Preiswerter Luftreiniger selbstgemacht (gegen Ruß, Keime, Staub und Pollen)

da gibt es die h13 filter schon für 9,99 und 19,95 usw.
taugen die was ?



ich hatte jahrelang einen luftreiniger, der eigentlich rel. gut war, aber nicht so gut wie hier nötig und die ersatzfilter sind zu teuer.


jetzt hab ich mal bei amazon geschaut und sowas o.ä. käme evtl. frage.

läßt sich komischerweise nicht verlinken.

luftreiniger allergie für 119,99 .


lg
sunny
Der Lüfter reicht für 60m³. Das ist nicht viel. Sind so um die 5m² Zimmer.
Also 2 Stk würden für ein sehr kleines Zimmer reichen.

Ob die H13 Filter auch was taugen weiß ich nicht.
Das weiß man erst wenn man das Prüfzertifikat ausgehändigt bekommt. Und das was dort steht auch mit den Filter vereinbar ist. Speziell Discounthersteller trixen.

Die Laden ihre Filter elektrisch auf und haben dann eine bessere Filterleistung.
Die elektrische Aufladung nimmt aber von Betriebsstunde zu Betriebsstunde ab. So kann es sein das nach 500 Betriebsstunden die Filtereffizientz bei nur noch ca 30-40% liegt. Oder es wird ein anderer Filter geliefert als im Zertifikat getestet wird. Wichtig ist das jeder ausgelieferte Filter einen Aufkleber mit EN 779 oder EN 1822 hat, mit Druckangaben, Volumenstrom und Stempel vom TÜV. Selbst kann man noch die Nähte und die Verklebungen checken.

In der Welt von Amazon gibts alles. Leider aber auch ne Menge Fake. Und um ehrlich zu sein. Das ist ein Thema für den Fachhandel. Das ist kein Lifestyle und gehört nicht in die Discountschiene. Es geht hier schließlich um die Gesundheit. Niemand stellt sich son Ding hin weils Cool ist. Man hat Erwartungen an das Gerät das auch erfüllt werden sollte ( auch für Laien die keine Möglichkeit der Prüfung haben ob das Gerät sachgemäß funktioniert). Man braucht hinter den Produkt Leute die Ahnung haben. Und keine Kistenschieber aus Asien die vom Produkt keine Ahnung haben ( müssen wir leider erste den Hersteller fragen)
Du hast eine Krawallmaschine gebaut, die nicht wohnraumtauglich ist. Das ist der Unterschied zwischen Bildung und Einbildung. ;)
Achja? Hätte ich ein Schallpegelmessgerät würde ich dir darlegen das ich die allgemein üblichen 300-400m³ unter 45dB bringe. Vielleiucht sogar in angenehmen 40dB. Du vergisst: Die Anlage inkl. AKF schafft auf Vollast 1400m³!
Das die bei 1000m³ nicht Wohnzimmertauglich ist, ist klar. Selbst mit Schalldämpfer ist dies absolut unmöglich.
Da bedarf es eine Anlage im Außenbereich mit Armaflexisolierten Lüftungskanälen. Und Armaflex ist auch heftig teuer. Die Anlage ist Industrie, nicht für das Wohnzimmer.
 
Im Allgemeinen muss man ungefähr im Bereich 150-300m³ gucken. Das entsprechen ca 10-20m² Zimmer bei Luftwechselrate ca. 6. So ganz grob über den Daumen. Wer auf Nummer sicher gehen will wählt Luftwechselrate 6. Reichen tut meiner Meinung nach aber auch 4 weil ich nicht daran glaube das die Virenlast in einen Raum so hoch sein wird sodass man sich infizieren könnte. Rein von der Aerosolbelastung. Bei Luftwechselrate 4 kommt man knapp auch mit 100-200m³ aus. Diese Geräte entsprechen der normalen Lodig und der Vorschrift.
Bei Luftwechselrate 6 läge man über der Norm ( was sicher nicht schlechter ist, aber um den Mehrnutzen müsste man sich streiten)
 
Die Anlage ist Industrie, nicht für das Wohnzimmer.
Schon klar. Deine Ratschläge hier sind für die Industrie, nicht für die typischen Forenmitglieder. Es geht dir im Endeffekt nur um Selbstdarstellung, nicht um realistische und machbare Vorschläge zur Verbesserung der Raumluft oder Ansteckungsvermeidung.
 
