Methylenblau als Elektronenspender/Antioxidant und "Stoffwechselankurbler"

Und welche Indizien gibt es dafür, daß die Farbe dabei eine Rolle spielt und daß farbige* Moleküle irgendwie mit diesen Biophotonen interagieren? ;)
Oder ist das nur so eine Idee?

*farbig in dem Sinne, daß sie Licht bestimmter Frequenzen absorbieren/filtern und deshalb im Tageslicht für unser Auge die Komplementärfarbe zeigen.
 
Wuhu,
Und welche Indizien gibt es dafür, daß die Farbe dabei eine Rolle spielt und daß farbige* Moleküle irgendwie mit diesen Biophotonen interagieren? ;)
Oder ist das nur so eine Idee?

ja was sonst, eine wissenschaftliche Forscherin bin ich ja nicht - aber meine kreative Vorstellungskraft diesbezüglich könnte ja auch "visionäre" Ausgangslage für solche Forschungen werden/sein... ;)
 
Hallo Malvegil,

viellelcht habe ich das ja falsch verstanden: Aber hältst Du die wissenschaftlich doch ganz gut erforschten unterschiedlichen Wirkungen etwa von Rotlicht und ultraviolettem Licht auch für Kokolores?

R.
 
Und welche Indizien gibt es dafür, daß die Farbe dabei eine Rolle spielt und daß farbige* Moleküle irgendwie mit diesen Biophotonen interagieren?

Das Indiz ist die Farbigkeit selbst: Farbstoffe sind chemisch instabil, weil sich die Elektronen aus ihrer äußersten Hülle leicht herauslösen lassen. Schon ein Lichtstrahl führt dazu, dass diese Elektronen in eine andere Umlaufbahn springen, und wenn sie dann wieder zurückspringen, senden sie Licht in einer bestimmten Frequenz aus. So wird aus einfallendem weissen Licht farbiges.

Ob die Energie von Biophotonen für genau diesen Effekt ausreicht, weiß ich nicht. Wackelige Elektronen sorgen aber mit Sicherheit für eine hohe Reaktionsfreudigkeit im Stoffwechselsystem des Körpers.
 
Aber hältst Du die wissenschaftlich doch ganz gut erforschten unterschiedlichen Wirkungen etwa von Rotlicht und ultraviolettem Licht auch für Kokolores?
Nein, natürlich nicht. Dieses Licht kann ja auch nur dort wirken, wo es hindringen kann. Seine Energie ist auch meßbar. Deshalb ist das doch eine ganz andere Baustelle als darüber nachzudenken, ob die Einnahme von chromophoren Substanzen im Körper Lichtsignale von extrem geringer Stärke auslösen könnte.
 
Wuhu,
ob die Einnahme von chromophoren Substanzen im Körper Lichtsignale von extrem geringer Stärke auslösen könnte.

ich denke nicht, dass diese Substanzen Licht/Signale auslösen, sie aber wg ihrer jeweiligen Farbe für die Daten/Info/Übertragung des Lichts wichtig sind (sehr simpel, wie das Kinderspiel: die eckigen (blauen) nur in die eckigen (blauen) Andockstellen, die runden (roten) nur in die runden (roten) Andockstellen, die dreieckigen (gelben) nur in die dreieckigen (gelben) Andockstellen, usw usf)...
 
Allerdings genau umgekehrt: Ein "grünes" Molekül wie Chlorophyll absorbiert gezielt rotes und blaues Licht. ;)
 
Nein, das weiß ich nicht und lasse es auch nicht untersuchen. Ich gehe sogar davon aus, dass ich mich irgendwann infiziert haben muss, aber es ist eben nicht ausgebrochen und meine Gesundheit hat sich nicht verschlechtert. Während der gesamten Covidzeit hatte ich kein einziges Erkältungssymptom, noch nicht mal Halskratzen oder Schnupfen.

