Methylierungszyklus - Es geht mir besser!


Danke, tiga :)

Du hast es bestimmt schon 100x erzählt, darf ich trotzdem noch fragen, wie oft? :eek:)
Habe deinen tollen Thread nämlich in letzter Zeit nicht genau verfolgt, aber will jetzt mal wieder konsequent mit dem Methylierungthema weiter machen.

Den encapsulations B-Komplex nehme ich schon lange, aber konsequentes B12 war etwas vernachlässigt. Inzwischen habe ich B12 Methylcobalamin ad Inj. da, bin mir aber nicht ganz schlüssig, in welchen Abständen die ratsam wären.
 
Du hast es bestimmt schon 100x erzählt, darf ich trotzdem noch fragen, wie oft? :eek:)
Also gemäß dem Protokoll werden täglich 2000mcg gegeben, allerdings Sublingual.
Hier ist die letzte aktuelle Version:https://www.symptome.ch/threads/methylierungszyklus-es-geht-mir-besser.98892/page-15#post-910555

Der Bedarf kann sicher variieren und sich im Laufe der Zeit verändern.

Ich habe ca. 1,5 Jahre täglich eine 1500mgc-Injektion genommen. Bin dann nach mehrfachen Versuchen auf jeden 2. Tag gewechselt und probiere nun, es auf jeden 3. Tag auszuweiten.
Aber das scheint manchmal doch zu wenig zu sein.
Auch vorher habe ich immer mal wieder versucht, weniger zu nehmen, aber
ich kann jedes mal beobachten, dass ein ganz bestimmter Kopfschmerz und ein ganz bestimmter Brainfog entsteht, wenn ich die Dosis reduziere.
(Obwohl es inzwischen fast 3 Jahre Dauersubstitution sind)
Ich kann dann zwar noch denken, aber es fühlst sich regelrecht vernebelt an.
Das ist für mich inzwischen zu einem vertrauten Indikator geworden, wenn ich auch mal eine Injektion vergessen habe.

Vielleicht bekommst du auch so eine Rückmeldung, wenn du zunächst über vielleicht 4-8 Wochen mit täglichen Injektionen, oder jeden 2. Tag aufsättigst und dann versuchst weniger zu nehmen.


Den encapsulations B-Komplex nehme ich schon lange, aber konsequentes B12 war etwas vernachlässigt.
Und ? Ich bin ganz neugierig. Hat sich die Einnahme irgendwie bemerkbar gemacht?
Je nachdem wieviel von dem Complex du nimmst, hast du hierdurch auch noch eine Portion B12 (wenn die ankommt).

Viele Grüße
 
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Danke Kari für den Tipp!

Und wie sieht es mit extra B12 aus :eek:) ?
Das ist wichtig für diese Behandlung.

Da bin ich jetzt noch am Überlegen was ich da genau mache, da ich ja wegen Me.Cob. ja schon etwas Respekt bezügl. der Schwermetalproblematik habe.
Auch bin ich ehrlich gesagt kein wirklicher Freund von Spritzen.
Bei Hydox.cob. braucht man ja auch wieder zusätzl. Betain.
Weiß auch nicht.
Werde aber wahrscheinlich um´s subkutan Spritzen nicht herumkommen.

Weiß jemand ungefähr das Verhältnis der Aufnahme von oral aufgenommenem B12 und subkutan inj.?

1500µg subkutan sind ja sicherlich mehr wie 2000µg sublingual, oder?

HP Gesswein empfiehlt ja bei seinem CFS-Protokoll über 10.000µg B12 sublingual.

Denke den LEF Mix lass ich vorerst mal weg und bleibe mal nur bei meinem Spezial-Shake:

- Hafer Milch
- https://www.amazon.de/FTH-AG-Süsslupine-Bio-300g/dp/B001W2WGYI/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1366195207&sr=8-5&keywords=lupinenprotein
- Warrior Blend
- Supergreens
- OPC
- Kakao
Und natürlich hin und wieder Chlorellas, Spirulinas, viel Gemüse, usw.
Müsste eigentlich erst mal reichen.

Gruß
Rübe
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Eva!
Also laut Adam Riese wäre das Verhältnis dann ja ca. 1:50 ?

Achso, was ist denn jetzt mit dieser Folinsäure (5-Formyltetrahydrofolat), braucht man die jetzt noch unbedingt oder
reicht das Metafolin (5L-methyltetrahydrofolate) im Pure B-Komplex?

Gruß
Rübe
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ein schmerzfreier Tipp von Dr. Kukl.: Spritzampullen sublingual nehmen. 1-2 min im Mund lassen, dann schlucken. Auch so kommt etliches an. Tut nicht weh und es gibt keine Infektionsgefahr. :)

Eine (falls gewollt) schmerzfreie Substitution und einen -freieren Diskurs
wünscht allen
Karolus :wave:
 
Und ? Ich bin ganz neugierig. Hat sich die Einnahme irgendwie bemerkbar gemacht?
Je nachdem wieviel von dem Complex du nimmst, hast du hierdurch auch noch eine Portion B12 (wenn die ankommt).


