Themenstarter
- Beitritt
- 27.07.09
- Beiträge
- 14
oft schon mitgelesen - jetzt endlich habe ich mich angemeldet - Borrepatientin sabs09
Hallo Zusammen,
jetzt endlich bin ich hier auch registriertes Mitglied. In den letzten Jahren habe ich oft und viel hier gelesen, alle möglichen Themen betreffend.
Mein Beweggrund mich schliesslich und endlich hier anzumelden ist das Thema Borreliose. Denke ich bin seit ca. 1985 im Club der Borrelis, damals war mir dies allerdings nicht bewusst. Hatte eine typ. Wanderröte und bekam AB, keine Ahnung wie lange. 2005 hatte ich eine erneute Zecke, wieder mit Wanderröte, die ein 1/4 Jahr auf Venenentzündung behandelt wurde, da ich wie das Wort Wanderröte so schön sagt, alle 4 Wochen an den unterschiedlichsten Stellen an den Beinen riesige Erythema bekam. Erst nach einer Laborkontrolle und nach Ärzteodysee stellte eine Hautärztin fest, dass das Borre ist.
Habe jede Menge Antibiosen hinter mir und in den Phasen ohne AB nehme ich die verschiedensten NEM, die mich im letzten Jahr fast das ganze Jahr mal wieder so richtig haben aufleben lassen.
Nun, ich möchte neben den Antibiosen, die mich auch nicht zwingend weiter gebracht haben, weiterhin über meinen Tellerrand schauen und einen Weg für mich finden, der wieder lebenswert ist und der einen Teil der orthom. Medizin umfasst.
Diese Krankheit raubt ziemlich viel Lebensenergie und bringt mich ab und zu mehr als an meine Grenzen.
In diesem Sinne hoffe ich auf einen wissenswerten und auch mal fröhlichen Erfahrungsaustausch, Krankheit ist schon ernst genug.
LG
sabs
Hallo Zusammen,
jetzt endlich bin ich hier auch registriertes Mitglied. In den letzten Jahren habe ich oft und viel hier gelesen, alle möglichen Themen betreffend.
Mein Beweggrund mich schliesslich und endlich hier anzumelden ist das Thema Borreliose. Denke ich bin seit ca. 1985 im Club der Borrelis, damals war mir dies allerdings nicht bewusst. Hatte eine typ. Wanderröte und bekam AB, keine Ahnung wie lange. 2005 hatte ich eine erneute Zecke, wieder mit Wanderröte, die ein 1/4 Jahr auf Venenentzündung behandelt wurde, da ich wie das Wort Wanderröte so schön sagt, alle 4 Wochen an den unterschiedlichsten Stellen an den Beinen riesige Erythema bekam. Erst nach einer Laborkontrolle und nach Ärzteodysee stellte eine Hautärztin fest, dass das Borre ist.
Habe jede Menge Antibiosen hinter mir und in den Phasen ohne AB nehme ich die verschiedensten NEM, die mich im letzten Jahr fast das ganze Jahr mal wieder so richtig haben aufleben lassen.
Nun, ich möchte neben den Antibiosen, die mich auch nicht zwingend weiter gebracht haben, weiterhin über meinen Tellerrand schauen und einen Weg für mich finden, der wieder lebenswert ist und der einen Teil der orthom. Medizin umfasst.
Diese Krankheit raubt ziemlich viel Lebensenergie und bringt mich ab und zu mehr als an meine Grenzen.
In diesem Sinne hoffe ich auf einen wissenswerten und auch mal fröhlichen Erfahrungsaustausch, Krankheit ist schon ernst genug.
LG
sabs