So sehe ich das auch, und so ging es mir auch. Ich hatte seit 2011 keinerlei Infekt mehr. Das heißt: Ich hatte sicher mehrere, nur hatten sie einen sehr flachen Verlauf. Bei mir haben sie sich meiner Meinung nach nur in zwei oder drei Tagen mit etwas mehr Müdigkeit und deutlich weniger Energie geäußert. Ich tue allerdings auch einiges für mein Immunsystem, entgifte permanent usw. Impfen kam und kommt deshalb für mich nicht in Frage. - Das Interessante: Ich habe - sozusagen rechts und links - eine ziemlich große Familie. Die haben sich alle impfen lassen, und sie haben wirklich alle Corona bekommen, meist mehrmals und teilweise mit sehr schweren Verläufen. Ich war die einzige Ausnahme, worüber ich mich natürlich für mich gefreut habe.

Aber das muss nicht so bleiben, wie ich seit Mitte November gelernt habe. Ob das Corona ist, was mich da überfallen hat, weiß ich nicht, das ist mir im Grunde auch egal. Aber einige der bekannten Symptome waren schon dabei. Und ich bin auch jetzt noch auf den Bronchien belastet, in der Nase regelmäßig verschleimt, habe bestimmte Rückenschmerzen, bin oft müder als sonst usw. Und ich tue wirklich täglich sehr viel dagegen. Die allgemeine Propaganda will ich damit zwar nicht bestätigen, nur bin ich für mich selbst nun doch vorsichtiger geworden. Meiner Meinung nach habe ich mich übrigens bei jemandem angesteckt, der mir bei gemeinsamer handwerklicher Arbeit zu nahe kam. Und er hatte mir dann erzählt, zwar mehrfach geimpft zu sein, aber trotzdem Corona bekommen zu haben und zusätzlich einige deutliche Impfschäden: "Herzkasper", Blockaden im Bein - bis zur Notwendigkeit eines Krankenhausaufenthaltes. Ich habe später zurückgerechnet, die Inkubationszeit könnte stimmen. Vor allem durch das System der Impfungen muss man wohl also auch als jemand mit einem weitgehend intakten Immunsystem vorsichtig sein.

Es kann übrigens sein, dass die Einnahme von Methylenblau (die nach meiner Erfahrung wenigstens die eine oder andere Blockade löst) auch bei solchen Dingen durch eine allgemeine Stärkung nützlich ist. Akut habe ich das allerdings nicht so erlebt. MMS z.B. scheint mir stärker zu wirken. Und für mich selbst habe ich vor allem weder Chemie noch Physik, sondern vor allem sehr, sehr viel Schlaf und ein gewisses Fasten als heilend empfunden.
 
Wuhu,
Allerdings genau umgekehrt: Ein "grünes" Molekül wie Chlorophyll absorbiert gezielt rotes und blaues Licht. ;)

denk mal nicht so starr ans Absorbieren (außerhalb unserer Körper), sondern eher an die Andockstelle/n, die ev eine bestimmte Farbe (des Lichts) benötig/t/en, um die Daten/Info richtig lesen oder überhaupt erst übertragen zu bekommen... passt die Andockstelle nicht oder fehlt der was (Form oder Farbe), kann man noch so viele "richtige" Botenstoffe (oder Licht) zuführen, es bringt halt nix... ;)
 
Ich versuche halt eine Verbindung zwischen den Metaphern und der Physik/Biologie herzustellen. Solange du in dieser reinen Metaphernsprache bleibst, ist es ziemlich unklar, was du eigentlich meinst. "Andocken" ist vielleicht ein Begriff, der für zwei Moleküle Sinn macht, aber Photonen + x? Was heißt, ein Photon "dockt an"?
 
Vielleicht noch etwas zur Frage der Farben. Mir mangelt es zwar meiner Meinung nach nicht an Ratio (dass alle Menschen das von sich glauben, darüber hat sich allerdings schon Descartes lustig gemacht, also da ist immer eine gewisse Vorsicht geboten...). Aber ich habe auch gar nichts gegen Esoterik einzuwenden. Ich teile in dieser Frage übrigens völlig die Haltung von René Gräber, dem es ja auch nicht gerade an gesundheitlicher Sachkenntnis fehlt. - Ich habe jedenfalls eine große Freude am Umgang mit Heilsteinen und beobachte auch gern deren übrigens keineswegs völlig konstante Wirkung auf mich. Unter den Heilsteinen, die man auch zur Wasserstrukturierung verwenden kann, ähnelt dem Methylenblau wohl am stärksten der Lapislazuli.

