MMS, CDL - Pro und Contra

Wenn du alibiorangerl "zugestehen" mit "zutrauen" gleichsetzt: Doch trau ich anderen Eltern auch zu, dass sie Dinge erklären können - aber das meinte ich ja nicht damit. Es geht da drum, ob die Kinder es verstehen und mir ging es da drum, dass es alles andere als leicht manchmal ist.
 
Wuhu O.,
das bezieht sich auf das zuletzt aufgekommene "Unsensibilität" vs "Sensibilität"...
 
Natürlich gestehe ich diese anderen zu. Wie kommst zur Annahme des Gegenteils ;-)
(soviel zu man weiss nie, was noch kommt. :) )
 
Wuhu Felis,
darum geht es doch ohnehin die ganze Zeit...
... Es geht da drum, ob die Kinder es verstehen und mir ging es da drum, dass es alles andere als leicht manchmal ist.
Natürlich können Kinder - unabhängig davon ob autistisch oder nicht - nicht alles verstehen, grade da sind sensible Eltern natürlich wichtig;

Hier (im Thread) wird aber - vor allem Eltern autistischer Kinder - fast durchgehend unterstellt, sie wären dies nicht bzw dass ihnen gewisse therapeutische Praktiken leicht fallen würden...

... Eltern müss(t)en bei medizinisch/ärztlichen Handlungen immer ihre Zustimmung vorher geben, weil das Kind (noch) nicht für sich selbst entscheiden kann;

Medizinisch (mehr oder weniger) wirksame Handlung welche Eltern selbst durchführen wollen/sollen/müssen liegen also sehr wohl auch in deren Entscheidungsbereich (wenn sie dabei "pfuschen" werden sie aber auch bestraft, so wie es die jeweiligen Gesetze festschreiben, genauso wie hoffentlich pfuschende Ärzte auch);

Ich gehe idR davon aus, dass Eltern mit ihren - in dem Fall auch mit autistischen Symptomen gepeinigten - Kindern auch bei medizinischen Therapien zu Hause liebevoll (und nicht pfuschend) umgehen und man sich einiges an Kopfkino dabei ersparen würde;

Rabeneltern (ärgste, der Wikipedia-Eintrag gereicht nicht an das was ich meine) gibt es wohl - leider - immer wieder, aber die grade bei Eltern mit so beeinträchtigten Kindern zu suchen, geht mbMn an der Realität vorbei...
 
Es ist tw nachzuvollziehen, dass diese Substanzen bzw deren Therapiemöglichkeiten, wie sehr ("Kontra") bis wenig ("Pro") jeweils gefährlich sich diese bei Auto-Therapien darstellen mögen, tw Hass und Hetze oder das Gegenteil davon in Menschen auslösen können;

Hallo Orangerl,
diese Negativassoziationen erzeugt auch die Bioresonanz im Forum, da brauchst Du Dir nur die Bioresonanzthreads dazu anschauen. Egal, ob jemand BR gemacht hat oder nicht, die BR-Threads sind voll mit Negativpostings gegen BR. Es ist nicht nur MMS, das derart kritisiert wird. Bei mir wiederum ist BR ein Haupttool (samt NEMs), dass ich gesundheitlich überhaupt soweit gekommen bin – andere reagieren mit sarkastisch oder aggressiv darauf.

Vielleicht, weil es soviele sogenannte „Heiler“ gibt, die mit solch sensiblen Therapien arbeiten, und man entweder selbst bei solchen „Heilern“ war, oder jemanden kennt, der bei solchen abstrusen Heilern war, und das Thema dann sauer aufstößt.

evalesen, wie kommst Du darauf, dass KR Ärztin wäre?:))) Die ist genauso wenig eine Ärztin wie Humble Arzt.

Humble ist Abenteurer, das weiß ich noch von seinem Buch. Vom Kerry Riviera Buch habe ich in Erinnerung, dass sie Ärztin ist – ist aber schon ein paar Jahre her, dass ich es gelesen habe.
NdP, Dein Post und das von Felis beschreibt die Problematik von MMS-Einläufen so gut, da gibt´s nichts hinzuzufügen bis auf eines:

Es geht überhaupt nicht um Kritik an Eltern mit autist. Kindern. Unsere Kinder sind mit Montessori und Wild aufgewachsen (Kindergarten und Schule), wir hatten öfter autist. Kinder zuhause, unsere Tochter hatte eine Autistin (leichter Autismus) als Freundin. Die Eltern sind extrem isoliert, Unterhaltung ist nicht möglich, wenn das Kind dabei ist, es dreht sich alles nur ums Kind. Dazu kommt oft die Stigmatisierung (Mitgutschs Buch „Ausgrenzung“ beschreibt das), dass Mütter schuld sind, oft auch Trennungen, wenn der Papa das nicht durchhält. Keinem steht es zu, Mütter mit autist Kindern, die eh genug geschwächt sind, zu kritisieren.

