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Austesten ist immer gut. Mich würden da v.a. die Parameter des Methylierungszyklus und meine genetische Disposition sehr interessieren.
Evt da mal nachhaken, wenn man Kinderwunsch hat? KK sollte das uebernehmen.
Femibion® - Femibion® - Folsäure und SchwangerschaftIm Verlauf der Schwangerschaft bleibt die Mutter die einzige Quelle für die Ernährung des Babys mit wichtigen Mikronährstoffen. Eine ausreichende Versorgung mit Folsäure und Metafolin ist während des gesamten Schwangerschaftsverlaufs wichtig. Ab der 13. Schwangerschaftswoche ist Femibion Schwangerschaft 2 mit 400 µg Folat (Folsäure kombiniert mit Metafolin) empfehlenswert.
, ob man den z.B. von Deutschland aus machen kann.
An Schwangere habe ich in dem Zusammenhang auch schon gedacht. Wenn (angeblich) tatsächlich so viele Menschen die normale Folsäure gar nicht verwerten können (und diese ihnen sogar noch zusätzlich schadet und die Aufnahme von aktiver Folsäure verhindert), müssten dann nicht ganz viele Babys mit offenem Rücken zur Welt kommen? M.W.n. wird Schwangeren nämlich für gewöhnlich die ganz normale Folsäure gegeben... seit vielen Jahren schon...
Mittlerweile verweisen immer mehr Frauenaerzte und auch Kinderwunschkliniken eher auf das Metafolat 800 von Taxofit hin: 400µg Folsauere, 400µg Methylfolsauere.
Auch immer mehr NEM Firmen gehen von der Folsaeure weg und bieten das Metafolat an (Taxofit: Eisen, Lachsoel und Biotin??)
Mittlerweile verweisen immer mehr Frauenaerzte und auch Kinderwunschkliniken eher auf das Metafolat 800 von Taxofit hin: 400µg Folsauere, 400µg Methylfolsauere.
Auch immer mehr NEM Firmen gehen von der Folsaeure weg und bieten das Metafolat an (Taxofit: Eisen, Lachsoel und Biotin??)
.... wobei sich dann wiederum die Frage anschließt, weshalb diese Kombination empfohlen wird, wenn die normale Folsäure doch angeblich die Verwertung von Metafolin be- oder gar verhindern soll, wie hier im Thread geschrieben steht...
Vermutlich sind die Schwangeren, die eben keine MTFHR Schwaeche/Mutation haben - in der Ueberzahl! (mit der Schwaeche eben mehr Fehlgeburten... und die geben dann nach einer Weile auf?)
Ja, den Gedanken hatte ich ja auch. Nur wird hier ja behauptet, dass es eben so viele seien, die nicht methylieren können... und sooo viele ungewollt Kinderlose gibt es nun auch wieder nicht. Und von denen, die es gibt, liegt es dann ja auch noch zum größten Teil an den Männern, die in der heutigen Zeit in immer stärkerem Ausmaß zeugungsunfähig werden (Östrogenwirkung etc.)...
MTHFR Mutations and the Conditions They Cause
MTHFR gene mutations can cause absolutely no symptoms at all. They can also cause severe irreversible health conditions such as Down’s syndrome.
Research is still pending on which medical conditions are caused by, or at least partially attributed to, the MTHFR gene mutations.
