Methylenblau als Elektronenspender/Antioxidant und "Stoffwechselankurbler"

Aber wir sind hier eben kein Expertenforum, wenn ich das in all den Jahren richtig verstanden habe.
Ich sehe es so wie MaxJoy:
Einige Diskussionen sind nun mal ziemlich wissenschaftlich, manche Besucher steigen da auch tief ein, soweit es ihre Krankheiten betrifft. Das war hier schon immer so, ich sehe da kein Problem.
Die Vielfalt, das breite Spektrum, sind eine unserer Stärken.

Ich plädiere jedenfalls hier für Beiträge, die ich auch als jemand, der in dieser Hinsicht wirklich ein (wenn auch interessierter) Laie ist, einigermaßen nachvollziehen kann. Das ist nicht besonders vermessen oder gar ignorant, oder?
Ich würde diese Eigenschaft normaler Weise als "zellschädigend" bezeichnen.
Du allerdings benutzt einfach mal so den Begriff "elaboriert", den ich nachschlagen müsste ;) Sprachgebrauch und Wortschatz sind sehr individuell, ich schlage vor, bei Verständnisproblemen einfach nachzufragen oder im www nachzuschlagen.

Obwohl die von Dir eingebrachte Meta-Diskussion zweifellos interessant ist, bitte ich auch darum, sie bei Bedarf in einem eigenen Thread, z.B. in der Rubrik "Nachdenken" zu führen :) Wegem dem:
- aber nicht hier!

Danke und
 
@MaxJoy
Ich dachte immer ich habe ein gutes Immunsystem.
Letzter Husten mit 20 Jahre. Erkältungen kannte ich in den letzten Jahren nicht. Corona hatte ich abgehakt war aber vorsichtig. Bam. Dann erwischt mich Corona. 10 Tage positiv alle möglichen Symptome incl. Untertemperatur. Dann ging es mir gut dann kam der trockene Husten und damit die Rücken- und Muskelprobleme.
 
Ich warte immer noch darauf, dass ich Corona bekomme. Dann könnte ich mitreden und dazu Erfahrungen austauschen. Andererseits ist es wohl besser, wenn man davon verschont bleibt. Ich bin überzeugt, dass die antiviralen Mundspülungen (CDL), die ich einmal täglich mache, dafür sorgen, dass ich seit vielen Jahren gegen alle Arten von Erkältungsviren praktisch immun bin.

Ein gutes Immunsystem kann bei Covid zu einer Überreaktion führen, deswegen wird ja bei der Erkrankung dazu geraten, Vitamin D einzunehmen. In höheren Dosen wirkt das nämlich mäßigend auf das Immunsystem.
 
Methylenviolett kann vorteilhafter sein.
Danke Granit. Es ist wohl schlecht erhältlich. Habe eben in einem Chemieladen geguckt. Es sollte rein sein, aber Preise wurden nicht angezeigt, auch als ich es im Warenkorb hatte....

Übrigens, an die, die Schwierigkeiten mit fundierteren Beiträgen haben (die ja immerhin einiges an Mühe und Zeit benötigen) einfach drüberlesen. Sollte nicht so schwer sein
 
Weißt Du denn, ob Du es asymtomatisch hattest? Oder untersuchst Du regelmäßig Antikörper und spezifische T-Lymphozyten?

Nein, das weiß ich nicht und lasse es auch nicht untersuchen. Ich gehe sogar davon aus, dass ich mich irgendwann infiziert haben muss, aber es ist eben nicht ausgebrochen und meine Gesundheit hat sich nicht verschlechtert. Während der gesamten Covidzeit hatte ich kein einziges Erkältungssymptom, noch nicht mal Halskratzen oder Schnupfen.
 
lasse es auch nicht untersuchen
Kann ich verstehen, Aufwand und Nutzen sollten natürlich im Verhältnis stehen. Mich interessiert es inzwischen auch nicht mehr so wie anfänglich (wo ich nach Infekten mal eine umfangreiche Untersuchung gemacht habe, siehe anderer Thread).
 