Kritisiert wird die Verharmlosung und Verherrlichung von monate- und jahrlangen Einläufen (mit Desinfektionsmittel) bis hin zu „glücklichen Kindern", (wenn sie die MMS-Einläufe bekommen). Auch wenn Einläufe vielleicht die ersten Wochen eine Erleichterung sind – je länger man sie macht, umso schlimmer und schwerer wird alles.

Im Gegenteil gibt es ein Video, in dem Kalcker einräumt, dass man bei den meisten nicht weiß, wie es den Kindern geht, weil es keine Rückmeldung gibt. .

Das ist das Problem der Momentaufnahme. Ein Ansatz reduziert Symptome, was natürlich ein Erfolgserlebnis ist, das man dann auch postet. Sobald das ImSy durch Streß oder durch einen akuten Infekt geschwächt wird, kippt man, manchmal schwerer als vorher. Das liest man leider sehr häufig, und ist der Grund, warum viele Ärzte sich völlig abwenden vom Erreger bekämpfen hin zu einem Ansatz, der das Immunsystem, nicht Erreger fokussiert, auch wenn das ein langfristiger Ansatz ist.

Dazu kommt, dass sich zum Teil die Einstellung der Medizin zu Erregern verändert. Parasiten, die bis vor kurzem als opportunistisch galten, und auch so behandelt wurden, stuft Medscape plötzlich als Symbiont eingestuft, wie z.B. Dientamoeba.

Je mehr man über Mikroben lernt, desto schwieriger ist die Frage, was Symbiont ist und was Opportunist ist. Das bedeutet, dass wir meinen, Erreger zu behandeln, tatsächlich vernichten wir Symbionten.

Das macht auch Labortests immer schwieriger: was behandelt man, und was nicht? Immer mehr Ärzten ist das bewusst, und sie versuchen, verantwortungsvoll mit dem ImSy und dem Mikrobiom des Patienten umzugehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu Eva,
... diese Negativassoziationen erzeugt auch die Bioresonanz im Forum, da brauchst Du Dir nur die Bioresonanzthreads dazu anschauen. Egal, ob jemand BR gemacht hat oder nicht, die BR-Threads sind voll mit Negativpostings gegen BR. Es ist nicht nur MMS, das derart kritisiert wird. Bei mir wiederum ist BR ein Haupttool (samt NEMs), dass ich gesundheitlich überhaupt soweit gekommen bin – andere reagieren mit sarkastisch oder aggressiv darauf.

Vielleicht, weil es soviele sogenannte „Heiler“ gibt, die mit solch sensiblen Therapien arbeiten, und man entweder selbst bei solchen „Heilern“ war, oder jemanden kennt, der bei solchen abstrusen Heilern war, und das Thema dann sauer aufstößt.
das stimmt - leider - alles; Dennoch kommt es einem in diesem Thema - zumindest "gefühlt" - so vor, als ob dies die quasi Königsklasse wäre...

... Kritisiert wird die Verharmlosung und Verherrlichung von monate- und jahrlangen Einläufen (mit Desinfektionsmittel) bis hin zu „glücklichen Kindern“. Auch wenn Einläufe vielleicht die ersten Wochen eine Erleichterung sind – je länger man sie macht, umso schlimmer und schwerer wird alles.

...

Das ist das Problem der Momentaufnahme. Ein Ansatz reduziert Symptome, was natürlich ein Erfolgserlebnis ist, das man dann auch postet. Sobald das ImSy durch Streß oder durch einen akuten Infekt geschwächt wird, kippt man, manchmal schwerer als vorher. Das liest man leider sehr häufig, und ist der Grund, warum viele Ärzte sich völlig abwenden vom Erreger bekämpfen hin zu einem Ansatz, der das Immunsystem, nicht Erreger fokussiert, auch wenn das ein langfristiger Ansatz ist.

Dazu kommt, dass sich zum Teil die Einstellung der Medizin zu Erregern verändert. Parasiten, die bis vor kurzem als opportunistisch galten, und auch so behandelt wurden, stuft Medscape plötzlich als Symbiont eingestuft, wie z.B. Dientamoeba.

Je mehr man über Mikroben lernt, desto schwieriger ist die Frage, was Symbiont ist und was Opportunist ist. Das bedeutet, dass wir meinen, Erreger zu behandeln, tatsächlich vernichten wir Symbionten.

Das macht auch Labortests immer schwieriger: was behandelt man, und was nicht? Immer mehr Ärzten ist das bewusst, und sie versuchen, verantwortungsvoll mit dem ImSy und dem Mikrobiom des Patienten umzugehen.
Die Neu-Orientierung einiger Ärzte ist ja grundsätzlich etwas äußerst Positives; Ich fürchte nur, es sind bisher nur eben einige - die meisten Ärzte haben wohl, wenn überhaupt, nur gewöhnliche (Dauer-) Antibiose am Tisch liegen, grade wenn nur Kassen-Leistungen möglich sind; Zumindest lese ich das aus den vielen Beiträgen in unserem Forum hier bzw anderen, wo es um einen bestimmten Themenschwerpunkt geht bzw bekomme ich das ja auch "live" mit;

Letztlich bleibt aber auch hierbei die Frage, ob es ausreichend "zufriedene Kunden" am Ende gibt...
 
