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Neue Ausleitungsmethode, Cystein und Methionin? Stört hg Schwefelhaushalt im Körper?
Hallo Leute, wollte mal kurz Zwischenbilanz ziehen nach 11 Wochen Cutler Ausleitung mit DMSA. Ich muss ehrlich sein, das ich noch keine Besserung meiner Symptome feststellen konnte.
ich habe im Sommer eine HMA (Haar-Mineral-Analyse) machen lassen, die Quecksilberwerte waren niedrig, aber der Silberwert war um das 8-fache erhöht. Ich hab eigentlich nicht so viele Beschwerden, das einzige ist halt, das meine Haarqualität sich extrem zum schlechten entwickelt hat (sind wie Besenborsten, kein bisschen geschmeidig). Des weiteren habe ich Schuppen bekommen, die einfach nicht weggehen.
Der Hauptgrund weshalb ich überhaupt Amalgam ausleite ist, wie ich hier schon öfter erwähnt habe, ist die anormal schlechte Qualität meiner Haare. Ich habe einen Zahn der vor ca. 10 Jahren mit Amalgam gefüllt wurde und vor einem Jahr habe ich dann Kunststoff einfüllen lassen, weil die Füllung nicht mehr so gut war. Nun hatte ich, vor 2 Wochen extreme Zahnschmerzen, genau an dem Zahn an dem ich vor einem Jahr Kunststoff einfüllen lassen habe. Dann war ich beim Zahnarzt, der hat ein Röntgen gemacht und gesagt, das Bakterin an der Wurzel sind. Darufhin wollte er mir den Zahnnerv entfernen, nur war der Zahn nachdem er ihn geöffnet hat, bereits komplett tot, also es war schon gar kein Gewebe und kein Zahnnerv mehr drin. Und das ich Zahnschmerzen hatte lag daran, dass das tote Gewebe keinen Weg nach außeen gefunden hat und somit Druck aufgebaut hat. Ich habe auch weiterhin mit der Zahnärztin geredet und auf die Ausleitung von hg angesprochen, sie hat mir gesagt das eine Dose Thunfisch mehr hg enthalte als 10 Amalgamfüllungen. Ich weiss nicht, was denn jetzt bezüglich Amalgam glaubwürdig ist.
Aber ich muss trotzdem nachfragen, kann es sein dass das Amalgam bzw. das Silber praktisch von der kranken Zahnwurzel Richtung Talgdrüsen weitergeleitet wurde? Das würde so einiges nämlich erklären. Ich habe gelesen, das der Körper automatsich hg und andere Schwermetalle in Talgdrüsen "deponiert". Kann es sein dass das Silber bzw. Quecksilber die Arbeit der Talgdrüsen lahmgelegt hat bzw. zumindest stark behindert.
Jetzt habe ich gelesen dass sich Quecksilber an die Schwefeleiweiße dranhängt bzw. diesen Eiweißstoffwechel stört und diese sind für die Talgbildung bzw. für glänzendes Haar unerläßlich. Die beiden wichtigen Stoffe für geschmeidiges Haar sind L-Methionin und L-Cystein.
Jetzt habe ich auch gelesen dass man mit Acetylcystein (L-Cystein) und Methionin auch ausleiten kann.
Methionin ist eine schwefelhaltige Aminosäure. Der Schwefelgehalt erklärt eine Reihe an besonderen Eigenschaften von Methionin. Methionin spielt eine entscheidende Rolle bei der Synthese von vielen wichtigen Verbindungen im Körper. Zudem ist Schwefel unersetzlich beim Aufbau von sämtlichem Gewebe, aber auch von Haaren und Nägeln.
Cystein, trägt zur Entgiftung bei, indem es mit in Zellen eingelagerten Schwermetallen, Verbindungen eingeht und diese damit ausscheiden hilft. Weiterhin ist Cystein zusammen mit Pantothensäure an der Synthese von Fettsäuren beteiligt, die für Aufbau und Erhalt von Nervenzellen gebraucht werden. Zusammen mit Glutathion oder Methionin wird es zur Entgiftung bei unterschiedlichen Belastungen wie Medikamente, Schwermetalle, Pestizide und Zigarettenrauch eingesetzt. Darüber hinaus trägt es zur Haargesundheit und dem Leberschutz bei.
L-Cystein und L-Methionin haben beide mit Schwefel zu tun, beide dienen der Haargesundheit, mit beiden Stoffen kann man Schwermetalle ausleiten. Das können alles keine Zufälle sein. Kann es ein das ich einfach Probleme habe, diese beiden Stoffe aufzunehmen bzw. zu verarbeiten?
Da man beides käuflich erwerben kann, überlege ich währrend der Ruhezeit vom DMSA, also Montag bis Donnerstag Nacht, parallel noch Methionin und Acetyl-Cystein dazu zu nehmen. Spricht da was gegen, hat da jemand Erfahrungen?
Kennt sich jemand aus und kann mir weiter helfen?!? Können Schwermetalle die Haarqualität negativ beeinflussen?