Ja, wenn man so unterwegs ist wie du ist das klar.
Aber eins möchte ich dir nochmal auf den Weg geben. Egal ob der Schadstoff in der Industrie oder im Wohnzimmer ist, die Filterklasse ist bei beiden die selbe. Der Unterschied liegt nur darin das es im Wohnzimmer leiser muss und auch wird da die Schadstoffbelastung um ein Vielfaches geringer ist als in der Industrie/Gewerbe. ;-)
Manchmal kommt man da aber nicht von alleine drauf hehe

Da guckmal.

1340m³/h 50dB

Machst du einen Filter vor, ist er leiser. Rechnest du mit 50% Verlust (durch die Filter), packt der immer noch 670m³/h auf Vollast. Das bedeutet: Du kannst den Lüfter ca auf 50% laufen lassen und solltest noch immer garantierte 250-300m³ erreichen. Wenn nicht sogar mehr. Ich behaupte die Kombination ist bei 300m³/h leiser als 45dB. Ich schätze 43dB!

Du denkst einfach nicht nach was du hier von dir gibst. Nänä ich weiß es doch besser so nach der Art.

Filter für knapp 70€

G4 Filter ( den Guten Herr nach ein Restestück fragejn, vielleichts gibts den sogar umsonst).

Man muss sich nur nen Kopf machen wie man den runden Lüfter auf den eckigen Filter bekommt. Da ist alles erlaubt. Das einfachste sind 2 Rollen PVC Klebeband :ROFLMAO: . Wer es professionell will lässt sich einen Adapter anfertigen ( Schätzungsweise 50-60€)

Achja:
Schade auf mein Haupt. Der Lüfter scheint nich regelbar zu sein. Dann braucht man noch eine Steuerungselektronik. Kostet ca 30€. Es wird aber sicher auch 315mm Lüfter Drehzahlgesteuert geben. Notfalls mit ein paar Mark Aufpreis. Unmöglich ist es also auch als Laie nicht etwas potentes zu basteln.
 
Die Sichtweise von Aerosolforscher Martin Kriegel:
 
Der macht nichts anderes was er die letzten Jahrzehnte gemacht hat.
Und um ehrlich zu sein ist es völlig egal welche Partikel es sind. Sie verhalten sich alle nach den selben Muster. Egal ob organisch ( Viren) oder Anorganisch ( Staubpartikel). Das einzige womit er sich beschäftigt sind Nebenschauplätze.

Hauptschauplatz ist die Virenlast. Das ist Schritt 1. Solange wie man die nicht kennt braucht man nicht Schritt 3 machen. Man Stelle sich mal vor man gibt Forschungsaufträge in Millionenhöhe raus ( was offensichtlich bereits gemacht wurde). Wie sich dieses Virus in der Luft verhält ( was ohnehin seit Jahren bekannt ist da es CFD bereits in den 90er gab) und am Ende stellt man fest das die Viruslast in der Luft viel zu gering ist. Dann war die Forschung die ohne hin schon bekannt ist für die Katz. Aber ich versteh schon warum auf diesen Spielplatz viele Leute mitspielen wollen. Es gibt eben gutes Geld zu verdienen.
 
Die numerische Strömungsmechanik (englisch Computational Fluid Dynamics, CFD) ist eine etablierte Methode der Strömungsmechanik. Sie hat das Ziel, strömungsmechanische Probleme approximativ mit numerischen Methoden zu lösen.

Ich habe vor Jahren für einige Jahre damit gearbeitet. Im Rahmen meines Berufs.
 
Manchmal kommt man da aber nicht von alleine drauf hehe

Da guckmal.