Wuhu Eva,
das stimmt - leider - alles; Dennoch kommt es einem in diesem Thema - zumindest "gefühlt" - so vor, als ob dies die quasi Königsklasse wäre...

Kommt drauf an, Orangerl, auf welcher Seite man steht. Wenn man im BR-Thread zu den Pro-BR gehört, ist das sehr schlimm, wenn Sarkasmus dabei ist (da fällt mir spontan einer von den Pro-MMS ein), verletztend. Tut mir leid, wenn ich jetzt Pro-MMS sage, ist nicht so gemeint, besser passt "Pro-Argumente-MMS".

Die Neu-Orientierung einiger Ärzte ist ja grundsätzlich etwas äußerst Positives; Ich fürchte nur, es sind bisher nur eben einige - die meisten Ärzte haben wohl, wenn überhaupt, nur gewöhnliche (Dauer-) Antibiose am Tisch liegen, grade wenn nur Kassen-Leistungen möglich sind; Zumindest lese ich das aus den vielen Beiträgen in unserem Forum hier bzw anderen, wo es um einen bestimmten Themenschwerpunkt geht bzw bekomme ich das ja auch "live" mit;
Letztlich bleibt aber auch hierbei die Frage, ob es ausreichend "zufriedene Kunden" am Ende gibt...

Die gibt es. Ich selbst hatte mir die Ansätze und die Vorbilder dazu vom Phoenix Rising + symptome.ch geholt, HP und Arzt haben mitgemacht, vor allem der HP arbeitet heute nur mehr so (vorheriger Ansatz war „Entgiftung“, das macht er überhaupt nicht mehr).

Es stimmt, dass nicht jeder so arbeiten kann. Je nach Vorgeschichte kann es einen Punkt geben, wo man nur mehr entgiftend, und nicht mehr regulativ arbeiten kann. Aber ndP und Felis bringen es ja auf den Punkt, es geht hier um Kinder, die auf regulierende Ansätze noch gut ansprechen. Es soll keiner auf die Idee kommen, seinem Kind, wenn es vom Arzt Antibiotika verordnet bekäme, stattdessen MMS oder einen MMS-Einlauf zu geben, weil ja eh alles „so harmlos ist“ (z.T. Verniedlichung), ist ja nur Sauerstoff. Schäden im Mikrobiom und im Immunsystem merkt man erst nach Jahren, und das Wissen über die Nachteile und Risiko von MMS sollte schon vom Forum rüberkommen.

Womit ich nicht sagen möchte, dass man einem Kind AB gibt bei einem Halsinfekt - das ist natürlich das Gleiche wie MMS in Grün. Aber MMS ist nicht die Lösung (wie hier oft dargestellt - im Gegenteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu Eva,
... es geht hier um Kinder, die auf regulierende Ansätze noch gut ansprechen. Es soll keiner auf die Idee kommen, seinem Kind, wenn es vom Arzt Antibiotika verordnet bekäme, stattdessen MMS oder einen MMS-Einlauf zu geben, weil ja eh alles „so harmlos ist“ (z.T. Verniedlichung), ist ja nur Sauerstoff. Schäden im Mikrobiom und im Immunsystem merkt man erst nach Jahren, und das Wissen über die Nachteile und Risiko von MMS sollte schon vom Forum rüberkommen.

Womit ich nicht sagen möchte, dass man einem Kind AB gibt bei einem Halsinfekt - das ist natürlich das Gleiche wie MMS in Grün. Aber MMS ist nicht die Lösung (wie hier oft dargestellt - im Gegenteil.
ich denke, dass die überwiegende Mehrheit an betroffen Eltern zuerst immer den (schul-) medizinischen Weg gehen, bis es eben dann manchmal heißt "nein, leider" - gibt ja entsprechende Aussagen; Wo diese Schäden wahrscheinlich bereits durch diese Antibiose-Therapien angerichtet wurden;

"Harmlos" ist dieses Autsimus-Protokoll ja nicht wirklich, zumindest von der Intensität bzw Frequenz und den dzt wohl nötigen Praktiken, was vielen hier ja so aufstößt; Ob diese "unseriöse" Therapie das Biom so schädigt wie behauptet, ist ja noch nicht bewiesen; Irgend ein philantropher Milliardär soll doch bitte mal regelmäßige Biom-Tests spendieren, bei Betroffenen; Dann wär das ja auch endlich klärbar...
 
Wuhu O.,
das bezieht sich auf das zuletzt aufgekommene "Unsensibilität" vs "Sensibilität"...

