- Beitritt
- 15.05.08
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Hallo Windpferd,
ja so, es wird einfach gefragt (wen oder was auch immer da antwortet). Ja, das erfordert einen starken Glauben. Und jedes Wort zählt, also es ist notwendig, dass die Frage korrekt gestellt wird.
Ich erzähl Dir wies es bei mir dazu gekommen ist. Muss ein bisschen ausholen und hoffe ich langweile Dich damit nicht.
Also ich hab das Cfs schon so lange, im Oktober dann 11 Jahre. Hab dann entgiftet (hohe SM- Werte gehabt), dann gingen manche Symptome weg, es wurde besser, dann kamen die Infektionen raus. (nach Klinghardt; und auch die USKs)
Es war zunächst schwierig diese zu finden. Aber nach diversen Borrespezis fand Frau Dr. H.S. aus Ansbach da verschiedene Sachen.
Vor 2 Jahren etwa wurde es dann ganz schlimm, ich entgiftete viel, dafür wurden mit einem Schlag etliche Infektion aktiv. Dazu kam dass ich nicht mehr schlafen konnte, aber gar nicht, und deshalb gezwungenermaßen div. Schlafmittel nehmen musste, so dass mein Kopf gar nicht mehr klar denken konnte.
Ausserdem hatte mein Partner einen totalen psychischen Zusammenbruch und verliess mich von einem Tag auf den anderen. Er war aber der einzige Mensch der meine Situation wirklich verstanden hatte. Die Aerztin wusst auch nicht mehr weiter.
Naja, die Situation war extrem, und ich betete nur noch, dass Gott mich sterben liess oder etwas machte. Aber ich starb nicht. Das zog sich über Monate.
Naja, dann ergab es sich folgendermaßen: Ich hatte mich ja schon länger mit der Kinesiologieschiene beschäftigt, irgendwann dann mit der Methode nach Klinghardt. Vor allem für die seelischen Dinge.
Ich fasste mehr Vertrauen in die Methode als meine Kinesiologin die Ehrlichiose fand und es mir nach deren Behandlung etwas besser ging. Ich experimentierte mit meinem nun Ex- Freund damit herum und in der Verzweiflung fingen wir einfach an die Dinge zu fragen. Mit Ja-/ Nein- Antworten.
Und es gab Antworten. Es war eigentlich wie ein Gebet. Also so habe ich es empfunden.
Naja und mit dieser Methode gelang es uns mich langsam ins Leben zurückzuführen.
Es war langwierig und kompliziert aber es klappte.
Nun hab ich gerade meine Prüfungen an der Uni gemacht. Aber es geht mir noch nicht wieder richtig gut, s.o.
Und irgendwann kam der Punkt an dem es nicht mehr so gut klappte mit dem semantischen Testen.
Es wurde irgendwie verworren. Dann zog mein Ex-Freund in eine andere Stadt und ich versuchte dasselbe mit Freunden zu reproduzieren, aber erfolglos.
Jetzt testet mich nur noch die Klinghardt- Therapeutin und er geht wieder vorwärts. Mit dem Klinghardtschema, also mit Dias, Signalverstärker etc.
Es bewegt sich also wieder was. Nur ganz selten fragen wir etwas semantisch aber sie macht es eigentlich nicht so gerne.
Du fragtest wie es geht. Wir haben halt immer gefragt was ich habe. Also welche Infektion. Und dann entweder das Medikament gegengetestet (hatte ja schon einiges zuhause..) oder einfach gefragt. ..Ist es gut wenn ich gegen die Filarien das Stromectol und das Albendazol nehme? JA. Dann: In welcher Dosierung? Zu welchem Zeitpunkt? Wäre es zuviel als Drittes das Helmex dazuzunehmen? JA.
Wie lange haben wir nicht gefragt, sondern immer nachgetestet.
Und ich denke, es kommt auf den Namen oder besser die Form des Medikamentes an. Zum Beispiel testete Vitamin D von Marke xy nicht, obwohl ich mein Vit D im Keller war. Es testete dann wirklcih nur dass Mittel das der Körper haben wollte.
Und es war gleich welchen Namen das Medikament hat. Ich weiss auch nicht wie es funktioniert aber so wars eben.
Ich weiss nicht, ob ich Deine Fragen beantworten konnte.
Ich will auch hier auf keinen Fall jemandem raten das so anzuwenden. Bei mir hats ja irgendwann auch nicht mehr so gut geklappt. Soll nur ein Erfahrungsbericht sein.