1340m³/h 50dB

Machst du einen Filter vor, ist er leiser. Rechnest du mit 50% Verlust (durch die Filter), packt der immer noch 670m³/h auf Vollast. Das bedeutet: Du kannst den Lüfter ca auf 50% laufen lassen und solltest noch immer garantierte 250-300m³ erreichen. Wenn nicht sogar mehr. Ich behaupte die Kombination ist bei 300m³/h leiser als 45dB. Ich schätze 43dB!
Dieser Rohrlüfter entspricht von Preis und den Leistungswerten fast genau dem Modell, das ich bereits gekauft habe. Ohne zusätzliche Maßnahmen ist er nicht wohnraumtauglich, weil viel zu laut. Das Arbeitsgeräusch des Lüfters ändert sich übrigens nur wenig, egal ob ich ihn mit 180 Watt oder nur mit 50 Watt laufen lasse. Lediglich das Rauschen der bewegten Luft nimmt ab. Aber das wird offenbar nicht als Betriebgeräusch eingerechnet. Ich halte die Angabe von 50 dB für unrealistisch.
 
Wenn der mit 50 W genauso viel Umdrehungen macht wie mit 180 dann hast du recht.
Meine Lüfter steuere ich über die Umdrehungsangabe.
Alle Lüfter die ich bisher hatte, und das waren über 20Stk. sind bei Halblast deutlich leiser als bei Vollast.
Das ist auch nur logisch.
 
Deutlich leiser ist immer noch viel zu laut. Aber vielleicht bist du ja durch den Turbinenlärm in deiner Werkstatt bereits schwerhörig geworden, dann ist es egal.
 
Was zu laut ist entscheidest nicht du sondern die Grenzwerte der DIN/EU Normen.
Wenn du was dagegen hast bist du überempfindlich oder so.
Dagegen gibts auch Therapien ;-)
Psychotherapien bezahlen die gesetzlichen Krankenkassen aber oft nicht ;-)
 
Man muss auch den Testaufbau berücksichtigen. Ich wette, die 50 dB wurden in einer Standardkonfiguration gemessen, der Lüfter war also eingebaut in ein langes Rohrsystem, das sämtliche Windgeräusche und den Motorlärm geschluckt hat. Schließlich ist das der Einsatzzweck von Rohrventilatoren. Ich kann dir jedenfalls verraten, dass eine offene Installation, wie du sie vorschlägst, erheblich mehr Lärm verursacht.

Wenn dir das trotz deiner großen Erfahrung mit Rohrlüftern noch nicht aufgefallen ist, bist du derjenige, der mal zum Psychotherapeuten muss.
 
Du hast ja gar keine Ahnung. Von nichts was Prüfzertifizierung RLT Anlagen oder Luftfiltern betrifft.
Ne halbe Stunde Youtube gucken, mal 2 Artikel gelesen und mal nen Lüfter an nen Stück Rohr angeklebt macht aus dir nicht jmd. der irgend eine Expertise vorzuweisen hat. Dieser Beruf ist ein Lehrberuf der 3.5 Jahre geht. Und wenn du aus der Ausbildung kommst hast du trotzdem noch keine Ahnung. Ich schreibe nicht irgend einen Blödsinn. Ich habe in diesen Beruf gearbeitet, selbst Stifte angeleitet und hatte genug Vergleiche aus anderen Firmen weil wir Glücklicherweise eine volle Klasse mit über 20 Leute hatten.

Ich selbst habe als AZUBI sogar AZUBIS ausgebildet weil unser Lehrbetrieb so gut war das wir bei Lehrgängen schon alles konnten unf fast auf den fachlichen Niveau und fast die handlichen Fertigkeiten hatten wie unsere Lehrausbilder in der Industrie und Handwerkskammer. Ich bin zu Bundesweiten Jugendscheißwettbewerben gefahren ect. pp.. So ziemlich nichts von dem was du hier in Sachen RLT und Filtertechnik von dir gegeben hast entsprechend irgendwelchen DIN/EN Normen noch haben die sich angenähert geschweige denn hast du sie gelesen obwohl ich es dir verlinkt hatte.