Dazu abschliessend von mir nun eine Verlinkung in einen Thread, der ebenfalls aufzeigt, was der Wunsch nach Normalität für unsensible Impulse freisetzt.
Dort findet man dann auch den Bericht eines echten, frühkindlichen Autisten, seine Wahrnehmung, sein Blick auf all das Krude, das ihnen manchmal angetan wird.
Für den einen oder anderen hier wäre das ein Lehrstück in Sachen Empathie.

https://www.symptome.ch/threads/hoc...istische-kinder-die-zeit.139747/#post-1217930

Liebe Grüße von Felis
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wuhu Felis,
hab ich schon gelesen, und ja, erschreckend, was Menschen bereit sind ihren Kindern anzutun, um sie für die ach so tolle Gesellschaft "sozial passend" zu machen...

Was ich so überwiegend mitbekam, sind die positiven Erfahrungen der "MMS"-Eltern nicht mit solch einer "Therapie" zu vergleichen, und ich behaupte mal, die hätten diese "ABA"-Therapie nicht mitgemacht; Leider gibts aber wohl auch da Ausnahmen, was schlimm genug ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hier ist der Direktlink zu einem Kanner Autisten.
Das ist der Bericht, der eindrücklichst beschreibt, wie er sich fühlt, wenn eine Therapie nicht seine ist.
Wenn er nicht SEIN darf wie und was er ist.
Er liebt Maltherapie wo er geachtet wird.
Aber lest selbst und gleicht dann ab, inwieweit solche Menschen durch ein Rivera Vorgehen möglicherweise
vollkommen in ihrem So-Sein übergangen werden.
https://kanner840.wordpress.com/201...e-und-autismus-therapie-von-steinzeit-planet/
 
Wuhu Felis,
es gibt wohl auch viele Eltern, die diese "MMS"-Therapie abbrechen, eben aus diesem Grund...

Die beiden Therapien sind mbMn nicht 1:1 vergleichbar; Einerseits der Versuch zT schwere schmerzvolle/körperliche Symptome (oder Ursache?) zu lindern (oder heilen?) - andererseits eindeutiger Psychoterror; Letzteres erinnert mich ein bisschen an die eine oder andere Leitlinie bei dem einen und anderen Syndrom...
 
Natürlich sind sie nicht 1:1 vergleichbar. Aber was der Kanner Autist ausdrückt lässt tief blicken - was würde er gesagt haben, wäre er mit Einläufen traktiert worden und nicht Ritalin und Co (schlimm..) zum Schlucken sondern 72 Stundenprotokoll Rivera MMS Und/oder CDL etc..
Übrigens ist es sehr interessant bei Marlies Hübner zu lesen, was ABA Kritikern so widerfährt in ihrer Kritik gegen ABA...ich kann leider aus dem Text nicht zitieren....
 
Wuhu Felis,
das ist für Dich nun sicherlich wieder unsensibel,
... was würde er gesagt haben, wäre er...
doch darüber kann auch nur spekuliert werden, es könnte so oder so sein...

Auch könnte es sich um eine jener Formen von (quasi "echtem", genetisch bedingtem) Autismus handeln, wo Therapien wzB "MMS" etc pp gar nichts ausrichten können...
 
Wuhu Felis,
das ist für Dich nun sicherlich wieder unsensibel, doch darüber kann auch nur spekuliert werden, es könnte so oder so sein...

Guten Morgen!
Ja ist es, denn wenn man den Text aufmerksam liest und einfach wirken lässt, kann man doch erahnen, was er gesagt hätte.
Aber so ist das halt mit den Spiegelneuronen. ;)
Beim einen "feuern" sie (sind sie aktiv), beim anderen in der Sache dann weniger, der dritte hat erst gar keine.
Marlies Hübner schreibt in ihrem Blog zu ABA etwas, das ich auch hier in diesem Thread sehe: Die Argumentation von Leuten/Therapeuten, die extreme Methoden (wie ABA und anderes) verfechten. Sie argumentieren gerne mit dem "Tragödienmodell, in welchem Autismus als familienzerstörender Unglücksfall dargestellt wird".
Dieser Ansicht bin ich hier im Thread ja auch oft begegnet und Rivera scheint genau das zu verwenden.

Auch wird den Gegnern extremer Methoden (im gemeinten Fall dort jetzt ABA) gerne vorgeworfen, so Marlies Hübner, an fehlender Information oder einem Nichtverstehen der Informationen zu leiden. Für mich klingt das irgendwie bekannt. ;)
Ich verlinke nochmal ihren Blog für die, die nachlesen wollen, denn er wirft meiner Meinung nach ein Licht auf die angebliche Berechtigung zur Anwendung fragwürdiger, wie auch übergriffiger Methoden, zu denen ich Rivera nun noch viel mehr zähle, als ich es eh schon getan habe.
Man findet dort auch etwas zum Überhören des Nein's von autistischen Menschen, welches ich vor vielen Wochen bereits einmal angesprochen hatte hier im Thread. So hysterisch und hypersensibel scheine ich also gar nicht zu sein. :D
ABA und die Kritik daran – Eine Zusammenfassung. – Marlies Hübner

