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- 25.01.05
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Wasser ist tatsächlich das Medium, bei dem man beobachten kann, wie Energie sich bewegt. Zudem ist es für den Gesamtorganismus Mensch wohltuend, sich an einem natürlich daherplätschernden Bach aufzuhalten.
Was mich bei PdF beeindruckt ist, wie sehr von seinem Begeliter immer wieder darauf hingewiesen wird, dass das was man "sieht", all die Formen usw. reine EIN-BILDUNG ist - man macht sich also das Bild selber, bzw. es wird über lange Zeit vom menschlichen Kollektiv erzeugt und von Generation zu Generation weiter gegeben. Gerade in dem Kapitel, wo er über die Wirkung von "Giften" als quasi über lange Zeit als menschheitübergreifende Konvention spricht, sehe ich den Angelpunkt für Vieles, was auch hier im Forum viele Menschen beschäftigt. Die Frage wäre somit nicht was ist Gift, sondern vielmehr was macht es aus, dass ich es als Gift wahrnehme? Und kann ein Stoff wieder "ungiftig", also neutralisiert werden?
Was mich bei PdF beeindruckt ist, wie sehr von seinem Begeliter immer wieder darauf hingewiesen wird, dass das was man "sieht", all die Formen usw. reine EIN-BILDUNG ist - man macht sich also das Bild selber, bzw. es wird über lange Zeit vom menschlichen Kollektiv erzeugt und von Generation zu Generation weiter gegeben. Gerade in dem Kapitel, wo er über die Wirkung von "Giften" als quasi über lange Zeit als menschheitübergreifende Konvention spricht, sehe ich den Angelpunkt für Vieles, was auch hier im Forum viele Menschen beschäftigt. Die Frage wäre somit nicht was ist Gift, sondern vielmehr was macht es aus, dass ich es als Gift wahrnehme? Und kann ein Stoff wieder "ungiftig", also neutralisiert werden?