Über die mögliche Wirkung dieses Steins kann man ganz Unterschiedliches lesen, und vieles überschneidet sich ja auch mit dem. was zu anderen Steinen geschrieben wird. Bei Michael Gienger (das heißt, in einem seiner Bücher, hier dem zu den "Wassersteinen") etwa steht Folgendes :"Indikationen: Wahrheit, Aufrichtigkeit, Würde, Freundschaft. Hilft, Kritik zu äußern und Kritik anzunehmen. Gut bei Beschwerden von Hals, Schilddrüse, Kehlkopf, Stimmbändern, Nerven und Gehirn."

Dass Heilsteine unterschiedlich rezipiert werden, ist ja normal. Manches kann ich gut nachvollziehen, anderes nicht so. Mit dem leuchtenden und zugleich tiefen Blau geht es mir jedenfalls so, dass es mich abkühlt, meine Vernunft anspricht. Es hilft mir beim Rationalisieren, Distanzieren. Und ungefähr das ist es auch, was ich in den letzten Wochen im Zusammenhang mit den Auflösen der Blockaden erlebt habe, die durch blöde Erlebnisse ("Traumatisierungen") bedingt waren. Von einem kausalen Zusammenhang würde ich deshalb zwar noch nicht ohne weiteres sprechen, aber, sagen wir, vielleicht von einer "Koinzidenz". Es ist jedenfalls so, dass ich das blaue Wasser keineswegs bewusstlos in mich hineinschütte, sondern es dabei schon genau betrachte und mich gleichsam einfühle. Das halte ich nebenbei ja auch etwa mit Heidelbeeren, Hagebutten oder Erdbeeren so - das Auge isst eben bekanntlich mit. Und meiner Meinung nach kann das jeweils die spezielle Wirkung auch noch etwas steigern bzw. ihr zusätzlich eine bestimmte (gewünschte) Richtung geben. Es hängt natürlich von der Empfänglichkeit für solche Zusammenhänge ab, aber zumindest einen Versuch, das Methylenblau nicht ausschließlich, aber auch so zu betrachten, ist es vielleicht wert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann ich nachvollziehen, auch wenn ich den von dir beschriebenen Wirkmechanismus unter einem anderen Namen kenne.
 
"Andocken" ist vielleicht ein Begriff, der für zwei Moleküle Sinn macht, aber Photonen + x? Was heißt, ein Photon "dockt an"?

Diesen Zweifel teile ich. Wir sind im Bereich der Farben, also - wie im Grunde allerdings überall - von Schwingungen. Und da ist Andocken begrifflich wirklich nicht die beste Lösung. Ich würde eher von Resonanzen ausgehen. - Das ist wie teilweise hier im Forum: Man kann mit einer Sichtweise in Resonanz gehen (was bei mir ja auch nicht immer so gut klappt) - oder auch nicht? ;)

Zum Konzept der Resonanz müsste man dabei an sich noch einiges sagen, denn meiner Ansicht nach spielt das Verhältnis von Resonanzen und Dissonanzen (übrigens auch jenseits der Farbproblematik) bei der Erklärung der ja ziemlich differenzierten Wirkung des Methylenblau im menschlichen Körper eine größere Rolle, als ich das bisher in der Literatur finden konnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
"Andocken" ist vielleicht ein Begriff, der für zwei Moleküle Sinn macht, aber Photonen + x? Was heißt, ein Photon "dockt an"?
... Wir sind im Bereich der Farben, also - wie im Grunde allerdings überall - von Schwingungen. Und da ist Andocken begrifflich wirklich nicht die beste Lösung. Ich würde eher von Resonanzen ausgehen...

ja, Danke dafür! Das Wort "andocken" stammt schließlich auch von der vorherigen Analogie @ #215
... analog dazu in der Schulmed hat jeder Botenstoff seine individuelle/n Andock-Station/en ...

aus "etablierter Wissenschaft", worunter Mg sich etwas "gesichert" vorstellen kann, weil daran

Ich versuche halt eine Verbindung zwischen den Metaphern und der Physik/Biologie herzustellen. Solange du in dieser reinen Metaphernsprache bleibst, ist es ziemlich unklar, was du eigentlich meinst.

haperts halt idR bei solchen "fantastischen" Diskussionen immer...