Mein Mann, starker Raucher war in 3 Tagen durch. Ich habe mich vermutlich angesteckt weil ich ständig von seinem Glas getrunken habe. Vll. hat der Virus sich auch einfach in die Nervenzellen meiner Muskeln eingenistet und die PNP hat es dadurch etwas angeschoben.
Vielleicht ist es auch Rheuma. Habe eine junge Frau getroffen deren Tochter hatte durch Corona Rheuma bekommen, welches nach 3-4 Monaten von alleine verschwand.
 
Danke Granit. Es ist wohl schlecht erhältlich. Habe eben in einem Chemieladen geguckt. Es sollte rein sein, aber Preise wurden nicht angezeigt, auch als ich es im Warenkorb hatte....
Leider finde auch ich zur Zeit keine zugänglichen Lagerbestände zum Kauf von MV.
Auf Bestellung wird die hochreine Synthese von >99% MV mit Analyse usf. von mehreren Herstellern angeboten.
Vielleicht macht es jemand auf gehäufte Anfragen hin verfügbar. Noch vor ein paar Jahren war auch das nun total gehypte MB sehr rar und kaum zu beziehen.
Methylenviolett (Bernthsen), CAS# 2516-05-4 ist gemeint. Das zweitunterste links im z.g. Schaubild.
 
Wuhu,
eine Facebook-Gruppe zum Thema Methylenblau hat gleichzeitig auch sog Bengalrosa zur Thematik, nur dadurch stieß ich auf diese weitere "Farbe", mit der man ähnlich wie MB therapeutisch arbeiten kann...

Ich weiß, das lässt die chemisch Versierten hier nun gleich die Haare zu Berge stehen: aus Blau 💙 und Rosa 💗 könnte man (also nur rein farbtechnisch, nicht chemisch) auch ein Violett 💜 zaubern - wenn man so naiv wie meineeine daran denkt, dass es womöglich "nur" um die Farben (a la buntes Essen ist gesund) geht, die im Körper den einen oder anderen Prozess beeinflussen könn(t)en...

Bengalrosa im med Mainstream: https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Melanom-Bengalrosa-bringt-Erkrankung-in-Remission-309144.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Unsere Vorfahren haben die ganze Welt nach Farben sortiert, auch die Heilmittel (z. B. 4-Temperamente-Lehre nach Hippokrates, 4-Säfte-Lehre nach Galen). Lustig, dass das nun auf diese Weise wiederkehrt. Sooo naiv sind deine Ideen also gar nicht. :giggle:

Vielleicht sollte man Methylenviolett und Bengalrosa eigene Threads spendieren, bevor dieser hier komplett ausfranst.
 
wenn man so naiv wie meineeine daran denkt, dass es womöglich "nur" um die Farben (a la buntes Essen ist gesund) geht, die im Körper den einen oder anderen Prozess beeinflussen könn(t)en...
Das ist ganz sicher nicht die richtige Erklärung, weil verschiedene Farbstoffe mit derselben Farbe trotzdem biologisch völlig verschieden wirken können. Es ist auch nicht jeder Farbstoff gesund, nicht mal jeder, der als Lebensmittelzusatz zugelassen ist.

Wir reden hier über Substanzen, die in der Natur nicht vorkommen.
 
