Rein von der Wirkung kann es ein Immunsystem
nicht aufbauen. Zunächst zerstört MMS alles im Körper, was negtiv geladen
ist, dazu zählen auch Aminosäuren und die hieraus gebildeten Antioxidantien.
Nur mal zur Info: unsere Zellen bestehen zu 30 % aus verschiedensten
Aminosäurenzusmmensetzungen, woraus in der Leber Antioxidantien sythetisiert
werden, und Wasser.
MMS bindet sich an negativ geladene sauerstoffarme Teilchen, zerstört sie
und aktiviert die TH1-regulierte Immunantwort (Makrophagen, natürliche
Killerzellen, Cytotoxische T-Zellen). Dies geschieht dadurch, dass
einerseits MMS selber als Gift vom Körper erkannt und bekämpft wird aufgrund
hierdurch ausgelöster TH1-Immunantwort. Die verstärkte TH1-Immunantwort
führt dazu, dass Krankheitskeime so besser von der eigenen Immunabwehr
eliminiert werden können. Die durch die TH2-Immunantwort gebildeten
Antikörper sind nur im zweiten Schritt wichtig, um einen Schutz bei
nochmaligem Kontakt mit dem Erreger zu gewährleisten. Aber in erster Linie
ist eine TH1-Immuantwort die Wichtigste gegen Krankheitserreger.
Jedes Mal, wenn man MMS zu sich nimmt, wird dieser Prozess ausgelöst, mehr
nicht. D.h. auch: Nimmt man MMS dauerhaft ein, werden dauerhaft
TH1-Immunantworten durch das MMS ausgelöst. Sind dann die Krankheitskeime
eliminiert, kann das Immunsystem sich wieder regenieren, da es nicht mehr
hiergegen arbeiten muss. So werden dann auch T-Helferzellen im Blutstrom
wieder besser messbar, da sie aus dem Lymphsystem zurückfließen ins Blut.
Das wird dann als Aufbau des Immunsystems gewertet, verursacht durch MMS.
Das ist aber falsch. Das ist eine ganz normale Immunreaktion nach erfolgter
erfolgreicher Immunabwehr.
Bei einer Autoimmunerkrankungen wie Morbus Crohn und MS soll man jedoch
tunlich die deutlich TH1-regulierte Immunantwort unterdrücken, da man heute
weiß, dass diese übermäßig aktiv ist und die Krankheitssympthome
begünstighen. Bei Autoimmunerkrankungen wie MS, Morbus Crohn etc. erkennt
das Immunsystem aufgrund eines Defekts eigene Zell- und Gewebereste,die
durchs Blut schwimmen, als schädlich an und bekämpft sie. Dies führt dann zu
erheblichen Entzündungsreaktionen innerhalb des Immunsystems gegen diese
Zellreste, was dann zu ständigen Gewebs-, Zell-, Nevschäden und den
sogenannten Schüben führt. Auf der anderen Seite produziert der Körper dann
fälschlicherweise auch Antikörper gegen diese falsch erkannten Zellreste. So
werden dann Autoimmunantiköprer messbar und nachweisbar.
Heute weiß man, dass bei Unterdrückung der TH1-Antwort, die
Autoimmunerkrankungen stabilisiert werden, da keine überschießende Abwehr
gegen eigene Zellen und Gewbe erfolgt und somit keine Schäden verursacht
werden.
Also kann man sogar davon ausgehen,dass MMS die Autoimmunreaktion des
Körpers sogar noch verschlimmert, da es die Immunantwort stimuliert, die es
gilt, zu unterdrücken. Es ist halt fraglich, ob die eigenen Abbauprodukte
des Körpers, die das Immunsystem fälschlicherweise als Antigene erkennt und
überschießend bekämpft, von MMS zerstört werden, da MMS ja nur das zerstört,
was a) anaerob und b) negativ geladen ist. Ich weiß nicht, ob die vom
Immunsystem fälschlicherweise bemämpften Zellreste diese Eigenschaften
aufweisen, so dass MMS diese zerstören kann. Jedenfalls ist es so, dass MMS
zuerstmal die zu unterdrückende falsche Autoimmunreaktion verstärken und die
Schübe verstärken wird. Davon gehe ich rein von der logischen Wirkung des
MMS aufs Immunsystem aus.
Bei Tumoren ist das anders. Tumore sind keine Autoimmunerkrankung. Tumore
reduzieren z.B. das körpereigene Gluthation - Antioxidanz - da es z.b.
Sauerstoff abgibt und die Tumore Sauerstoff selber nicht besitzen. Sie sind
also anaerob. Deshalb kann MMS gegen Tumore wirken, da es zum Einen die
Tumore, weil sie anaerobe, negativ geladene Zellen sind an sich bindet und
zerstört und zum Anderen die TH1-regulierte Immunantwort, die zur Bekämpfung
von Tumoren ganz wichtig ist, maximal stiumliert. Denn Tumore werden durch
natürliche Killerzellen und Makrophagen in erster Linie bekämpft.
Also bitte nicht denken: was gut gegen Tumore ist, kann auch gut gegen
Autoimmunreaktionen des Körpers sein. Es kann nämlich sehr gut sein, dass
die Abbauprodukte des Körpers, die das Immunsystem fälschlicherweise
bekämpft, gar nicht von MMS erfasst werden. Ich gehe sogar mal davon aus,
dass sie nicht von MMS erfasst werden, da sie eher nicht anaerob sein
werden. Nimmst du dann MMS ein und stimulierst die vom Immunsystem gegen MMS
gerichtet TH1-Immunantwort noch mehr, kann es womöglich zur Verschlimmerung
des Autoimmunerkraknung kommen.
Die gegen in der Medizin gegen die überschießende TH-1 Immunantwort
verabreichten Immunsppressiva (Cortisone etc.) unterdrücken die die
TH1-Antworten und somit die falsch stattfindenden Autoimmunprozesse. Leider
sorgen sie auch auch dafür, dass keine adäquate Abwehr mehr gegen
intrazelluläre Erreger erolgt. Dies führt dann dazu, dass bei Leuten mit MS
z.B. sogar AID-Sympthome ausbrechen, ohne, dass HIV dafür da sein muss. Das
Immunsystem kann die Tuberkulosebakterien, den PCP/PJP-Pilz, der die
Lungenentzündungen verursacht, das HHV-8 Virus, das intrazellulär existiert
und Kaposi-Sarkome verusacht, nicht mehr abwehren. So kommt es zum Ausbruch
dieser Krankheitsbilder.