil jede Rollsplitt-Fläche, jede Pflasterfuge und jede Autobahn-Nahtstelle durchschlägt bis in meinen Kopf-Hals-Ansatz. Wenn ich Beifahrerin bin, muss der Fahrer mir sagen, wann er Gas gibt oder bremst, damit ich rechtzeitig den Nacken anspannen und den Kopf mit der Hand festhalten kann. Sonst gibt es gleich die Wahrnehmung von Verschiebung mit den entprechenden Schmerzen. Selber fahren geht dann einigermaßen, wenn das Auto eine Spezialfederung hat.
Wenn ich den Kopf etwas nach links drehe, bleibt der 2. Wirbel danach etwas rotiert hängen, gefolgt von starken Schmerzen, und ich muss ihn per Hand zurückschieben bis zum Anschlag. Dabei knirscht es immer laut. Das geht so viele male am Tag.
Ich habe die für HWS-Instabile typischen Vitalstoff-Mangelzustände und eine 250 fach erhöhte NO-Konzentration in der Atemluft.
Weiß jemand im Forum über Erfolge der PROLIFERATIONTHERAPIE mit Glucose-Injektionen in geschädigte Bänder zu berichten? Kann das eine Stabilisierung bewirken, auch wenn die Dens-nahen Bänder auf Grund von Risiken nicht direkt gespritzt werden, sondern nur entferntere Bänder. Wer hat damit Erfahrung?
Einige anerkannte Spezialisten sehen nur noch eine realistische Chance auf Besserung durch VERSTEIFUNGS-OP. Wie stark ist danach die Bewegungsbehinderung? Läuft man dann steif wie ein Roboter durch die Gegend? Oder kann die übrige Wirbelsäule einen Großteil der Beweglichkeit kompensieren? Ist man dann alle Schmerzen los? Wie groß ist die Gefahr einer Lockerung benachbarter Segmente über den Zeitverlauf? Ist die Stabilisierung dauerhaft oder kann es durch z.B. Materialschäden wieder zu Lockerungen kommen? Kennt Ihr Leute, die sich operieren ließen und wieder ein weitgehend normales Leben führen konnten (incl. voller Arbeitsfähigkeit)? Ich habe Sorge, vom Regen in die Traufe zu kommen.
Liebe Grüße
miseria