Liebe Grüße von Felis
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wuhu Felis,
... Ja ist es, denn wenn man den Text aufmerksam liest und einfach wirken lässt, kann man doch erahnen, was er gesagt hätte.
nur wenn Du davon ausgehst, dass es nicht so gewirkt hätte, wie es womöglich gekonnt hätte - das war mit so oder so gemeint; Und zwar nüchtern betrachtet wie von vielen/den meisten Medizinern oder Pflegepersonal auch, ganz ohne Spiegelneuronen... ;)

Zu "ABA" und auch Frau Hübner nochmal:
... es gibt wohl auch viele Eltern, die diese "MMS"-Therapie abbrechen, eben aus diesem Grund...

Die beiden Therapien sind mbMn nicht 1:1 vergleichbar; Einerseits der Versuch zT schwere schmerzvolle/körperliche Symptome (oder Ursache?) zu lindern (oder heilen?) - andererseits eindeutiger Psychoterror; Letzteres erinnert mich ein bisschen an die eine oder andere Leitlinie bei dem einen und anderen Syndrom...
 
Felis,
willst du wirklich die Arbeit von ABA mit der von Rivera vergleichen? ABA will die Persönlickeit neu booten. um den Autisten pflegeleicht zu machen. Das lässt außer Acht, dass Autisten vergiftet und schwer stoffwechselgestört sind, wodurch ihr Gehirn nicht normal arbeiten kann.
Dass Autisten keine Änderung ihres Zustand wollen, kann ich nicht glauben. Ich schreibe nicht von Asperger- Fällen, bei denen das Gehirn noch gut funktionieren kann, so dass sie ein halbwegs normales Leben führen können, sondern von denen, die nicht sprechen und kommunizieren können und darunter leiden. Sie werden von ABA mit rigorosen, unmenschlichen Methoden umprogrammiert.

Bücher von zwei Betroffenen:
Dietmar Zöller: Wenn ich mit euch sprechen könnte
Birger Sellin: Ich will kein Inmich mehr sein
Die meisten Autisten sind alles andere als glücklich mit ihrem Zustand. Wutausbrüche und Zerstörungsdrang sind Ausdruck ihrer Hilflosigkeit.

Rivera versucht m.E. erfolgreich, die pharmabedingte und durch Parasiten verstärkte Vergiftung zu lindern. Wer nur selektiv feststellt, dass dabei auch manchmal leichter Zwang nötig ist, die Erfolge aber für Lügen hält, die Befreiung vieler Kinder aus ihrem qualvollen Inmich-Sein nicht aus den vielen Berichten entnimmt, wird es wahrscheinlich anders sehen.

Was das Mikrobiom betrifft, wer glaubt, dass jemand, dem man kiloweise Parasiten aus dem Darm holt, ein intaktes Mikrobiom hat? Ach richtig, die meterlangen Strukturen sind ja verätztes Darmgewebe. Wo soll das aber z.B. bei einem dreijährigen Kind herkommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Denn auch ein Kind hat eine eigene Sexualität und mir war es sehr wichtig, diese nicht zu verletzen.
Ja klar - und wenn es nicht regnet, wird man nicht nass.
Warum schreibst Du sowas in dem Kontext? Es ging nie und es geht nicht um Sexualität. Punkt.

Zusammenfassend nehme ich von Dir zum Thema wahr:
MMS (CDL..) = Gift.
Es gibt keinerlei positive Anwendungsmöglichkeiten.
Und alle positiven Berichte sind falsch.
Und Deine Meinung ist in Stein gemeißelt.
Konstruktive Lösungsansätze wie man Kindern helfen kann - 0 (ich vergaß - geht ja so leicht durch Verzicht auf Gluten ;))

Ist das so korrekt? :)

***
Auch wenn es off topic ist, finde ich gut, dass sich punkto Grenzen, Integrität, Bedürfnüsse... sehr klar herauskristallisiert, dass "wir" da sehr unterschiedliche Interpretationen und Wahrnehmungen haben. (ich nehme da mal alle "ins Boot" - auch wenn sie sich zu dem Thema nicht gemeldet haben - es gibt keinen "allgemein richtigen Zugang" zu jedem erdenklichen Thema der auch noch für alle gilt. Jeder denkt/fühlt und agiert, beurteilt anders. Ist ja ok so. :)

Ich nutze folg. Schema um Entscheidungen zu treffen (wenn Bedürfnisse unterschiedlich sind):

a) Ist das körperliche/seelisch Kindswohl gefährdet wenn...
b) Ist mein körperliches/seelisches Wohl gefährdet wenn...
(Wenn Konflikt - wessen Thema/Bedürfnis ist stärker?)