Wuhu,
Wir reden hier über Substanzen, die in der Natur nicht vorkommen.

ja eben, die Substanzen (die toxisch sein können) nicht, aber die Farben (weniger oder mehr intensiv); Wenn ich meine naiven Gedanken dazu weiter führe, dann denken wir mal an jenen Umstand, dass "Licht" (Wellen & Teilchen) in unseren Köpern Daten-Überträger ist (oder für Dich: sein soll oder könnte); Licht wiederum besteht aus allen Farben (oder Frequenzen), und jede Farbe könnte dadurch den einen oder anderen Prozess beeinflussen - analog dazu in der Schulmed hat jeder Botenstoff seine individuelle/n Andock-Station/en, ebenso als Daten-Überträger; Und bei Farben könnte das als quasi "frequentieller Botenstoff" auch so sein, also die eine "tuts" (verbesserte Daten/Info/Übertragung) bei diesem Prozess, die andere bei jenem und wieder eine weitere bei etwas erneut anderem - Farbtherapie fiel ja auch schon...
 
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Du kannst sicher nachvollziehen, warum mir das nicht einleuchtet (Kalauer :) ): Überall, wo in der Biologie Lichtfrequenzen eine Rolle spielen, treten besondere Moleküle auf, die wir als farbig empfinden (eben weil sie bestimmtes Licht herausfiltern, sog. Chromophore): Chlorophyll, Häm etc. Damit jetzt jede Lichtfrequenz irgendwelche "Botschaften" an das Gewebe vermitteln könnte, dafür bräuchten wir ja erstmal Rezeptoren (und das Licht muß dahin vordringen können -- im Magen oder im Gehirn ist es aber eher dunkel). Die Netzhaut hat solche Rezeptoren! Aber da sind eben auch wieder diese besonderen "farbigen" Moleküle.
 
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Damit jetzt jede Lichtfrequenz irgendwelche "Botschaften" an das Gewebe vermitteln könnte, dafür bräuchten wir ja erstmal Rezeptoren (und das Licht muß dahin vordingen können -- im Magen oder im Gehirn ist es aber eher dunkel).

Körperzellen kommunizieren mittels schwachen Lichtreizen (Biophotonen / Lichtquanten) miteinander, das ist schon länger bekannt bzw wissenschaftliche Erkenntnis. Bin mir aber nicht ganz sicher, ob das hier zum Thema gehört.

Letztlich besteht sogar alle Materie (somit der Körper) aus Licht (-energie)...
 
Das mag sein, aber dieses "Licht" ist milliardenmal schwächer (mindestens) als das sichtbare (Sonnen)licht und hat daher vermutlich auch andere Funktionen im Organismus. Pflanzen können z. B. nicht allein mit ihrem selbst erzeugten Licht wachsen, sie brauchen das Sonnenlicht. Man muß daher nicht jedes Photon in denselben Topf werfen.

Und man muß auch nicht jede Energie "Licht" nennen. Licht hat eine bestimmte Wellenlänge.
 
Ich bin auch der Meinung, dass die Farbe bei der eventuellen Wirkung des Methylenblau eine Rolle spielt. Wie stark oder schwach ein solcher Reiz ist, hat sicher eine Bedeutung, aber man weiß schließlich aus der Homöopathie, dass zuweilen gerade die scheinbar schwachen Dinge im Körper eine beträchtliche Wirkung haben können.

Welchen Einfluss Farben und die damit verbundenen Schwingungen auf die gesundheitliche Entwicklung haben können, weiß ich recht zuverlässig aus zwei Zusammenhängen. Erstens aus meinen Erfahrungen mit der Bioresonanztherapie, die ja zu einem nicht geringen Teil auch mit den Farben der dabei verwendeten Mineralien zusammenhängt. Und die wirken auch dann, wenn man sie - was fast immer der Fall ist - nicht sieht, weil sie ja in den Geräten, Schubkästen usw. stecken. Zunächst hat das mein Hund erlebt, der von esowatch noch nichts gehört hatte. Nach einer halben Stunde mit diesen wirklich sehr schwachen Schwingungen war er wie verjüngt. Er hatte nach einer Operation diverse "Blockaden" im Körper, die durch diese Art von Farb-Schwingungstherapie ganz beeindruckend aufgelöst werden konnten. Ich hatte damals vom Herumtragen meines jüngsten Sohnes seit Monaten einen "Tennisarm". Der übrigens Schul-Tierarzt, der aber von den Leistungen der Bioresonanztherapie so fasziniert war, dass er teilweise darauf umgesiegen ist, hat darüber gelacht: "Dann also Sie!" - Und nach zehn Minuten waren diese Schmerzen für immer Geschichte.

