Themenstarter
- Beitritt
- 02.07.04
- Beiträge
- 19
Hallo Leute,
ich bin auf eine weitere mögliche Ursache gestoßen.
Bekannt ist das es in Ostdeutschland(DDR) sehr viel weniger Allergien (Autoimmunkram) gab als im westlichen Teil Deutschlands.
Möglicher Grund:
. im Osten waren an den Fahrzeugen keine Katalysatoren, dh. es enstanden keine Feinststäube von Platin u.ä. die heute zum großen Teil in der Luft schweben.
Natürlich gab es im Osten auch Gegenden wo viel mehr in der Luft war (Bitterfeld, Schwarza), aber dies wollen ersteinmal außer acht lassen, da sonst die Diskussion zerstreut würde.
Das Problem das immer mehr Feinstäube in der Luft sind, welche wie auch immer stark durch irgendetwas belastet sind ist ja wohl klar.
Auch im Psorisias-Forum wurden anscheint Erfolge mit Luftreinigern erzielt.
siehe Link: https://www.psoriasis-forum.de/inde...read=398&sid=7c17efc486df0a3693d88da4ad22b955
Ebenso ist das erholsame Klima am Meer für eine Reihe von Krankheiten (auch Autoimmunkram) bekannt.
Höchst warscheinlich ist der Anteil an toxischen Feinststäuben hier wesentlich geringer als im inneren des Landes.
Seit längerem Beschäftige ich mich damit, warum in manchen Gebieten von einem "schwerem Klima" berichtet wird.
Es stellte sich heraus, daß:
1. diese Gegenden sich eigentlich nie in Meeres bzw. Nähe größerer Seen befanden.
2. handelte es sich um Gebiete die durch eine stark zerhügelte Landschaft gekennzeichnet sind.
3. teilweise in Sandsteingebieten (Radon)
4. es fehlen Staubpuffer/fänger, d.h. Wald/Wälder u.ä. (Verhältniss Wald zu Landwirtschaft ist unausgeglichen)
unausgeglichen in dem Maße, wie der Anteil der toxischen Feinststäube angestiegen ist.
zu 2.
In stark zerhügelter Landschaft, hält sich der Gebietsinterne Smog(Feinststäube) viel länger. Der Wind kann hier nicht für einen optimalen Luftwechsel sorgen. Stark zerhügelt im abstrakten Sinne sind ebenfalls Städte - schon lange bekannt ist das die Stadtbevölkerung ein viel geringere Lebenserwartung hat als auf den Land.
Wer kann zum Thema etwas beitragen.
ich bin auf eine weitere mögliche Ursache gestoßen.
Bekannt ist das es in Ostdeutschland(DDR) sehr viel weniger Allergien (Autoimmunkram) gab als im westlichen Teil Deutschlands.
Möglicher Grund:
. im Osten waren an den Fahrzeugen keine Katalysatoren, dh. es enstanden keine Feinststäube von Platin u.ä. die heute zum großen Teil in der Luft schweben.
Natürlich gab es im Osten auch Gegenden wo viel mehr in der Luft war (Bitterfeld, Schwarza), aber dies wollen ersteinmal außer acht lassen, da sonst die Diskussion zerstreut würde.
Das Problem das immer mehr Feinstäube in der Luft sind, welche wie auch immer stark durch irgendetwas belastet sind ist ja wohl klar.
Auch im Psorisias-Forum wurden anscheint Erfolge mit Luftreinigern erzielt.
siehe Link: https://www.psoriasis-forum.de/inde...read=398&sid=7c17efc486df0a3693d88da4ad22b955
Ebenso ist das erholsame Klima am Meer für eine Reihe von Krankheiten (auch Autoimmunkram) bekannt.
Höchst warscheinlich ist der Anteil an toxischen Feinststäuben hier wesentlich geringer als im inneren des Landes.
Seit längerem Beschäftige ich mich damit, warum in manchen Gebieten von einem "schwerem Klima" berichtet wird.
Es stellte sich heraus, daß:
1. diese Gegenden sich eigentlich nie in Meeres bzw. Nähe größerer Seen befanden.
2. handelte es sich um Gebiete die durch eine stark zerhügelte Landschaft gekennzeichnet sind.
3. teilweise in Sandsteingebieten (Radon)
4. es fehlen Staubpuffer/fänger, d.h. Wald/Wälder u.ä. (Verhältniss Wald zu Landwirtschaft ist unausgeglichen)
unausgeglichen in dem Maße, wie der Anteil der toxischen Feinststäube angestiegen ist.
zu 2.
In stark zerhügelter Landschaft, hält sich der Gebietsinterne Smog(Feinststäube) viel länger. Der Wind kann hier nicht für einen optimalen Luftwechsel sorgen. Stark zerhügelt im abstrakten Sinne sind ebenfalls Städte - schon lange bekannt ist das die Stadtbevölkerung ein viel geringere Lebenserwartung hat als auf den Land.
Wer kann zum Thema etwas beitragen.