Hi Tiga,

ich nehme eine pro Tag.
Und über die Wirkung kann ich, ehrlich gesagt, leider nicht viel sagen, denn mein Symptomkomplex duch Borre und Co. ist dermassen wankelmütig, dass ich keine kontinuierlichen kausale Zusammenhänge bzgl. diesem Mittel und seinen Auswirkungen ausmachen könnte.
 
Danke Eva!
Also laut Adam Riese wäre das Verhältnis dann ja ca. 1:50 ?

Achso, was ist denn jetzt mit dieser Folinsäure (5-Formyltetrahydrofolat), braucht man die jetzt noch unbedingt oder
das Metafolin (5L-methyltetrahydrofolate) im Pure B-Komplex?

Gruß
Rübe

Folinsäure muß nicht sein, bei mir testet sie nicht, Karolus nimmt sie auch erst jetzt
 
Hallo zusammen,

ich nehme so ziemlich alles:

MB12, AB12, HB12: subcutan gespritzt (jetzt nur noch recht selten: max. eine pro Woche; vielleicht sollte ich wieder mehr nehmen); auch manchmal Ampullen sublingual, allerdings macht mir das Spritzen keine besondere Mühe
MB12: sublingual (täglich; ich sollte kein nennenswertes Amalgamproblem haben); zeitweise auch AB12 sublingual
Und über NEM-Mischungen auch noch andere Arten, sogar ein klein wenig Cyanocobalamin, dann oral.

Ich denke, - wenn man kein Amalgamproblem hat - kann man so ziemlich alles machen. Nur Cyanocobalamin würde ich nicht mehr spritzen, was ich auch mal gemacht hatte. Wie es bei einem Amalgamproblem bei MB12 aussieht, weiß ich nicht - und wahrscheinlich zumindest kaum jemand.

Liebe Grüße
Karolus
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie es bei einem Amalgamproblem aussieht, weiß ich nicht - und wahrscheinlich kaum jemand.

Das ist ein großes Problem, dass es hierüber leider nichts Verlässliches gibt (Meth.problematik B12 bei Amalgamträgern bzw. Schwermetallvergifteten).:mad:
Denke dass ich deshalb wohl zum HB/AB spritzen neige.

Gruß
Rübe
 
Hallo zusammen,

ich nehme so ziemlich alles:

MB12, AB12, HB12: subcutan gespritzt (jetzt nur noch recht selten: max. eine pro Woche; vielleicht sollte ich wieder mehr nehmen); auch manchmal Ampullen sublingual, allerdings macht mir das Spritzen keine besondere Mühe
MB12: sublingual (täglich; ich sollte kein nennenswertes Amalgamproblem haben); Liebe Grüße
Karolus

Danke für die genaue Schilderung. Ich verstehe immer noch nicht, warum man jeden Tag spritzen muß. Ich nehme 10000mcg MB12 täglich, 1 1000mcg MB-Infusion einmal pro Woche. Wenn man davon ausgeht, daß 4500 mcg B12 im Körper sind, müßte doch der Mangel irgendwann gedeckt sein?
Geßwein gibt 10000mcg täglich für CFS-Patienten, und den Patienten geht es gut. Das müßte doch reichen!
Bei mir testet MB, nicht Hydroxo, trotz Amalgambelastung. Wobei ich nicht weiß, ob ich noch Quecksilber habe.
 
Hallo Eva,

so exakt, wie du es beschreibst, kenne ich mich mit den Dosierungen nicht aus.
Die Empfehlungen bei CFIDS / ME gehen meines Erachtens auch bei sehr guten Wissenschaftlern / Therapeuten weit auseinander:
Prof. Pall zitiert in Explaining Unexplained Illnesses positiv ältere Literatur, in der beschrieben ist, dass 10.000 µg HB12 täglich und gespritzt (!) den Patienten sehr geholfen habe.
Dr. Rich van Konynenburg gibt lieber 2.000 µg HB12 sublingual statt 2.000 µg MB12 sublingual, damit einerseits definitiv keine mögliche Gefahr bei Amalgam / Quecksilber besteht und andererseits nicht zu viel HB12 in MB12 umgewandelt wird, damit der Methylierungszyklus nicht "überdreht".
Vor Dosierungen wie 10.000 µg MB12 sublingual täglich rät er aus diesem Grund sogar ab.

Ich würde hier im Sinne Rich van K's langsam vorgehen und darauf achten, was passiert.