(m.E. ein guter Artikel zum Thema Bedürfnisse: https://www.gewuenschtestes-wunschk...-beduerfnissen-und-wuenschen-bei-kindern.html)

Beispiele (ich nehm Teile der Liste die ich vorab gepostet habe):
Essen anbieten - ja klar
Füttern (nur wenn gewünscht/gefordert)- ja klar.
Füttern/überreden zu essen/aufzuessen (egal ob mit Schmäh oder ohne) nein.
Kind weiß selber wann und ob es Hunger hat und Affen verhungern auch nicht, nur weil es keinen Breistampfer im Urwald gibt oder Mama daneben sitzt und jeden Bissen überwacht. Mama Affe sagt auch nicht, "na kommt, eine Raupe noch, dann ist das Gläschen leer und die Sonne wird scheinen...." (und dennoch war dieser "umsorgende Stil" jahrzehntelang völlig normal und üblich in unseren Breiten. Essensstörungen lassen grüßen.
Und ja, viele machen es heute noch so - Spiegelneuronen (man kennt es ja nicht anders).

(Was wäre, wenn mein Kind unterernährt und kränklich wäre und/oder Schluckreflex nicht optimal funktioniert und/oder.... - dann tritt wieder "ist das körperliche/seelische Kindeswohl gefährdet, wenn..." Wenn Antwort ja, na dann hätte ich sicher Purzelbäume geschlagen und meine "Flieger" wären so hoch wie nur irgendwas rumgeflogen - um mein Kind zu motivieren mehr zu essen (und wer das als Manipulation sieht, darf es natürlich so sehen).
Es gibt IMMER Ausnahmen!

Nach dem Schema entscheide ich - so gut es geht - alles für uns.

Kindi will nicht Zähne putzen - ist sein Kindeswohl gefährdet? Nein (sicher nicht wegen 1x). Ist es gefährdet, wenn ich putze? (schau mer Mal). Ist mein seelisches Wohl gefährdet. Ja, ich hätte ein furchtbar schlechtes Gewissen, wenn er schlechte Zähne bekommt (weil ICH nicht gut genug/oft genug geputzt hab). Also versuche ich es je nach Art des Widerstandes dann mit Schmäh (es ist ja MIR wichtig, dass er saubere Zähne hat, meine Priorität - ihm ist das herzlich egal).
Und schon wieder diese böse "Manipulation" :rolleyes: (mit der ich in dem Kontext gut leben kann).
Zwingen/mit Gewalt - sicher nicht (es geht nicht um Leben und Tod).

Kindi will über die Straße rennen. Aber Hallo. Gefahr. Gefahr. Gefahr!
Da ist sogar ein "körperlicher Übergriff" (am Arm oder Shirt oder wo ich man den Mini halt erwischt packen und zurückreissen) für mich ok. (Selbst da gibt es unterschiedliche Wahrnehmungen - es hat sich mal ein Gutmenschen Pärchen gefunden dass mich laut beschimpft hat, dass ich die Integrität des Kindes verletzt hab (Kind an Sweater zurückgezogen vom Straßenrand). War nicht mal mein Kind. Die Mutter hat fast geheult vor Freude weil es so knapp war. Das - kinderlose - Pärchen wusste es besser, ... Hmmm, an wen erinnert mich das nur :idee:)

Zahnarzt Kontrolltermin - keine Gefahr in Verzug. Mit Schmäh (da greif ich auch gern zu Bestechung aller Art) JA, Gewalt: NEIN. (Im Notfall gehen wir unverrichteter Dinge halt wieder).
Zahnarzt Akuttermin ("Gefahr in Verzug") - da müsste er irgendwie durch (Beruhigungstropfen oder was auch immer da helfen könnte. Festhalten wäre mir zu heikel).
Augenarzt - siehe Zahnarzt (da hab ich's auf die "Harte" gelernt. Ich hab bei geplanter Erstuntersuchung gesagt es tut nicht weh - erstes Auge eintropfen war er tapfer. Hat weh getan. Wollte weg. Hab ihn festgehalten.
Dann zur Untersuchung - wieder festgehalten. (sehr empört, fassungslos, dass ihm sowas passiert).
Das war vor 2 Jahren - wir müssen immer noch die Straßenseite wechseln, wenn wir am Haus der Augenärztin vorbei müssen.)
Für "normale" Untersuchung würde ich aktuell kein Eintropfen mehr zulassen.
(er hatte danach eine Woche lang massive Probleme mit den Augen).
Im Akutfall (Bindehautentzündung, Splitter im Aug oder was auch immer) würde ich ihn wieder festhalten (jeweils falls vorab alle Verhandlungsversuche scheitern).
Rückblickend hätte ich es anders gehandhabt, damals sind mir keine anderen Handlungsalternativen eingefallen. (Ich mach mir auch keine Vorwürfe - warum auch. Es würde nichts ändern. Und wenn ich es besser gewusst hätte, hätte ich es besser gemacht).

Analog dazu - Ohren.