Hallo Leute, wollte mal kurz Zwischenbilanz ziehen nach 11 Wochen Cutler Ausleitung mit DMSA. Ich muss ehrlich sein, das ich noch keine Besserung meiner Symptome feststellen konnte.
ich habe im Sommer eine HMA (Haar-Mineral-Analyse) machen lassen, die Quecksilberwerte waren niedrig, aber der Silberwert war um das 8-fache erhöht. Ich hab eigentlich nicht so viele Beschwerden, das einzige ist halt, das meine Haarqualität sich extrem zum schlechten entwickelt hat (sind wie Besenborsten, kein bisschen geschmeidig). Des weiteren habe ich Schuppen bekommen, die einfach nicht weggehen.
Der Hauptgrund weshalb ich überhaupt Amalgam ausleite ist, wie ich hier schon öfter erwähnt habe, ist die anormal schlechte Qualität meiner Haare. Ich habe einen Zahn der vor ca. 10 Jahren mit Amalgam gefüllt wurde und vor einem Jahr habe ich dann Kunststoff einfüllen lassen, weil die Füllung nicht mehr so gut war. Nun hatte ich, vor 2 Wochen extreme Zahnschmerzen, genau an dem Zahn an dem ich vor einem Jahr Kunststoff einfüllen lassen habe. Dann war ich beim Zahnarzt, der hat ein Röntgen gemacht und gesagt, das Bakterin an der Wurzel sind. Darufhin wollte er mir den Zahnnerv entfernen, nur war der Zahn nachdem er ihn geöffnet hat, bereits komplett tot, also es war schon gar kein Gewebe und kein Zahnnerv mehr drin. Und das ich Zahnschmerzen hatte lag daran, dass das tote Gewebe keinen Weg nach außeen gefunden hat und somit Druck aufgebaut hat. Ich habe auch weiterhin mit der Zahnärztin geredet und auf die Ausleitung von hg angesprochen, sie hat mir gesagt das eine Dose Thunfisch mehr hg enthalte als 10 Amalgamfüllungen. Ich weiss nicht, was denn jetzt bezüglich Amalgam glaubwürdig ist.
Aber ich muss trotzdem nachfragen, kann es sein dass das Amalgam bzw. das Silber praktisch von der kranken Zahnwurzel Richtung Talgdrüsen weitergeleitet wurde? Das würde so einiges nämlich erklären. Ich habe gelesen, das der Körper automatsich hg und andere Schwermetalle in Talgdrüsen "deponiert". Kann es sein dass das Silber bzw. Quecksilber die Arbeit der Talgdrüsen lahmgelegt hat bzw. zumindest stark behindert.
Jetzt habe ich gelesen dass sich Quecksilber an die Schwefeleiweiße dranhängt bzw. diesen Eiweißstoffwechel stört und diese sind für die Talgbildung bzw. für glänzendes Haar unerläßlich. Die beiden wichtigen Stoffe für geschmeidiges Haar sind L-Methionin und L-Cystein.
Jetzt habe ich auch gelesen dass man mit Acetylcystein (L-Cystein) und Methionin auch ausleiten kann.
Methionin ist eine schwefelhaltige Aminosäure. Der Schwefelgehalt erklärt eine Reihe an besonderen Eigenschaften von Methionin. Methionin spielt eine entscheidende Rolle bei der Synthese von vielen wichtigen Verbindungen im Körper. Zudem ist Schwefel unersetzlich beim Aufbau von sämtlichem Gewebe, aber auch von Haaren und Nägeln.
Cystein, trägt zur Entgiftung bei, indem es mit in Zellen eingelagerten Schwermetallen, Verbindungen eingeht und diese damit ausscheiden hilft. Weiterhin ist Cystein zusammen mit Pantothensäure an der Synthese von Fettsäuren beteiligt, die für Aufbau und Erhalt von Nervenzellen gebraucht werden. Zusammen mit Glutathion oder Methionin wird es zur Entgiftung bei unterschiedlichen Belastungen wie Medikamente, Schwermetalle, Pestizide und Zigarettenrauch eingesetzt. Darüber hinaus trägt es zur Haargesundheit und dem Leberschutz bei.
L-Cystein und L-Methionin haben beide mit Schwefel zu tun, beide dienen der Haargesundheit, mit beiden Stoffen kann man Schwermetalle ausleiten. Das können alles keine Zufälle sein. Kann es ein das ich einfach Probleme habe, diese beiden Stoffe aufzunehmen bzw. zu verarbeiten?
Da man beides käuflich erwerben kann, überlege ich währrend der Ruhezeit vom DMSA, also Montag bis Donnerstag Nacht, parallel noch Methionin und Acetyl-Cystein dazu zu nehmen. Spricht da was gegen, hat da jemand Erfahrungen?
Kennt sich jemand aus und kann mir weiter helfen?!? Können Schwermetalle die Haarqualität negativ beeinflussen?