Aber ich weiß das auch aus meiner eigenen jahrelangen Beschäftigung mit den Heilsteinen. Hier geht es ja auch um die Frage der Farben, unter Umständen verbunden mit Strukturen. Ich besorge schon seit langer Zeit die tägliche Wiederbelebung meines Trinkwassers mit jeweils unterschiedlichen Heilsteinen. Und das Interessante hier ist, dass man sie dafür nicht in das Wasser legen muss. Sondern es genügt völlig, wenn man die Steine um die Karaffe herum legt, und zwar am besten so, dass sie mit bestimmten Spitzen auf das Wasser weisen. Hier gibt es also zunächst keinerlei chemische Beeinflussung, sondern nur optisch-physikalische: Farbe und Form. Aber das Wasser verändert sich dadurch. Das haben auch noch die ignorantesten Besucher gemerkt, wenn sie mein derart wiederbelebtes Wasser einmal gekostet haben.

Ein hier vielleicht interessanter Spezialfall ist dabei übrigens der Malachit. Ich liebe ihn mit seinem tiefen Grün. Aber man darf ihn wirklich nicht ins Wasser tun, denn er ist giftig. Er macht das Wasser nicht nur bitter, sondern vergiftet es auch. Trotzdem kann man ihn nutzen und sich auf diese Weise auch von der Wirkkraft der reinen Farbe überzeugen: Legt man einen Malachit ausreichend lange neben ein Glas Wasser (am besten mit einem nahezu pfeilförmigen Bergkristall dazwischen, der den Einfluss noch verstärkt), dann wird das Wasser tatsächlich bitter. Aber in dieser Form kann man es trinken, es ist geeignet, die Leber bei ihrer Entgiftungsarbeit zu unterstützen.

Mir ging es mit dem Methylenblau seit der ersten Anwendung (jetzt wohl vor fünf Wochen) so ähnlich. Ich hatte das Gefühl, diese Farbe zu mir zu nehmen. Und das war schon eine Viertelstunde nach der ersten Einnahme (sieben Tropfen) verbunden mit dem Gefühl einer sich auflösenden Blockade, die ja immer eine Mischung aus Körperlichem und Psychischem ist. Ich habe dann in den nächsten Tagen genau das erlebt, was auch Sloan in seinem Buch beschreibt: Ich habe bestimmte belastende Erfahrungen noch einmal durchlebt. Aber diesmal nicht als Betroffener, sondern als ein sich dabei zunehmend entspannender Beobachter: Gelassenheit.

Da mich das Blau aber zunächst noch irritiert hat (blaue Zunge usw.), habe ich das Methylenblau einmal mit viel Zitronensaft angesetzt und so lange stehen lassen, bis die Farbe fast weg war. Das kann man machen. Nur hat mich die Einnahme dann nicht mehr überzeugt. Ich bin wieder zum Blau zurückgegangen.

Allerdings kann man das nach meiner Erfahrung sogar noch etwas intensivieren. Seit zwei Wochen nehme ich Methylenblau als Nachtdrink zu mir. Aber dafür gebe ich außer den sieben Tropfen auch noch zwei Pipetten voll Chlorophyll (aus Alfalfa) und zehn Tropfen Grapefruitkernextrakt hinzu. Das Ganze geht dann fast in Richtung Schwarz. Und ich kann davon nicht nur hervorragend schlafen, sondern fühle mich am nächsten Morgen auch bedeutend frischer. Dieser Drink entgiftet, würde ich sagen, und unterstützt die nächtliche Regeneration des Körpers. Es ist nicht schlecht (bzw. fast perfekt), wenn man es am folgenden Morgen schafft, zunächst ein Glas mit Zeolith-Wasser zu trinken. Das Zeolith (auch in seiner weißlichen Farblosigkeit) bindet ja sehr effektiv die über Nacht frei gesetzen Gifte.

