Themenstarter
- Beitritt
- 17.08.19
- Beiträge
- 17
Hallo,
da ich hilfe benötige, vielleicht kann ich hier Hilfe erfahren oder Rat bekommen.
Nun es geht indirekt nicht um mich, sondern um meine Frau.
Also sie hatte einmal im Jahr 1995 einen schweren Autounfall und ist gerade dem Tod nochmals von der Schippe gesprungen. Durch den Aufprall bekam sie einen Ruck und der Kopf ging nach vorne, quasi wie das eben beim Aufprallunfall ist. Nun dann wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert und dort wurden die dementsprechenden Untersuchungen durchgeführt. Dabei stellte man fest das sie einen BSV erlitten hat und wurde darauf behandelt im Krankenhaus. Aber es wurde keine weiteren Untersuchungen durchgeführt in Richtung Schleudertrauma. Nun der BSV wurde auch nur mit konservativen Behandlungsmethoden behandelt, sprich Stufenlagerung im Bett und Physio. Danach wurde Entlassen und damit war alles abgeschlossen. In einer späteren Behandlung wurde ihr nur gesagt, das sie durch den Unfall ein Beckenschiefstand erlitten hat und eine Beinlängenverkürzung. Aber auch hier keine weiteren Untersuchungen auf Schleudertrauma oder Instabilität der HWS o. Kopfgelenke. Nun vor etwas ca. 8 Jahren gingen die Beschwerden im Nacken-Schulterbereich los. Aber sie ging nicht gleich zum Arzt und nahm Wärmesalbe und paar tabletten und das linderte etwas. Nun seit ca. 4 Jahren geht es richtig los, hat Kopfschmerzen, Nackenschmerzen und das strahlt bis in die Arme und Handgelenke aus. Also ging sie zum Arzt der machte nur einige Untersuchungen und Verschrieb Physiotherapie, sprich Strom und Wärme. Danach wurde es nicht besser, eher noch schlimmer. Von da ab ging dann die Odyssee an Arzt und Krankenhausbesuche los. Man stempelte sie auf die Pychoschiene ab und das war dann der Ausweg, wenn die Ärzte nicht mehr weiter wussten. Sie hat Beschwerden und Symptome einer Instabilität der Kopfgelenke, Schlafstörungen, Schmwitzen, Sehstörungen etc. Auch kann sie nicht mehr auf dem Hinterkopf liegen, nur kurzzeitig, kann übernacht nicht mehr schlafen muss den Kopf hochnehmen oder wenn sie linksseitig drauf liegt bekommt sie schmerzen in dem Bereich des Altalsgelenk. Und am Tag kann sie nichts mehr machen, wenn sie im Haushalt was machen will oder Taschentragen will vom einkaufen, dann bekommt sie schmerzen im Nacken-Schulterbereich und in den Händen. Danach setzen die Kopfschmerzen ein. Und diese beginnen im Bereich des Atlas-Axisgelenk und ziehen von da ab noch vorne und auch nach unten.
Nun war sie 2017 zur Schmerztherapie in einer Schmerzklinik, weil sie noch an Fibromyalgie leidet. Dort hat der behandelnde Arzt, der auch gleichzeitig facharzt f. Orthopädie ist, festgestellt bei der körperlichen Untersuchung, das eine Störung in den Kopfgelenken C0/1 links betont vorliegt. Auch er hat keine weiteren Maßnahmen zur Abklärung dieses Untersuchungsergebis veranlasst, sprich eine bildgebende Diagnostik. Nach der Entlassung aus der Schmerztherapie wurde das nicht weiterverfolgt, die Hausärztin hat das im Entlassungsbrief nicht erkannt, oder wollte das nicht aufgreifen. Auch ein behandelnder Orthopäde den wir haben, sieht da kein Handlungsbedarf. Obwohl er die MRT-HWS Bilder gesehen hat.
Nun hatte ich nochmals mit der Radiologie telefoniert und mit der zuständigen Ärztin gesprochen, die die Auswertung bzw. Befundung der MRT-Bilder gemacht hat. Sie bestätigte mir das man in einem normalen MRT nicht die knöchenden Gelenke oder Konchen des Bewegungsapperates sehen kann. halt nur die Musklen, Bänder, SEhnen und und und. Wenn man das dann richtig sehen möchte, ob irgendwas an den Knochen oder Gelenken ist oder eine Fehlstellung des Atlas-Axisgelenk, dann müßte man ein Dünnschichtiges Spiral-CT machen. Dieses hat eine größere Auflösung als das normale MRT o. CT. Aber wer gibt uns nochmals eine Überweisung zu dieser Diagnostik. Wenn wir das unserer Hausärztin vorschlagen, dann hält sie uns für verrückt und sagt, was wollen sie da. Es wurde schon viel gemacht und es hat nichts gebracht, bei ihnen ist das alles nur psychisch. Der behandelnde Orthopäde sieht kein Handlungsbedart, als auch keine Überweisung.
Wir drehen uns vollkommen im Kreis.
Auch wenn ich das überall anspreche, das vielelicht ein Verdacht auf eine Instabilität der Kopfgelenke o. HWS vorliegen könnte, dann kann ich mir was anhören. Anscheinend muss dieses Thema, Instabilität Kopfgelenke bzw. Fehlstellung Atlasgelenk/Axisgelenk ein sehr heißes Eisen sein, wo man nicht ran will oder möchte.
Diese selbe Problematik habe ich auch, darum trau ich mich schon garnicht das anzusprechen, weil ich genau dei selbe Antwort bekomme.
Aber lieber lassen sie die Leute mit Schmerzen rumlaufen oder verfrachten sie in ein Schubfach " Psycho " und das ist dann das Allheilmittel.
Denke ihr könnt auch davon ein Lied singen, oder?