Ob es sich nun sogar wissenschaftlich um Resonanz/en handelt oder etwas anderes, ist ja zunächst nicht so wichtig, wir sind ja hier keine Wissenschafter, die unbedingt die korrekte Bezeichnung verwenden müssen (oder sollten, tun ja vermutlich auch nicht immer alle Wissenschafter) - manchmal müssen in "neu entdeckten" Bereichen auch erst ganz neue Begriffe ge- oder er-funden werden...

Meine Vorstellung dahingehend wäre weiterführend, dass das Licht hier eher die "Daten/Info-Leitung" darstellt, also so ähnlich wie das Kupfer- oder Glasfaser-Kabel beim Internet oder die Nervenbahnen im Körper - das kann man sehen und "anfassen" und noch am ehesten nachvollziehen, dass da "Daten/Info-Verkehr" passieren kann;

Analog zu den "Licht-Leitungen" und den "Andock- oder Resonanz- (oder wie auch immer zu nennenden) Stellen" im Körper könnte man es "technisch" gesehen eventuell mit Mobilfunk/WLAN vergleichen: auch das stellt eine "Leitung" zum Daten/Info-Verkehr dar - zum einen ist da vieles "offen" und überall bzw für alles/jeden verfügbar, anderes kann nur mittels Passwort übertragen werden; Womöglich sind Farben hierbei so etwas (ähnliches!) wie "Passwörter" in diesem metaphorischen Gedanken-Konstrukt...
 
Hallo alibiorangerl,

ich habe Deinen post nun mehrfach gelesen und überlegt, warum ich da so schlecht "andocken" kann. Ich glaube, es liegt daran, dass ich mit solchem technischen Vokabular (das in seinen Zusammenhängen ja zweifellos Sinn hat) für meinen Körper nichts anfangen kann. Ich kann mir darin einfach keine "Daten/Info-Leitungen" ,"Daten/Info-Verkehr", "Licht-Leitungen" oder auch "Passwörter" vorstellen. Ich finde, das passt irgendwie nicht bzw. es sind - für mich jedenfalls - nicht die richtigen Passwörter (bzw. Metaphern).

Es geht, vielleicht auch bei den Farben, eventuell eher um ein Assimlieren? Einen Prozess der Aufnahme, in dem auch eine gewisse Angleichung stattfindet? Das wäre nicht so weit weg von der Resonanz, aber wer die grundlegende Vorstellung der allgegenwärtigen Schwingungen als etwas Lächerliches, weil halt nicht Anfassbares, empfindet, der kommt mit der dagegen mehr stofflichen Vorstellung der Assimilation möglicher Weise besser zurecht? "Verdauen" ist "Assimilieren" - oder kann jedenfalls so beschrieben werden, und das gilt auch für die Farben. Oder täusche ich mich darin?

Das Interessante am Methylenblau ist übrigens, dass dieses Blau ja teilweise nicht assimiliert wird, und dass das nach meiner (Toilettenschüssel-) Beobachtung auch jedes Mal anders ausfällt. Wovon hängt es ab? Von den Säuren, die man noch zu sich nimmt? Oder davon, was es im Körper zu tun hat oder auch nicht?

Grüße
R.
 
Wuhu,
... Es geht, vielleicht auch bei den Farben, eventuell eher um ein Assimlieren? Einen Prozess der Aufnahme, in dem auch eine gewisse Angleichung stattfindet? ...