(Meiner ist zum Glück jetzt in einem Alter, in dem wir (fast) alles ausdiskutieren können. Aber mit 1J? Mit 2? - Oder ein Kind, das zwar älter ist, aber auf dem Stand eines 1- oder 2 jährigen ist. Oder auf dem Stand eines Säuglings?) Ja, erklären ist immer wichtig. Frage ist - was kommt an.

Duschen/Haare Waschen:
Seelisches/körperliches Wohl gefährdet (wenn es nicht passiert)? NEIN (weder meins noch seins). Da hab ich dann auch nicht versucht zu überreden/zu motivieren.
Tochter einer Freundin (die mit ihren Kindern sogar im 3h früh auf den Spielplatz geht, wenn der Wunsch danach sehr groß ist).
Millionen Mal geduldigere/verständnisvollere Mutter als ich es jemals sein werde. Haare abduschen --> massive Brüllerei. Monatelang. (einer der wenigen Punkte wo sie sich dachte - "nicht mit mir". 1x/Woche muss das sein).
Jahre später erklärt die Tochter bei einem Hagelgewitter das laut ans Auto hämmert - so war das immer, wenn Du meinen Kopf geduscht hast. Es war immer so furchtbar laut und hat furchtbar weg getan. Wie mit einer Nadel gepiekst zu werden. Es waren so viele Nadeln.
BAM... :eek: (Tochter hat sensorische Probleme, nur das wussten sie damals noch nicht).
Tochter bekommt - auf ärztliche Anweisung - auch von Zeit zu Zeit ein Klistier. War nie ein Thema (hab extra noch mal nachgefragt).
(Was ich auch jedes Mal frage - hat Arzt/Ärztin Magnesium erwähnt? Hab noch nie ein JA gehört. Nur Pflaumen, Abführmittel und Klistier.).
Und ja klar, es gibt sicher wieder andere Fälle, in denen der Einlauf eine Grenzüberschreitung darstellt und nicht die Dusche. Aber darum geht es ja - nichts ist schwarz/weiß (gut/böse). Es gibt soooo viele Graubereiche.

Deto Haare schneiden (eine Kopfhälfte ging - die zweite erst Monate später. Wir haben super Fotos aus der Zeit :)))). Auch da war keine Gefahr für Leib und Leben, also wars mir egal.

Fingernägel hab ich sehr wohl als Problem gesehen (Verletzungen anderer) - die hab ich dann im Schlaf geschnitten, bis er draufgekommen ist. Dann lange Zeit nur nach zähen Verhandlungen - aber das musste ab einer gewissen Länge einfach sein.

Adäquate/ans Wetter angepasste Kleindung: kein Togi durfte halbnackt in Richtung Winter raus. Nach 2 Schritten hat er sich gefreut, warm eingepackt zu werden/doch angezogen zu werden.
Tochter der oben erwähnten Freundin durfte auch - nur kam der Wunsch nach warmer Kleidung nie. Sie hat sich immer mehr blau eingefärbt bis nur mehr kleine Teile vom Oberkörper normale Farbe hatten. Gezittert, gescheppert, blaue Lippen aber voller Kampfgeist NICHT Anziehen zu wollen und das dünne Sommerkleidchen hat sie dann auch noch ausgezogen.
(meine Vermutung - permanentes Gefühl des "Brennens" am ganzen Körper. Sensorische Themen - es ging fast kein Gewand - alles hat weh getan. Also hat ihr die Kälte einfach gut getan, weil sie "das Feuer" gelöscht hat).
Ändert nix dran, dass sie dann schon stark unterkühlt war.
In Decken eingepackt/nach Hause getragen zu werden war für die Kleine ein enormer Übergriff. Sie hat gebrüllt und mit allem gekämpft was sie hatte.
(manchmal ist sie aus solchen "Aktionen" unbeschadet rausgekommen und hat sich in ihrer Haut nach der selbstgewählten "Kryo-Therapie" besser gefühlt, manchmal gab's dann unmittelbar schwere Infekte (Lungenentzündung, viele Mittelohrentzündungen, dann AB Runden, Ear-Tubes - beide Ohren aktuell dauerhaft geschädigt...)
Ursprünglich gab es auch Bestärkung durch Kinderärztin und Verhaltenstherapeutin - Kind die Freiheit lassen über den eigenen Körper zu entscheiden. Ein Test für Mutter/Kind Beziehung - inwieweit die Mutter ihrer Tochter traut. Klingt ja in der Theorie super - nur berücksichtigt das "Modell" nicht, dass es eben Kinder gibt, deren Nervensystem völlig falsche (sprich lebensbedrohende) Signale schickt und es deshalb einer Regulation von Außen bedarf!
Manchmal MÜSSEN Eltern oder Betreuungspersonen einfach Entscheidungen treffen die absolut nicht mit den Bedürfnissen (und ich rede nicht von Wünschen) ihrer Kinder korrespondieren.

usw...