From the partial list I recently went through on Medline, these are the current symptoms, syndromes and medical conditions relating to the MTHFR gene mutations:
Updated: December 6, 2012
Autism
Addictions: smoking, drugs, alcohol
Down’s syndrome
Miscarriages
Pulmonary embolisms
Depression in Post-Menopausal Women
Schizophrenia
Fibromyalgia
Chronic Fatigue Syndrome
Chemical Sensitivity
Parkinson’s
Irritable Bowel Syndrome
Pre-eclampsia
Stroke
Spina bifida
Esophageal Squamous cell carcinoma
Acute Lymphoblastic Leukemia
Vascular Dementia
Bipolar disorder
Colorectal Adenoma
Idiopathic male infertility
Blood clots
Rectal cancer
Meningioma
Glioma
Congenital Heart Defects
Infant depression via epigenetic processes caused by maternal depression
Deficits in childhood cognitive development
Gastric Cancer
Migraines with aura
Low HDL
High homocysteine
Post-menopausal breast cancer
Atherosclerosis
Oral Clefts
Type 1 Diabetes
Epilepsy
Primary Closed Angle Glaucoma
Alzheimer’s
Tetralogy of Fallot
Decreased telomere length
Potential drug toxicities: methotrexate, anti-epileptics
Cervical dysplasia
Increased bone fracture risk in post-menopausal women
Multiple Sclerosis
Essential Hypertension
Differentiated Thyroid Carcinoma
Prostate Cancer
Premature Death
Placental Abruption
Myocardial Infarction (Heart Attack)
Methotrexate Toxicity
Nitrous Oxide Toxicity
Heart Murmurs
Tight Anal Sphincters
Tongue Tie
Midline Defects (many are listed above)
Behcet’s Disease
Ischemic Stroke in Children
Unexplained Neurologic Disease
Asthma
Shortness of Breath
Bladder Cancer
Anecephaly
MTHFR Mutations and the Conditions They Cause | MTHFR.Net
ISBN: 3851757661 |
jedes 7. Paar ist ungewollt Kinderlos! (bis 2020 sollen es sogar jeden 3. Paar sein)
Und 50% liegen beim Mann, die anderen 50% eben bei der Frau.
Mittlerweile finden sich auch mehr FA/Kliniken welche nach 2-3 Fehlgebuten auf das MTFHR testen, das ist dann fast immer ein Volltreffer.
Vermutlich wird es in D nun immer haeufiger getestet.
https://www.paramedica.de/glutathion-qualitaet/prof-dr-med-ingrid-gerhard-heidelberg.html1993–2002 Leiterin der Ambulanz für Naturheilkunde an der Universitäts-Frauenklinik in Heidelberg
Seit 2002 Freiberuflich tätige Autorin und Referentin für Frauenheilkunde, Naturheilkunde und Umweltmedizin
Amalgam in Zahnfüllungen schädlich? Immer noch ein Thema | Netzwerk Frauengesundheit - Ratgeber für FrauenheilkundeEigene Erfahrungen mit Amalgam bei Frauen mit Kinderwunsch
Amalgam bringt den Zyklus durcheinander und kann eine normale Schwangerschaft verhindern
An dieser Stelle möchte ich Ihnen nur von meinen Erfahrungen und Studien mit Amalgam in der Kinderwunsch-Sprechstunde berichten. Je mehr Amalgamfüllungen eine Patientin hatte, desto größer war ihr Risiko für Zyklusstörungen. Wir konnten die Quecksilberbelastung mit einem besonderen Test im Urin messen und stellten fest, dass der Gelbkörper umso weniger Progesteron bildete, je höher die Quecksilberwerte waren. Prolaktin, ein Hormon der Hirnanhangsdrüse, das den Zyklus stört, wenn es erhöht ist, war umso höher, je mehr Amalgamfüllungen die Frau im Mund hatte. Auch das Risiko von Fehlgeburten nahm mit steigender Quecksilberbelastung und zunehmender Zahl der Amalgamfüllungen zu. Auch Haarausfall und eine Nebennierenrindenschwäche kann mit einer Amalgamvergiftung zusammenhängen.
Molekülzange entfernt Quecksilber aus dem Körper - Nachrichten DIE WELT - DIE WELTEine hohe Quecksilberbelastung durch Amalgamplomben in der Hirnanhangdrüse, den Nebennieren und den Eierstöcken könne ein Grund für Unfruchtbarkeit sein, meint die Gynäkologin Professor Ingrid Gerhard von der Universitätsfrauenklinik in Heidelberg. Eine von ihr geleitete Studie mit 500 Frauen, die unter Hormonstörungen und Unfruchtbarkeit litten, zeigte einen Zusammenhang zwischen der Zahl der Amalgamplomben und der Konzentration an Quecksilber im Urin nach Einnahme des "Hummerzangenmedikaments".
kann man das nicht mit verweis in einen anderen thread ausgliedern ehe der thread völlig zerfleddert wird?
sehr wohl abgewogen werden, wieviel dies Nebenthema hier (noch) Platz braucht; Ich denke, es ist zu "gewollten Schwangerschaft/en und Folsäure" nun ausreichend aufgeklärt worden, nicht wahr... zu ... Thematik gehört ...... ausgliedern ...