Ich muss übrigens hinzufügen, dass ich für mich manche Versprechen, die im Zusammenhang mit dem Methylenblau so gemacht werden, als übertrieben erlebe. Ich hatte (und habe in Ausläufern immer noch) während dieser Zeit einen Infekt, auf dessen Verlauf das Methylenblau nach meinem Eindruck fast keinen Einfluss hatte. Mit MMS erreiche ich in der Hinsicht bedeutend mehr. Auch habe ich während dieser Wochen eine vermutlich bakteriell bedingte Prostatis ausgeheilt. Aber auch dabei - wiederum: nach meiner Wahrnehmnung - hatte das Blau keinen Effekt. Die Heilung nahm erst Fahrt auf, als ich abends für eine Viertelstunde DMSO auf den Damm aufgetragen habe. Das Methylenblau wird nichts verhindert haben, spürbar geholfen hat es aber auch nicht.

- Bis auf die sukzessive Auflösung eben der genannten Blockaden, die ich sowohl als psychisch als auch als körperlich erlebe. Es ist übrigens so, dass diese Auflösung nicht ein für alle Mal stattfindet. Manches kommt wieder, wenn auch schwächer. Ich habe jedenfalls das Gefühl, dass ich das Methylenblau in meiner jetzigen Dosierung (zwei- bis dreimal am Tag 7 Tropfen) noch recht lange einnehmen sollte. Denn im Laufe der Zeit baut sich das Gehirn ja auch um, werden neue Bahnen des Denken und Fühlens gelegt, und dabei scheint mir das Blau zunächst wirklich zu helfen.

Vielleicht noch ein Punkt: Methylenblau und die Zähne. Doch, Methylenblau kann auch die Ersatzmaterialien mehr oder weniger dauerhaft einfärben. Ich hatte bis vor drei Wochen eine ältere Zahnhalsfüllung aus Kunststoff, die auch unter dem Blau bei ihrer Farbe blieb. Aber sie fiel heraus und ich habe sie durch ein Komposit ersetzen lassen. Da gibt es ja verschiedene Möglichkeiten. Und das von der Kasse voll finanzierte Material, das ich kinesiologisch als gut verträglich getestet hatte und mich deshalb dafür entschieden habe, verfärbt sich sogar sehr. Nach einigen Stunden verblasst das zwar, aber auch nicht völlig. Heute sind solche Materialentscheidungen ja nicht mehr endgültig. Man kann das Material auch ohne Zahnsubstanzverlust später auch noch auswechseln lassen. Wie das teurere Material mit dem Methylenblau reagiert, weiß ich natürlich noch nicht.
 
Wuhu,
Das mag sein, aber dieses "Licht" ist milliardenmal schwächer (mindestens) als das sichtbare (Sonnen)licht und hat daher vermutlich auch andere Funktionen im Organismus. Pflanzen können z. B. nicht allein mit ihrem selbst erzeugten Licht wachsen, sie brauchen das Sonnenlicht. Man muß daher nicht jedes Photon in denselben Topf werfen.

Und man muß auch nicht jede Energie "Licht" nennen. Licht hat eine bestimmte Wellenlänge.

ich sprach über dieses "Licht" in uns nicht als intensives Sonnen-Licht um zB Photosynthese (pflanzliche Nahrungserzeugung) zu ermöglichen (wieso meinst Du ist es nur in dieser Extrem-Form sinnvoll, das "Licht"?), sondern als Daten/Info/Überträger - dazu reicht es wohl schon nur billionenfach schwächer zu sein... ;)
 
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