Ich bin mir sicher, dass jeder der bis hierher mitgelesene hat (Danke für die Geduld! :)) ein oder mehrere oder alle Beispiele anders gelöst hätte. Wir sind alle anders sozialisiert, haben andere "Drehbücher" gespeichert und das ist gut so. :)

Was lerne ich - es gibt keine generelle Gültigkeit. Nur weil etwas mit Liebe oder auch nur dem Gefühl es richtig zu machen gemacht wird - heißt das noch lange nichts.

Einlauf aus medizinischen Gründen:
Worst Case Szenario- Kind drischt seinen Kopf monoton gegen Wände und Böden. Alles was mir eingefallen ist (Ernährung, Nems... ) schon probiert - jetzt steh ich vor der Wahl - medikamentös ruhigstellen oder Helm oder Einlauf. Helm würde das Problem nicht lösen, nur die Selbstverletzung abmildern (die Schmerzen bleiben), Medikamente lösen das Problem nicht/heilen nicht/machen süchtig.
Na dann - würde ich den Einlauf probieren. Ungschaut. Ich bin verantworlich dafür, meinem Kind Schmerzen zu ersparen, soweit ich das kann. (und nur weil ich ein Problem mit Einläufen habe, kann ich doch mein Kind deswegen nicht weiter leiden lassen?
Was ist schlimmer? 24/7 "Feuer im Kopf" zu haben, oder 10 Min einen Einlauf zu bekommen?
Also in dem Fall: schadet es körperlich/seelisch (wenn ich es nicht tue)?
ja/ja. 24h/7
schadet es körperlich/seelisch (wenn ich tue)? (Worst Case: angenommen Kind wehrt sich): ja/ja - 10 Minuten/?
Und damit: was ist schlimmer? 24/7 "Feuer im Kopf" zu haben, oder 10 Min einen Einlauf zu bekommen?
(das wäre meine Entscheidung - wenn sich jemand für Helm oder Psychpharmaka oder "dem Kind die Integrität lassen seinen Kopf gegen die Wand zu dreschen" entscheiden - würde ich das - mit meiner Entscheidungskaskade zwar nicht verstehen.
Müsste ich auch nicht, denn es wäre nicht meine Entscheidung. Er/sie müsste mit der Entscheidung und darauffolgend mit dem Ergebnis genau so leben wie ich mit meiner Entscheidung/meinem "Ergebnis".

Und ja, festhalten wäre die letzte Option. Äh klar. Müssen wir nicht (immer wieder!!!) diskutieren? Oder? Es gibt ja auch noch die Möglichkeit der Beruhigungsmittel (übel. Ich weiß - aber wenn ich mir die Alternativen anschau). Wir haben immer mehr Handlungsoptionen, als uns auf den ersten Blick auffällt. Dennoch, wenn aus welchen Gründen auch immer Festhalten als einzige Option übrig bleibt, würde ich drauf schauen, dass das Kind sanft aber gut festgehalten wird. Einfach damit keine Verletzungen passieren.

Es ist ja immer so "nett" auf die Integrität/die Grenzen hinzuweisen. Nur jeder definiert diese Begriffe anders und hat andere Wahrnehmung.

Nur weil 2 Kindern sich aktiv gegen Therapien wehren (und das im iNet kundtun) - kann man daraus nicht auf alle anderen schließen. (Vice versa gilt das natürlich genau so).

Also bleibt die individuelle, bestmögliche Entscheidung von Fall zu Fall - und da wir keinen echten Fall haben (der hier händeringend um unsere Einschätzung fragt :rolleyes:;)) - ist es mE. eine Diskussion um des Kaisers Bart (also viel Text um nix - auch von meiner Seite, stelle ich gerade fest :eek:)).

***

Damit verabschiede ich mich ein für alle Mal aus der Einlauf ja/nein Diskussion und kehre zum Topic zurück.

lg togi
 
Wuhu Locke,
... Die meisten Autisten sind ...
dabei muss man auch noch immer dazu sagen, dass Autismus genetisch bedingt auch nicht mit irgendeinem Protokoll behandelt werden kann;

Bei Rivera gehts um Kinder mit autistischen Symptomen, die idR nach Impf-Exzessen, wie sie seit einigen Jahren/Jahrzehnten durchgeführt werden, auftraten/auftreten...
 
Zuletzt bearbeitet:
alibiorangerl,

bei Asperger-Autisten handelt es sich meinem Verständnis nach eher um genetisch bedingte Symptome. Sie sind es auch in der Regel, die in gut formulierten Texten gegen jegliche Behandlung protestieren, auf Tagungen zusammenhängend ins Mikrophon sprechen oder durch Schulschwänzen gegen Klimasünden protestieren. Normale Autisten wären dazu nicht fähig.

Ein Unterscheidungskriterium könnte sein, ob die Entwicklungsstörung von Beginn bestand oder erst nach 2-3 Jahren auftrat, wenn vorher vorhandene Fähigkeiten in Bewegung und Sprache regredierten.
 
Zuletzt bearbeitet:
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