Hallo Nobix,
vielen Dank für dieses Thema, es ist höchst interessant und wichtig.
Hallo all Ihr anderen, und auch vielen Dank für all die Lebendigkeit hier durch Euch, die ich in diesem Thread gefunden habe.
Aus meiner Erfahrung kann ich berichten, dass ich immer mehrmas im Jahr Infekte hatte und diese sehr langwierig wahren...dann bekam ich immer, aber auch immer Antibiotika und schluckte dies dann auch brav.
Die Infekte, die ich hatte wahren Viren und bei Viren helfen keine Antibiotika. Doch die Magen-Darm Flora wird dadurch zerstört und dies hat dann folgen und außerdem so denke nicht nur ich bekommt das Imunsystem dann jedesmal einen gewaltigen Schock.
Ein Teufelskreislauf! Als ich dann einiges an Literatur gelesen hatte, was es mit dem Antibiotikum auf sich hat, da wahr ich kein Opfer mehr, dass einfach alles schluckt, was der Arzt mir verschreibt, ja ich habe dann überhaupt nichts mehr genommen und siehe, die Infekte kammen, doch nun konnte mein Imunsystem diesen Infekt alleine meistern und hat so dadurch gelernt.
Mit den Jahren wurde es immer besser und heute kann ich eigentlich sagen, dass ich mich auf mein Imunsystem verlassen kann, im viel zutrauen kann und ich sozusagen auf Du und Du mit Ihm, meinem Imunsystem stehe.
Auch wenn ich mit etwas konfrontiert werde also Viren und so, dann schafft mein Imunsystem es meist sehr schnell, mit einer wahrscheinlich riesigen Armee den Körper und damit mich das Problem zu lösen und all dies ohne Antibiotika.
Einer Konfrontation mit Viren kann man nicht wirklich ausweichen und doch gibt es Menschen, die viele Jahrzente lang keine Grippe und keine Erkältung bekommen und warum?
Dieses Warum ist doch wichtig oder?
Der Mensch ist eigentlich so eingestellt, so denke ich, dass er eigentlich mit fast allem zurechtkommt und dies scheint auch im Erbgut verankert zu sein denke ich.
Mit was aber kommt er nicht zurecht, nun ich denke mit dem, womit er sich konfrontiert hat, das ist natürlich nicht im Erbgut verankert und als Beispiel:
Als der Europäher die Eskimos, heute nennt man sie Inuit ertmals traf, kam es zu einer Epedimie und viele, viele starben daran...
Was war da geschehen?
Nun, es war ein einfacher Schnupffenvirus, doch die Inuit sind durch jahrtausende nie damit konfrontiert worden und hatten im Erbgut folglich keine Erfahrungen damit.
Wieviele Entdecker sind auf der Strecke geblieben also im Ausland verstorben in alter Zeit? Aber auch noch heute sterben Menschen, weil sie sich im Ausland etwas einfangen, was im Erbgut nicht verankert ist.
Wir sind Global geworden durch die neuen Völkerwanderungen rund um die Welt, durch Einwanderer aus aller Welt, durch den Massentourismus, der in jedem Winkel der Erde zu finden ist.
Dies hat dann auch folgen für das Imunsystem, dass damit konfrontiert wird mit vielem, dass im Erbgut nicht gespeichert ist.
Es gibt dafür auch Literatur, doch ich weiß aus dem Stehgreif keine Quellenangabe, jedenfalls geht es um diese Problematik.
Das Imunsystem kann lernen und lernt auch und trotz aller Seuchen haben immer Menschen überlebt.
Warum gab es Menschen, die überlebt haben?
Warum gab es welche, die mit den Viren zurecht gekommen sind?
Viele wissen heutzutage, dass gerade übertriebene Hygjene und Sterilität, also wenn man dem Imunsystem die Konfrontation mit Krankheitserregern vorenthält diese Menschen dann weniger mit Viren und Krankheitserregern zurechtkommen als Menschen, die ständig mit sozusagem " Dreck " auseinandersetzen müssen, zum beispiel ein Bauer, er wird mit Sicherheit ein viel besseres Imunsystem haben als ein sogenanter "Steriler
Mensch".
Ernährung ist für mich unter anderem der beste Weg, die Arbeit des Imunsystems zu unterstützen, doch sind es noch viele andere Dinge, die getan werden sollten, um das Imunsystem zu stärken, wie zum Beispiel Wechselreize durch Wasseranwendungen zb. auch nach Kneipp und so vieles andere.
Ich hoffe, ich habe jetzt hier keinen Blödsinn geschrieben?
Liebe Grüße Jogi