Wie sieht es mit der Infusion aus? Ist das nicht teuer und hat vielleicht sogar ein höheres Risiko? Dr. Kukl. empfiehlt, wenn man unbedingt spritzen möchte oder muss, dann subcutan, nicht intramuskulär. Und wäre eine Infusion nicht vielleicht noch problematischer? Ich weiß es aber nicht.

Viele Grüße
Karolus
 
Zuletzt bearbeitet:
damit einerseits definitiv keine mögliche Gefahr bei Amalgam / Quecksilber besteht und andererseits nicht zu viel HB12 in MB12 umgewandelt wird, damit der Methylierungszyklus nicht "überdreht".
Vor Dosierungen wie 10.000 µg MB12 sublingual täglich rät er aus diesem Grund sogar ab.

Ich würde hier im Sinne Rich van K's langsam vorgehen.

Wie sieht es mit der Infusion aus? Ist das nicht teuer und höhere vielleicht sogar eine höheres Risiko? Dr. Kukl. empfiehlt, wenn man unbedingt spritzen möchte oder muss, dann subcutan, nicht intramuskulär. Und wäre eine Infusion nicht vielleicht noch problematischer? Ich weiß es aber nicht.

Viele Grüße
Karolus
Das mit MB12 oder HB12 wird er nicht erforscht haben, sondern übernimmt einfach diese eine Schweineforschung, die es gibt. Zumindest finde ich bei seinen Ausführungen keinen expliziten Grund.
Kuklinski hat aber dennoch auch mit Kurzinfusionen gute Erfolge. Wir werden das nicht ausdiskutieren können, da gilt nur, eine Meinung machen, der Rest ist "Probieren geht über studieren".
Ich richte mich nach der kinesiolog. Testung. Ich habe mir gedacht, wenn Ihr alle 1x täglich spritzt, vielleicht sollte ich meinen HP fragen, ob er nicht mehr testen kann (Spaß, er lacht dann immer recht).
Liebe Grüße, Eva
 
Hallo Rübe,

Da bin ich jetzt noch am Überlegen was ich da genau mache, da ich ja wegen Me.Cob. ja schon etwas Respekt bezügl. der Schwermetalproblematik habe.
Aus diesem Grund habe ich mich auch für Hydroxycobalamin entschieden und mich an vanK orientiert. Seine Meinung war: So lange man diesen Verdacht, dass Methylcobalamin Quecksilber hirngängiger macht nicht sicher ausräumen kann, ist es besser das Risiko so gering wie möglich zu halten.


Auch bin ich ehrlich gesagt kein wirklicher Freund von Spritzen.
Bei Hydox.cob. braucht man ja auch wieder zusätzl. Betain.
Weiß auch nicht.
Werde aber wahrscheinlich um´s subkutan Spritzen nicht herumkommen.
Ich kann dein zögern verstehen.
Bevor ich selbst injiziert habe, war es für mich völlig ausgeschlossen, mir jemals selbst eine Spritze zu geben.
So nach dem Motto "auf keinen Fall! Ich hab`doch keine Selbstverletzungstendenzen".

Als ich den Weg zum Arzt nicht mehr bewältigen konnte, blieb mir keine Wahl.
Ich zögerte noch eine Weile...bat eine kurze Zeit jemanden aus dem Freundeskreis...aber dann fragte ich mich, wie ich eigentlich auf die Idee komme, dass ich einem anderen Menschen mehr vertraue, wenn er mir `ne Nadel setzt, als mir selbst?

Dann war die Entscheidung getroffen.
Die anfängliche Aufregung verschwand nach ca. 10 Injektionen.
Heute ist es weitaus weniger Aufwand als Zähne putzen :zaehneputz:

Das schaffst du auch ;)

Gruß - tiga


P.S. Ach so: Betain wäre sicher nicht schlecht, aber es geht (bei mir) auch ohne.
 
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Hier ist ein interessanter Link aus dem Phoenix Forum über HB12 versus MB12: methylcobalamin vs hydroxocobalamin | Phoenix Rising ME / CFS Forums

Die Überlegung des Users ist, daß Hydroxo Energie und ATP verbraucht für die Umwandlung in die Methylgruppe, was die Effektivität von Hydro reduzieren könnte.
Konkret schreibt er:
"All of this happens because hydroxcbl competes for methyl groups instead of providing them and needs energy (ATP) to complete these up hill energy transactions. In each case hydroxcbl needs one or more of the items it is supposed to produce in order to produce the items.

Any ONE of these is enough to cripple hydroxycbl.

Methylb12 and adenosylb12 and Methylfolate start methylation and cell reproduction almost immediately and confirms it by depleting potassium within 3 days and epithelial tissues obviously starting healing in 10 days."

Die Metyhlgruppen beginnen fast sofort mit der Methylierung und Produktion von neuen Zellen. Das wird mit einem Kaliumabfall und dem Absterben innerhalb von 3 Tagen bestätigt.

