Hallo alle ihr lieben, jetzt bin ich wieder da und möchte darauf verweisen, dass ich denke, es gibt das Gute und das nicht Gute...und es gibt gute und nicht gute Bakterien und das selbe gilt auch für Viren, so denke ich, warum auch nicht, den Gedanken dafür sollte man im Denksystem mit einbeziehen...
weiter bin ich noch nicht gekommen, sorry!
was wenn unser dual-denken falsch ist?
was wenn in ein wort oder eine bezeichnung keine
wertung hineingehört?
das würde sich so in etwa anhören:
es gibt viren, sie sind weder gut noch schlecht,
sondern tauschen stoffe mit, wem-auch-immer aus!
es gibt ein weder gutes noch schlechtes immunsystem,
dass auf eindringlinge von aussen reagiert,
(z.b. pollen, dann entsteht der
heilungsprozess schnupfen...)
wird der körper nun mit unzureichend energie versorgt
(chemische ernährung verlangt energie ab, anstatt sie zu spenden)
oder hat er zu wenig derer stoffe,
die für den austausch zwischen bakterien, vieren und körpereigenen entzymen
gebraucht werden, (unterernährung),
dann ist er anfälliger für mehr symtome die durch "eindringlinge" verursacht werden...
(bsp pollen: zum schnupfen kommt husten dazu)
ist der körper aber mit anderen eindringlingen (z.b. schwermetalle *) beschäftigt,
kümmerts ihn wenig,
wenn eine polle abtransportiert werden soll,
er muss sich um die schwermetalle kümmern!
jetzt stauen sich die pollen auf und es entsteht,
oh wunder eine allergie!
er entwickelt heuschnupfen!
* (sofern man geimpft ist, verweilen die "eindringlinge" auf dauer im körper ,
die nicht verstoffwechselt werden können,
bzw. die keinen eigenen stoffwechsel bilden,
da sie chemische konstruktionen
und keine bakterein oder viren sind)
so ähnlich sieht es die homöopathische lehrmeinung!
das diese mit der schulmedizin auf schärfste kollidiert ist wohl klar
lg sascha