Pfeiffersches Drüsenfieber und Neutrophile

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28.12.12
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Hallo ihr Lieben,

vor ca. einem Monat hatte mein Hausarzt bei mir Pfeiffersches Drüsenfieber diagnostiziert und zudem eine bakterielle (Streptokokken) Mandelentzündung.

Meine Leberwerte waren, wie es beim Drüsenfieber oft der Fall ist, sehr hoch. Zudem waren die Leukozyten erhöht (was ja auch normal ist). Auch der CRP Wert war leicht erhöht: 6,6 (Norm 0-5).

Mittlerweile geht es mir viel besser und ich war jetzt wieder zur Blutentnahme, weil mein Arzt kucken wollte, wie meine Werte nun sind.

Heute waren die Ergebnisse in der Post, aber leider ist mein Arzt erst wieder ab nächsten MIttwoch erreichbar :(

Die Leberwerte haben sich stark verbessert und sind fast wieder im Normbereich. Allerdings machen mir die Leukozyten Angst. Der Gesamtwert der Leukozyten ist nicht mehr erhöht, sondern im Normbereich.
Allerdings sind die Lymphozyten im Vergleich zu den Neutrophilen recht hoch. Die Neutrophile sind stark erniedrigt und liegen bei 290 (7%) (Norm: 1700-7200).
Der CRP Wert liegt nun bei 0,2, was ja gut sein sollte.

Muss ich mir insgesamt Sorgen machen wegen der Werte? ICh habe irgendwo gelesen, dass Pfeiff. Drüsenfieber die Neutrophile erniedrigen kann? Aber mir geht es ja wieder besser und die andern Werte haben sich ja alle verbessert? Mir macht es eben auch Angst, weil sie so stark erniedrigt sind.

Ich bedanke mich im Voraus für hilfreiche Beiträge.
 
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hallo kati ,

ein herzliches wenn auch ein etwas verspätetes :welcome:

wenn du in dem suchkästchen rechts oben den begriff :Pfeiffersches Drüsenfieber und Neutrophile eingibst ,öffnen sich einige threads ,vielleicht magst du da ja schon einmal reinschauen .


lg ory
 
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