Themenstarter
- Beitritt
- 13.12.09
- Beiträge
- 97
Hallo,
ich hoffe, ihr könnt mich ein wenig beraten... Durch einen Unfall hatte mein Sohn (21) ein Schleudertrauma. Dadurch erlitt er eine instabile HWS mit allen Beschwerden wie Schwindel, Kopfschmerzen usw.
Ein Physiotherapeut diagnostizierte den Schaden, der dann durch Röntgen-, CT- u. MRT-Aufnahmen auf Anweisung eines Prof./Orthopädie bestätigt wurde.
Voller Vertrauen ging mein Sohn nun zur Therapie zu diesem Therapeuten, der wahrscheinlich Ostheopathie anwandte, d. h., im Nacken bestimmte Stellen massierte. Nach der Behandlung ging es meinem Sohn so schlecht (Schwindel!), dass ich ihn heimfahren musste, da er kaum geradeaus laufen konnte. Der Therapeut meinte, das wäre ein gutes Zeichen, dass die Behandlung anschlägt. Nach 1 - 2 Tagen müssten die Beschwerden weg sein.
So war es auch. Nach ca. 2 1/2 Tagen ging es meinem Sohn besser. Nun habe ich doch Bedenken, dass diese Behandlung meinem Sohn eher schadet als nutzt. Kann mir der eine oder andere HWL´er einen Ratschlag geben, ob das normal / gut / eher ungünstig ist? Sollte er diese Behandlung abbrechen oder weiter machen?
Kenne leider keinen kompetenten Arzt, den ich fragen könnte bzw. dem ich vertraue. Leider nun bin ich mir mit diesem Therapeuten, der sich ansonsten sicher gut auskennt und uns alles gut erklärt hat, auch nicht mehr ...
Vielen Dank für alle Hilfe!
Rubinchen
ich hoffe, ihr könnt mich ein wenig beraten... Durch einen Unfall hatte mein Sohn (21) ein Schleudertrauma. Dadurch erlitt er eine instabile HWS mit allen Beschwerden wie Schwindel, Kopfschmerzen usw.
Ein Physiotherapeut diagnostizierte den Schaden, der dann durch Röntgen-, CT- u. MRT-Aufnahmen auf Anweisung eines Prof./Orthopädie bestätigt wurde.
Voller Vertrauen ging mein Sohn nun zur Therapie zu diesem Therapeuten, der wahrscheinlich Ostheopathie anwandte, d. h., im Nacken bestimmte Stellen massierte. Nach der Behandlung ging es meinem Sohn so schlecht (Schwindel!), dass ich ihn heimfahren musste, da er kaum geradeaus laufen konnte. Der Therapeut meinte, das wäre ein gutes Zeichen, dass die Behandlung anschlägt. Nach 1 - 2 Tagen müssten die Beschwerden weg sein.
So war es auch. Nach ca. 2 1/2 Tagen ging es meinem Sohn besser. Nun habe ich doch Bedenken, dass diese Behandlung meinem Sohn eher schadet als nutzt. Kann mir der eine oder andere HWL´er einen Ratschlag geben, ob das normal / gut / eher ungünstig ist? Sollte er diese Behandlung abbrechen oder weiter machen?
Kenne leider keinen kompetenten Arzt, den ich fragen könnte bzw. dem ich vertraue. Leider nun bin ich mir mit diesem Therapeuten, der sich ansonsten sicher gut auskennt und uns alles gut erklärt hat, auch nicht mehr ...
Vielen Dank für alle Hilfe!
Rubinchen