Deutlicher kann ich nicht schreiben. Ich hoffe du verstehst das und lässt dich von jmd. belehren der von dieser Geschichte schon mal was gehört hat. Und nicht nur ala MCGyver mit Klebeband und Filter irgendwas zusammen getackert oder 10min Google und Youtube bemüht. Du kannst deine Meinung haben wie du willst. Das macht sie aber noch nicht zu einer Tatsache. Und noch weniger solltest du dieses Geschwafel niemanden anderen empfehlen.

Rohrlüfter werden als einziges Systemelement geprüft in entsprächenden Schallkabinen.
Und nicht irgendwo in einer großen Turnhalle an eine RLT Anlage. Ich kann dir versichern das der Motor selbst keinnen nennenswerten Lärm erzeugt. Es ist ein einfacher Bürstenelektromotormotor gelagert auf 2 Kugellager. Das einzige was der Lüfter zum besten gibt sind Windgeräusche. Nichts mehr und nichts weniger.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mal ein Hinweis darauf wie Fähig vermeindliche Fachhändler sind. Meine Frage an Primaklima

Hallo Herr ,

auch wenn wir bisher noch nicht weiter gekommen sind. So habe ich neue Erkenntnisse.

Ich habe mir ein Feinstaubmessgerät gekauft.

Das zeigt pm 1, pm 2.5 und pm 10 an.

Sowie die Quantitavie Bestimmung der Partikel von 0.3-10µ.


Die Messung ergaben eine Signifikante Senkungen aller Partikel in der Luft mit den AKF Filter.

Aber subjektiv betrachtet ist das Raumklima schlechter. Das lässt für mich den Schluss zu, das Partikel abgesondern werden die kleiner 0.3µ sind.

Also jene, die das Gerät nicht erfasst.

Laut Tabelle hat Kohlestaub eine Partikelgröße von 0.001µ - 10µ. Somit habe ich einen Gap von 0.01-0.3µ den ich nicht quantitativ bestimmen kann.


Können Sie mir darüber eine Auskunft liefern?

Sie sagen ja selbst das der Filter Kohlestaub freigibt. Dieser muss sich
aber im Beireich unter 0.3µ befinden.

Sonst hätte ich es messen müssen.


Darüber hinaus wünsche ich das Prüfzertifikat nach EN1822 oder EN779 für
den Filter (K 1610) .

Ich würde gerne beäugen wie gut die Effizienz bei Partikelgröße X ist.


Ich bedanke mich im Voraus und verbleibe mit freundlichen Grüßen


Marc
 
Seine Antwort:

Hallo Herr ,
es ist interessant was die da messen, allerdings haben wir keine Erfahrungen mit Feinstaubmessungen, da wir die Filter für die Beseitigung von Gerüchen und anderen organischen Verbindungen herstellen.
Ich nehme an das das Vorfiltervlies der Klasse EU5 ( wir haben auch EU9 Vlies) für die Feinstaub Adsorption zumindest zum Teil verantwortlich ist.
Die Aktivkohle bindet alle organischen Verbindungen, ob diese Verbindungen die Größe um 0,3um haben weiß ich nicht.
Wir haben Kunden ( Allergiker) die unsere Filter im Umluftbetrieb einsetzen und dadurch kein Asthma zumindest in Ihren Wohnungen haben.
Prüfen sie die Webside von Sandler ich glaube da werden sie fündig.
FG
Gerhard
 
Meine Antwort:

Auch wenn es mir nicht weiterhilft so versuche ich Ihnen zu erklären worum es bei AKF geht.


Aerosole in Form von Gerüche fangen so ab 0.1µ an. Reichen bis runter auf 0.001µ.


AKF werden für Bereiche 0.01 - 0.0001 eingesetzt.