Er bezieht sich dabei auf einen Link von Rich v. K., nachdem in Fällen, wo das Glutathion erschöpft ist , genau dieser Mechanismus die Methylierung verhindert oder hinauszögert https://forums.phoenixrising.me/ind...n-of-oh-b12-to-methyl-b12-new-evidence.11729/
 
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Hallo zusammen!

Das mit MB12 oder HB12 wird er nicht erforscht haben, sondern übernimmt einfach diese eine Schweineforschung, die es gibt.

Welche Schweineforschung meinst du denn?
Meiner Vermutung haben die Therapeuten, die sehr, sehr hohe Dosen B12 geben, dies bisher nicht in Verbindung mit der Gabe einer aktiven Folsäure bzw. der Lösung einer partiellen Blockierung des Methylierungszyklus gesehen. D.h. sie konnten das Problem eines möglichen Überdrehens dieses Zyklus nicht im Blick haben (z.B. Prof. Pall wohl nicht hinreichend, auch wenn er bereits sehr früh den Methylierungszyklus und auch aktive Folsäure im Blick hatte). Im Phoenixrising-Forum wird oft beschrieben, welche Dosierungen und welche Formen von B12 im Rahmen dieser Therapie jemandem gut tun, was individuell unterschiedlich ist. Ich denke, dass Rich van K auch aufgrund der gesammelten Erfahrung durch das Phoenixrising-Forum sehr gut einschätzen konnte, welche Menge (M/H)B12 bei seinem Therapieprotokoll Sinn macht. Im Phoenixrising-Forum haben manche ja sogar die entsprechenden Gentests gemacht, sodass man dann auch verstehen konnte, warum welche Form von B12 und welche Dosierung manchen hilft und bei manchen nicht.

Bezüglich eines möglichen Risikos bei Quecksilber und MB12 hat er m. W. keine eigene Forschungen betrieben, konnte sich deshalb keine eigene Meinung bilden und wollte für die Patienten mit HB12 auf Nummer sicher gehen. Wer HB12 nicht genügend umwandeln konnte, sollte dann doch MB12 versuchen.

Kuklinski hat aber dennoch auch mit Kurzinfusionen gute Erfolge.
Möglicherweise Ja. Ich habe in Erinnerung, dass er teilweise vor Infusionen stark warnt, beispielsweise von Vit. C. Ich meine, dass ich da vor Jahren was dazu gepostet habe, wo ich ihn möglicherweise zitiert hatte. Das weiß ich jetzt aber nicht mehr genau.

Viele Grüße und einen schönen Abend
Karolus

P.S. Zu deinem letzten Post, Evalesen, dass die Umwandlung von HB12 in MB12 Energie und andere Voraussetzungen "verbraucht" wie meiner Erinnerung nach sogar MB12 und AB12 ist klar. Trotzdem soll es bei den meisten ausreichend funktionieren.

P.P.S. Auf eine ausreichende Kalium-Versorgung soll man bei dieser Therapie unbedingt achten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Möglicherweise Ja. Ich habe in Erinnerung, dass er teilweise vor Infusionen starkt warnt, beispielsweise von Vit. C. Ich meine, dass ich da vor Jahren was dazu gepostet habe, wo ich ihn möglicherweise zitiert hatte.

Viele Grüße und einen schönen Abend
Karolus

Hallo Karolus,

Das ist die Forschung mit Schweinen: A relationship between vitamin B12, folic acid, asc... [Life Sci. 1990] - PubMed - NCBI
Auf das mit den Infusionen möchte ich darum nicht eingehen, weil ich mich da einfach auf meine Ärztin verlasse. Und ich möchte wirklich nicht Ärztin spielen bei meiner Ärztin. Aber danke für Dein Input!

Rich v. K. mutmaßt bei seinem Interview, daß das eine Drittel der Fälle, die auf seine Therapie nicht ansprachen, die sind, die Hydroxo aufgrund von Glutathionmangel nicht in MB12 umwandeln können. D.h., wenn man nach 3 Monaten noch keinen Erfolg hat, soll man von HB12 auf MB12 wechseln.

Das ist bitte alles nicht meine persönliche Meinung, es ist alles sehr individuell, ich persönlich würde mir dennoch einen guten HP suchen, und die Mittel und Dosierungen austesten, und alle paar Monate nachtesten.
Liebe Grüße, Eva
 
Hallo Eva,

danke für den Link, sehr interessant.
Wir verknüpfen ja alle irgendwie unsere eigenen Erfahrungen mit dem, was wir gelesen haben, sodass sicherlich das Allermeiste hier nicht strengen wissenschaftlichen Standards genügen würde.

Austesten ist immer gut. Mich würden da v.a. die Parameter des Methylierungszyklus und meine genetische Disposition sehr interessieren.

Liebe Grüße
Karolus
 
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