Liebe Grüße!
Pättylein
ja so, es wird einfach gefragt (wen oder was auch immer da antwortet). Ja, das erfordert einen starken Glauben. Und jedes Wort zählt, also es ist notwendig, dass die Frage korrekt gestellt wird.
Ich erzähl Dir wies es bei mir dazu gekommen ist. Muss ein bisschen ausholen und hoffe ich langweile Dich damit nicht.
Also ich hab das Cfs schon so lange, im Oktober dann 11 Jahre. Hab dann entgiftet (hohe SM- Werte gehabt), dann gingen manche Symptome weg, es wurde besser, dann kamen die Infektionen raus. (nach Klinghardt; und auch die USKs)
Es war zunächst schwierig diese zu finden. Aber nach diversen Borrespezis fand Frau Dr. H.S. aus Ansbach da verschiedene Sachen.
Vor 2 Jahren etwa wurde es dann ganz schlimm, ich entgiftete viel, dafür wurden mit einem Schlag etliche Infektion aktiv. Dazu kam dass ich nicht mehr schlafen konnte, aber gar nicht, und deshalb gezwungenermaßen div. Schlafmittel nehmen musste, so dass mein Kopf gar nicht mehr klar denken konnte.
Ausserdem hatte mein Partner einen totalen psychischen Zusammenbruch und verliess mich von einem Tag auf den anderen. Er war aber der einzige Mensch der meine Situation wirklich verstanden hatte. Die Aerztin wusst auch nicht mehr weiter.
Naja, die Situation war extrem, und ich betete nur noch, dass Gott mich sterben liess oder etwas machte. Aber ich starb nicht. Das zog sich über Monate.
Naja, dann ergab es sich folgendermaßen: Ich hatte mich ja schon länger mit der Kinesiologieschiene beschäftigt, irgendwann dann mit der Methode nach Klinghardt. Vor allem für die seelischen Dinge.
Ich fasste mehr Vertrauen in die Methode als meine Kinesiologin die Ehrlichiose fand und es mir nach deren Behandlung etwas besser ging. Ich experimentierte mit meinem nun Ex- Freund damit herum und in der Verzweiflung fingen wir einfach an die Dinge zu fragen. Mit Ja-/ Nein- Antworten.
Und es gab Antworten. Es war eigentlich wie ein Gebet. Also so habe ich es empfunden.
Naja und mit dieser Methode gelang es uns mich langsam ins Leben zurückzuführen.
Es war langwierig und kompliziert aber es klappte.
Nun hab ich gerade meine Prüfungen an der Uni gemacht. Aber es geht mir noch nicht wieder richtig gut, s.o.
Und irgendwann kam der Punkt an dem es nicht mehr so gut klappte mit dem semantischen Testen.
Es wurde irgendwie verworren. Dann zog mein Ex-Freund in eine andere Stadt und ich versuchte dasselbe mit Freunden zu reproduzieren, aber erfolglos.
Jetzt testet mich nur noch die Klinghardt- Therapeutin und er geht wieder vorwärts. Mit dem Klinghardtschema, also mit Dias, Signalverstärker etc.
Es bewegt sich also wieder was. Nur ganz selten fragen wir etwas semantisch aber sie macht es eigentlich nicht so gerne.
Du fragtest wie es geht. Wir haben halt immer gefragt was ich habe. Also welche Infektion. Und dann entweder das Medikament gegengetestet (hatte ja schon einiges zuhause..) oder einfach gefragt. ..Ist es gut wenn ich gegen die Filarien das Stromectol und das Albendazol nehme? JA. Dann: In welcher Dosierung? Zu welchem Zeitpunkt? Wäre es zuviel als Drittes das Helmex dazuzunehmen? JA.
Wie lange haben wir nicht gefragt, sondern immer nachgetestet.
Und ich denke, es kommt auf den Namen oder besser die Form des Medikamentes an. Zum Beispiel testete Vitamin D von Marke xy nicht, obwohl ich mein Vit D im Keller war. Es testete dann wirklcih nur dass Mittel das der Körper haben wollte.
Und es war gleich welchen Namen das Medikament hat. Ich weiss auch nicht wie es funktioniert aber so wars eben.
Ich weiss nicht, ob ich Deine Fragen beantworten konnte.
Ich will auch hier auf keinen Fall jemandem raten das so anzuwenden. Bei mir hats ja irgendwann auch nicht mehr so gut geklappt. Soll nur ein Erfahrungsbericht sein.
Liebe Grüße!
Pättylein