Carbonstäube haben eine Partikelgröße von 0.001 - 10µ


Nun ist es so das Filter mit so kleinen Poren schnell verstopfen., Daher ist ein Vorfilter nötig.


In ihren Fall EU5.


EU5 kann Partikel bis etwa 2-3µ effizient filtern.


Das bedeutet: Der EU5 Filter filtert alle gängigen Emissionen im Wohnzimmer oder Gewächshaus. Dies beschränkt sich im weitesten Sinne auf Pollen und Hausstaub.


Pollen und Hausstaub haben eine Partikelgröße von 5-20µ. Somit ist sichergestellt das die Poren des AKF nicht verstopfen da der EU5 Filter alle gängigen Emissionen filtert.


Was durch den EU5 durch kommt, sind weitgehend nur Gerüche/Gasmoleküle die der AKF filtert.





Das Problem was ich jetzt habe. Mein H13 filter, filtern Effizient nur bis 0.3µ. Bis 0.1µ ist er zertifiziert, aber eben nicht mehr bei 99.75%.


Das bedeutet, ich kann den Ultrafeinstaub von AKF mit meinen Vorfilter (H13) nicht filtern. Partikelgröße der Kohlestaubemissionen von AKF liegen laut Literatur bei 0.001 - 10µ.





Somit habe ich mit AKF die Kohlestaub abgeben, keine Chance. Selbst mit einen EU9 Vorfilter nicht.


Die einzige Chance die ich habe ist ein AKF der keine Enissionen abgibt.


Auch Active Carbon aus der Schweiz mit den Homeline Z AKF scheiden Emissionen aus. Obwohl in der Artikelbeschreibung steht das dies nicht der Fall wäre.


Die einzige Idee die ich hätte wäre einen überdimensionierten AKF zu kaufen der mit einen Volumenstrom betrieben wird der etwa 100% unter der empfohlenen liegt sodass die Pressung keine Kohlestaubpartikel herausballert. Das Problem ist: 400€ für einen sinnfreien Test bin ich nicht bereit zu zahlen. Nachher sitze ich auf einen unbrauchbare Filter.


Für Allergiker würde ich F7 empfehlen. Dies reicht aus. AKF ist nicht zwingend nötig.
 
Laut diesem Artikel führt das Lüften in Klassenräumen zu einem Anstieg der Aerosole. Womöglich ein Kondensationseffekt durch die kalte Luft. Wer hätte es gedacht? :unsure:


Ich finde es gut, dass ein bisschen Bewegung in die ganze Sache gekommen ist und vermehrt geforscht wird. Das Beharren auf irgendwelchen Industrienormen bringt niemanden weiter, zumal es gar nicht um industrielle Anwendungen geht und der Seuchenschutz bisher größtenteils ignoriert wurde.
 
Die Lautstärke meiner verschiedenen Luftreiniger habe ich mal mit einer Sound Meter App gemessen. Weil die Smartphone-Mikros je nach Modell unterschiedlich empfindlich sind, muss die App vorher kalibriert werden. Ich habe das mit meinem Staubsauger gemacht, der laut Datenblatt 78 dB Lärm verursacht:
  • 180W-Rohrlüfter mit passendem AK-Filter, offene Aufstellung: 75 dB
  • 180W-Rohrlüfter mit passendem AK-Filter, offene Aufstellung, halbe Geschwindigkeit: 71 dB
  • 60W-Rohrlüfter in Tower, schallgedämpft: 55 dB
  • 1W-PC-Lüfter: 40 dB
  • 1W-PC-Lüfter, halbe Geschwindigkeit: 30 dB
Dezibel werden logarithmisch gemessen, alle 10 dB verdoppelt sich die Lautstärke. Der 180W-Rohrlüfter ist also 4-mal so laut wie der schallgedämpfte 60W-Lüfter. Beide empfinde ich als zu laut, um sie rund um die Uhr 24/7 ertragen zu können. Der extrem leise PC-Lüfter dagegen ist kaum wahrzunehmen, bei halber Geschwindigkeit sogar unhörbar leise.
 
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