Themenstarter
- Beitritt
- 16.06.15
- Beiträge
- 4
Hallo,
früher ca vor 10 Jahren habe ich eine Zeit lang bei Stress an den Lippen gekaut. Mittlerweile habe ich es mir schon seit vielen Jahren erfolgreich abgewöhnt, aber die Oberlippe verheilt einfach nicht richtig.
Es ist keine offene Wunde, sondern diese "Wölbung" unter dem Amorbogen, wo einfach nicht vollständig verheilt. Es wächst Haut nach, aber dann trinke ich was, oder wische z. B. meinen Mund ab, und dann bleibt die nachgewachsene dünne Hautschicht hängen, geht ab und es geht wieder von neuem los mit Hautbildung.
Ich habe euch die Stelle auf dem Bild grün eingekreist, damit ihr wisst, was für eine "Wölbung" ich meine.
Bepanthen u.ä. helfen zwar, dass die Lippenhaut an der Stelle feucht bleibt, aber es reicht z.B. auch schon, wenn ich die Lippen aufeinander reibe, oder mit der Zunge drüber fahre, manchmal auch beim Lachen wenn die Lippen gespannt werden. Dass dann die nachgewachsene dünne Hautschicht sich wieder löst.
Wie gesagt, es ist darunter keine offene Wunde, wenn sich die Hautschicht löst, dann ist darunter auch verschlossene Lippenhaut. Aber eben an der Stelle dann flach, weil dann diese Wölbung fehlt. Ich finde es schwer zu beschreiben, weil ich nicht weiß, wie man diese Stelle/Wölbung nennt.
Ich trinke täglich 2 Liter Wasser, habe schon Bepanthen versucht, sowie Rosenöl, einfach um die Haut geschmeidig zu halten. Mittlerweile weiß ich aber nicht mehr weiter, weil ich es schon ettliche Monate versuche, und auch darauf achte nichts zu machen, wodurch es wieder weggehen könnte.
Wenn ihr wollt, kann ich versuchen ein Foto von meiner Lippe zu machen, falls das etwas nutzt.
Hat jemand vielleicht eine Idee, was ich noch machen könnte? Oder, wie man diese "Wölbung" nennt, dass ich vielleicht direkt nach dem Begriff suchen könnte?
Gruß, Jekasen.
früher ca vor 10 Jahren habe ich eine Zeit lang bei Stress an den Lippen gekaut. Mittlerweile habe ich es mir schon seit vielen Jahren erfolgreich abgewöhnt, aber die Oberlippe verheilt einfach nicht richtig.
Es ist keine offene Wunde, sondern diese "Wölbung" unter dem Amorbogen, wo einfach nicht vollständig verheilt. Es wächst Haut nach, aber dann trinke ich was, oder wische z. B. meinen Mund ab, und dann bleibt die nachgewachsene dünne Hautschicht hängen, geht ab und es geht wieder von neuem los mit Hautbildung.
Ich habe euch die Stelle auf dem Bild grün eingekreist, damit ihr wisst, was für eine "Wölbung" ich meine.
Bepanthen u.ä. helfen zwar, dass die Lippenhaut an der Stelle feucht bleibt, aber es reicht z.B. auch schon, wenn ich die Lippen aufeinander reibe, oder mit der Zunge drüber fahre, manchmal auch beim Lachen wenn die Lippen gespannt werden. Dass dann die nachgewachsene dünne Hautschicht sich wieder löst.
Wie gesagt, es ist darunter keine offene Wunde, wenn sich die Hautschicht löst, dann ist darunter auch verschlossene Lippenhaut. Aber eben an der Stelle dann flach, weil dann diese Wölbung fehlt. Ich finde es schwer zu beschreiben, weil ich nicht weiß, wie man diese Stelle/Wölbung nennt.
Ich trinke täglich 2 Liter Wasser, habe schon Bepanthen versucht, sowie Rosenöl, einfach um die Haut geschmeidig zu halten. Mittlerweile weiß ich aber nicht mehr weiter, weil ich es schon ettliche Monate versuche, und auch darauf achte nichts zu machen, wodurch es wieder weggehen könnte.
Wenn ihr wollt, kann ich versuchen ein Foto von meiner Lippe zu machen, falls das etwas nutzt.
Hat jemand vielleicht eine Idee, was ich noch machen könnte? Oder, wie man diese "Wölbung" nennt, dass ich vielleicht direkt nach dem Begriff suchen könnte?
Gruß, Jekasen.