Was soll ich nun machen?
Gruß karl
da ich hilfe benötige, vielleicht kann ich hier Hilfe erfahren oder Rat bekommen.
Nun es geht indirekt nicht um mich, sondern um meine Frau.
Also sie hatte einmal im Jahr 1995 einen schweren Autounfall und ist gerade dem Tod nochmals von der Schippe gesprungen. Durch den Aufprall bekam sie einen Ruck und der Kopf ging nach vorne, quasi wie das eben beim Aufprallunfall ist. Nun dann wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert und dort wurden die dementsprechenden Untersuchungen durchgeführt. Dabei stellte man fest das sie einen BSV erlitten hat und wurde darauf behandelt im Krankenhaus. Aber es wurde keine weiteren Untersuchungen durchgeführt in Richtung Schleudertrauma. Nun der BSV wurde auch nur mit konservativen Behandlungsmethoden behandelt, sprich Stufenlagerung im Bett und Physio. Danach wurde Entlassen und damit war alles abgeschlossen. In einer späteren Behandlung wurde ihr nur gesagt, das sie durch den Unfall ein Beckenschiefstand erlitten hat und eine Beinlängenverkürzung. Aber auch hier keine weiteren Untersuchungen auf Schleudertrauma oder Instabilität der HWS o. Kopfgelenke. Nun vor etwas ca. 8 Jahren gingen die Beschwerden im Nacken-Schulterbereich los. Aber sie ging nicht gleich zum Arzt und nahm Wärmesalbe und paar tabletten und das linderte etwas. Nun seit ca. 4 Jahren geht es richtig los, hat Kopfschmerzen, Nackenschmerzen und das strahlt bis in die Arme und Handgelenke aus. Also ging sie zum Arzt der machte nur einige Untersuchungen und Verschrieb Physiotherapie, sprich Strom und Wärme. Danach wurde es nicht besser, eher noch schlimmer. Von da ab ging dann die Odyssee an Arzt und Krankenhausbesuche los. Man stempelte sie auf die Pychoschiene ab und das war dann der Ausweg, wenn die Ärzte nicht mehr weiter wussten. Sie hat Beschwerden und Symptome einer Instabilität der Kopfgelenke, Schlafstörungen, Schmwitzen, Sehstörungen etc. Auch kann sie nicht mehr auf dem Hinterkopf liegen, nur kurzzeitig, kann übernacht nicht mehr schlafen muss den Kopf hochnehmen oder wenn sie linksseitig drauf liegt bekommt sie schmerzen in dem Bereich des Altalsgelenk. Und am Tag kann sie nichts mehr machen, wenn sie im Haushalt was machen will oder Taschentragen will vom einkaufen, dann bekommt sie schmerzen im Nacken-Schulterbereich und in den Händen. Danach setzen die Kopfschmerzen ein. Und diese beginnen im Bereich des Atlas-Axisgelenk und ziehen von da ab noch vorne und auch nach unten.
Nun war sie 2017 zur Schmerztherapie in einer Schmerzklinik, weil sie noch an Fibromyalgie leidet. Dort hat der behandelnde Arzt, der auch gleichzeitig facharzt f. Orthopädie ist, festgestellt bei der körperlichen Untersuchung, das eine Störung in den Kopfgelenken C0/1 links betont vorliegt. Auch er hat keine weiteren Maßnahmen zur Abklärung dieses Untersuchungsergebis veranlasst, sprich eine bildgebende Diagnostik. Nach der Entlassung aus der Schmerztherapie wurde das nicht weiterverfolgt, die Hausärztin hat das im Entlassungsbrief nicht erkannt, oder wollte das nicht aufgreifen. Auch ein behandelnder Orthopäde den wir haben, sieht da kein Handlungsbedarf. Obwohl er die MRT-HWS Bilder gesehen hat.
Nun hatte ich nochmals mit der Radiologie telefoniert und mit der zuständigen Ärztin gesprochen, die die Auswertung bzw. Befundung der MRT-Bilder gemacht hat. Sie bestätigte mir das man in einem normalen MRT nicht die knöchenden Gelenke oder Konchen des Bewegungsapperates sehen kann. halt nur die Musklen, Bänder, SEhnen und und und. Wenn man das dann richtig sehen möchte, ob irgendwas an den Knochen oder Gelenken ist oder eine Fehlstellung des Atlas-Axisgelenk, dann müßte man ein Dünnschichtiges Spiral-CT machen. Dieses hat eine größere Auflösung als das normale MRT o. CT. Aber wer gibt uns nochmals eine Überweisung zu dieser Diagnostik. Wenn wir das unserer Hausärztin vorschlagen, dann hält sie uns für verrückt und sagt, was wollen sie da. Es wurde schon viel gemacht und es hat nichts gebracht, bei ihnen ist das alles nur psychisch. Der behandelnde Orthopäde sieht kein Handlungsbedart, als auch keine Überweisung.
Wir drehen uns vollkommen im Kreis.
Auch wenn ich das überall anspreche, das vielelicht ein Verdacht auf eine Instabilität der Kopfgelenke o. HWS vorliegen könnte, dann kann ich mir was anhören. Anscheinend muss dieses Thema, Instabilität Kopfgelenke bzw. Fehlstellung Atlasgelenk/Axisgelenk ein sehr heißes Eisen sein, wo man nicht ran will oder möchte.
Diese selbe Problematik habe ich auch, darum trau ich mich schon garnicht das anzusprechen, weil ich genau dei selbe Antwort bekomme.
Aber lieber lassen sie die Leute mit Schmerzen rumlaufen oder verfrachten sie in ein Schubfach " Psycho " und das ist dann das Allheilmittel.
Denke ihr könnt auch davon ein Lied singen, oder?
Was soll ich nun machen?
Gruß karl