Themenstarter
- Beitritt
- 23.01.10
- Beiträge
- 7
Hallo!
Bin 36 Jahre alt und männlich.
Habe eine ca. 2 jährige Tortur mit Wurzelbehandlungen hinter mir. Ergebnis der Behandlungen: 2 Jahre Schmerzen, ca. Euro 2000,- Zahnarztrechnungen und alle drei behandelten Zähne 15, 16, 17er verloren. Die Behandlungen waren div. nicht ordnungsgemäße WB (zB. Mund ausspülen vor Abfüllen des Kanales, und ein anderes Mal wurde nur einer von drei Kanälen gefüllt) eine WSR.
Den Teufelskreis konnte ich nur durch Extraktionen durchbrechen, wobei ich mich gegen die Zahnärzte erst vehement durchsetzen musste.
Nachdem ich mich nun über WB informiert habe, komme ich zum Ergebnis, dass die Endodontologie eine Pseudowissenschaft und ein Flop (um nicht zu sagen Betrug) von gigantischem Ausmaß darstellt. Ich weiß jetzt, dass ich von sämtlichen Zahnärzten und das waren irgendwo zwischen 5 und 10, bei denen ich in den letzten 10 Jahren war, nach Strich und Faden belogen und betrogen wurde.
Ich habe jetzt noch eine wurzelbehandelten Zahn, der 27er. Dieses Depot für Bakterien möchte ich aber bald loswerden.
Da jetzt dann die Zähne 15, 16, 17, 27, 26 weg sind und der 25 zur Hälfte aus Amalgam besteht, stellt sich die Frage nach dem Zahnersatz.
Es kommen Implantate oder eine Teilprothese in Betracht.
Mich würde nun eure Meinung interessieren. Den Zahnärzten vertraue ich nicht, da ich noch keinen ZA finden konnte, der bei der Beratung nicht primär sein eigenes Honorarinteresse in den Vordergrund gestellt hat. Anders gesagt, ich konnte noch kein weißes Schaf in der Herde finden.
Vor allem würde mich interessieren, ob es auch bei Implantaten ein ähnlich dunkles Geheimnis der Zahnärzteschaft gibt, wie bei Wurzelbehandlungen (ich meine damit, dass aus meiner Erfahrung praktisch immer dem Patienten verschwiegen wird, dass bei jeder WB Bakterien im toten Zahn bleiben, die permanent den Körper belasten).
PS: In diesem Zusammenhang möchte ich Anne S. für Ihre hervorragende Recherchearbeit zum Thema Wurzelbehandlung hohe Anerkennung aussprechen.
Bin 36 Jahre alt und männlich.
Habe eine ca. 2 jährige Tortur mit Wurzelbehandlungen hinter mir. Ergebnis der Behandlungen: 2 Jahre Schmerzen, ca. Euro 2000,- Zahnarztrechnungen und alle drei behandelten Zähne 15, 16, 17er verloren. Die Behandlungen waren div. nicht ordnungsgemäße WB (zB. Mund ausspülen vor Abfüllen des Kanales, und ein anderes Mal wurde nur einer von drei Kanälen gefüllt) eine WSR.
Den Teufelskreis konnte ich nur durch Extraktionen durchbrechen, wobei ich mich gegen die Zahnärzte erst vehement durchsetzen musste.
Nachdem ich mich nun über WB informiert habe, komme ich zum Ergebnis, dass die Endodontologie eine Pseudowissenschaft und ein Flop (um nicht zu sagen Betrug) von gigantischem Ausmaß darstellt. Ich weiß jetzt, dass ich von sämtlichen Zahnärzten und das waren irgendwo zwischen 5 und 10, bei denen ich in den letzten 10 Jahren war, nach Strich und Faden belogen und betrogen wurde.
Ich habe jetzt noch eine wurzelbehandelten Zahn, der 27er. Dieses Depot für Bakterien möchte ich aber bald loswerden.
Da jetzt dann die Zähne 15, 16, 17, 27, 26 weg sind und der 25 zur Hälfte aus Amalgam besteht, stellt sich die Frage nach dem Zahnersatz.
Es kommen Implantate oder eine Teilprothese in Betracht.
Mich würde nun eure Meinung interessieren. Den Zahnärzten vertraue ich nicht, da ich noch keinen ZA finden konnte, der bei der Beratung nicht primär sein eigenes Honorarinteresse in den Vordergrund gestellt hat. Anders gesagt, ich konnte noch kein weißes Schaf in der Herde finden.
Vor allem würde mich interessieren, ob es auch bei Implantaten ein ähnlich dunkles Geheimnis der Zahnärzteschaft gibt, wie bei Wurzelbehandlungen (ich meine damit, dass aus meiner Erfahrung praktisch immer dem Patienten verschwiegen wird, dass bei jeder WB Bakterien im toten Zahn bleiben, die permanent den Körper belasten).
PS: In diesem Zusammenhang möchte ich Anne S. für Ihre hervorragende Recherchearbeit zum Thema Wurzelbehandlung hohe Anerkennung aussprechen.