Das Interessante am Methylenblau ist übrigens, dass dieses Blau ja teilweise nicht assimiliert wird, ...

ja eben, wenn es "assimiliert" wird, dann wohl nur in sehr geringer Dosis, sehr vieles (gar alles?) wird ja (wieder) ausgeschieden; Somit würde ich einen weiteren Begriff gern dazu bemühen: Katalyse / Katalysator 😁
 
Wäre auch mal interessant, ob hier ein Anwender Keramik-Kronen trägt und diese beobachtet.
Jedenfalls würde mich eine Verfärbung ins Forever Blue nicht so begeistern.
Manchmal kommen solche Verfärbungen auch nicht sofort, sondern erst nach mehrfachen Anwendungen.

😬

Diese Hinweise und Empfehlungen von der HP G. Schörk finde ich ganz gut zu lesen, da sie im einfachen Stil bleibt. Sie schreibt zwar nichts über Keramik Kronen, jedoch über Zähne:


Du kannst Methylenblau bei Infektanfälligkeit zu Dir nehmen.
Aufgrund der ganzen Belastungen (Strahlung, Chemikalien,
Spritzmittel, Pflegeprodukte,...), denen Du täglich in Deiner
Umwelt ausgesetzt bist, empfehle ich Dir mindestens 10mg
Methylenblau zu Dir zu nehmen, auch wenn Du gesund bist.
Es kann bei der Einnahme von Methylenblau zu einer
Verfärbung der Zähne und des Mundes kommen. Das ist
nichts ungewöhnliches und verschwindet wieder, sobald der
Körper das Methylenblau aufgenommen hat. Falls Dir das
unangenehm ist, dann nimm das Methylenblau abends,
sodass Dein Körper genügend Zeit hat, dies zu verarbeiten.
Einnahmeempfehlung: 10 mg pro Tag oder 20 Tropfen (bei einer einprozentigen Lösung
und je Tropfen 0,5 mg). Die Dosierung ist unabhängig vom Körpergewicht.
Eine Woche: Trinke zu Beginn morgens 10 Tropfen (5 mg) in einem Glas Wasser aufgelöst.
Abends vor dem Schlafengehen dann noch einmal 10 Tropfen (5 mg) in Wasser aufgelöst
trinken.
Verträgst Du das Methylenblau gut, kannst Du nach einer Woche auf 20 mg, also 20 Tropfen
(10 mg) morgens und 20 Tropfen (10 mg) abends erhöhen. Möchtest Du nach zwei Wochen
die Dosis nochmals steigern, kannst Du in der dritten Woche auf 30 mg täglich steigern. Du
trinkst dann morgens 30 Tropfen (15 mg) und abends 30 Tropfen (15 mg) in Wasser
aufgelöst.
Wann solltest Du Methylenblau nicht nehmen?
In der Schwangerschaft oder Stillzeit
Keine Gabe an Babys oder Kleinkinder
Nicht gemeinsam mit selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI)
Persönliche Erfahrungen:
Mit sehr wenig Methylenblau (3-5 Tropfen, 1-2mal täglich) starten, ansonsten kann es zu
einer inneren Aufgeregtheit kommen (ähnlich, wenn Du zu viel Kaffee zu Dir nimmst).
Extrem wirkungsvoll bei grippalen (Corona ähnlichen) Infekten: 3 Stunden Niesattacken,
heftigen Hustenreiz → nach der Einnahme: Niesen weg, kein Schnupfen, leichter Reizhusten
Hinweis: Denke dran, nur Produkte von reinster pharmazeutischer Qualität (mit der
Bezeichnung USP - United States Pharmacopeia) einzunehmen.
TIPP:
Bezugsquelle für Methylenblau: Kopp Verlag


Quelle:https://friends-better-world.de/wp-...nds_for_a_better_world-Stimmungsaufheller.pdf
 
Ich habe noch einmal zu den Nebenwirkungen von MB recherchiert. Die Dosierungen, von denen hier die Rede ist, sind ziemlich sicher und viel geringer als in den Laborversuchen. Jedenfalls esse ich jetzt wieder meine Problemkäsesorten und mache mir auch wegen dem Kefir keine Sorgen mehr. Ich überlege auch, ob ich MB in Zukunft gezielter einsetze und nur noch nehme, wenn ich die Energie wirklich brauche. :unsure:
 
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