Meine Gürtelrose und ich

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29.08.06
Beiträge
32
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Hallo Freunde vom Forum Symptome.ch
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Mein Leitspruch für die GESUNDHEITSPFLEGE heißt:
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Visionen träumen.
Ideen entwickeln.
Eigenverantwortung fördern.. ~
..als therapeutisches Endziel - GESUNDHEIT erhalten.
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Nur habe ich, BIGJIM diesmal selbst ein Problem, was man nicht alle Tage hat, und es auch keinem wünscht.
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Ich habe seit dem 23/24.10. die Gürtelrose (Herpes zoster) in den Segmenten Th 3 – Th5 linksseitig Brustbereich, Achselhöhle und am Rücken und Nackenansatz links.
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Schulwissenschaftlich möchte ich mich noch nicht einfügen[1], weil die Behandlung zu viele Nebenwirkungen hat.
Mein Hausarzt wollte mit Antivirika[2], „Lotio/Suspension[3]“ wenn sich die Bläschen öffnen vorab mit Tinktur[4] beginnen.
Meine Meinung dagegen - -
- - [2]- - dies zerstört u.U. die Darmflora.
- - [3]- - halte ich nicht für Sinnvoll, weil eine akute Entzündung vorliegt und die Gewebe empfindlich reagieren.
Soweit es möglich ist vermeide ich in dieser Region auch „Wasserberührungen“ z.B. Duschen.
- - [4] - - noch sind keine Bläschen offen.
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Ich gebe eine Bereitschaft für das „Besprechen“[5], denn es hilft/wirkt - -
in den 1975-1988 Jahren kannte ich den „Rottschäfer aus Leopoldshöhe“ und das half den Patienten, mag es der „Glaube“ als Kraft gewesen sein.
Rottschäfer behandelte auch aus meiner Praxis „Zoster-Patienten“.
Leider verstarb Rottschäfer in den 1990 Jahren.
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Ich kenne derzeit keinen Heiler mit solch einer Gabe im Raum Ostwestfalen-Lippe.
[5] - - werde darüber berichten, wenn . . .
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Meine eingesetzten Naturheilmittel sind:
Zertifiziertes Bio-Moringa oleifera Blattpulver = Heilung von innen her.
Moringa oleifera-Samenkernpulver gekapselt = Für den Hautwundschmerz hilft sehr gut, ich habe bisher kaum „Reizschmerzeichen“.
Nehme es seit dem Erkennen dass sich ein „Zoster“ entwickelte.
Sofern die Bläschen sich öffnen das Moringa - Oel.
FLP – Aloe vera Trinkgel = Stoffwechselünterstützung innerlich - ab/nach der 3. Woche, da ich das Produkt: FLP – Aloe vera Trinkgel vorher nicht zur Hand hatte.
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Bereitschaft würde/werde ich erst dann geben[1], wenn ich die Naturheilkunde ausgeschöpft habe.
In meinem Alter 68 Jahre habe ich nichts zu verlieren, sollten ein paar „Blasennarben“ bleiben, habe ich sie - - noch habe ich eine intakte Hautreaktion.
Dokumentation mit Fotographie/Datum zum Verlauf.
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Ich komme aus dem Gesundheitsbereich, und werde zuerst den Weg der Naturheilkunde gehen und berichten.
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Die "Schulwissenschaftlichen Lehren" lehne ich nicht ab, nur habe ich auf anderem Fachbereich ein Wissen, was mir zur Selbsthilfe weiter hilft - -
und somit gehe ich diesen Weg und werde berichten.
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Dies ist/wird ein Sammelbeitrag für angehende HPA, HP und Informationsweitergeber für Mitmenschen, welche in den Zustand einer Gürtelrose kamen/gekommen sind, da ich mich, BIGJIM beobachten kann, und die Erfahrungen der Naturheilkunde suche und weitergebe.
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Wichtiger Hinweis: Meine hier gegebenen Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen und ersetzen nicht den Besuch bei einem Arzt oder Heilpraktiker.
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Bisher gefundene folgende gute Beiträge hier im Forum gefunden:
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https://www.symptome.ch/threads/herpes-zoster-die-guertelrose.68972/
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Was kann ich selbst zusätzlich tun, damit die Heilung eintritt?

* Die wichtigste Maßnahme: Suchen Sie so rasch wie möglich Ihren Hautarzt auf, sobald Sie den geringsten Verdacht auf eine Gürtelrose hegen.
Der möglichst frühe Behandlungsbeginn kann die Schmerzen am besten verhüten.
Jede innerliche Behandlung sollte innerhalb der ersten 3 Tage beginnen.

* Schonen Sie sich, solange die Krankheit besteht.

* Meiden Sie in der ersten Woche kleine Kinder und kranke Menschen, um diese nicht anzustecken.

* Kratzen Sie nicht an den befallenen Stellen. (Fingernägel kurz schneiden)

* Nehmen Sie Ihre Medikamente, vor allem auch Schmerzmittel, regelmäßig und ausreichend hoch dosiert ein - auch wenn Sie normalerweise "gegen" Medikamente sind.
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Die Behandlung der Gürtelrose

* Der erste Schritt der Behandlung besteht in der Einnahme von virusabtötenden Medikamenten (zB. Aciclovir, Zostex, Brivudin, Valaciclovir ....).
Dies ist aber nur in den ersten 3-5 Tagen sinnvoll, weshalb ein rascher Besuch beim Arzt so wichtig ist.
Damit kann die Ausbreitung der Erkrankung und die Schmerzentstehung gedämpft werden.
Bei schwerem Verlauf muß Aciclovir mehrfach täglich als Infusion gegeben werden.

* Gleichzeitig werden die vorhandenen Bläschen eröffnet, entleert und desinfiziert.

* Zur Schmerzvorbeugung und Abheilung beginne ich meist schon beim ersten Besuch mit sogenannten "Nervenblockaden".
Dabei werden die entzündeten Nerven für einige Stunden ruhig gestellt - Sie bemerken es an der sofortigen Schmerzlinderung.
Diese Nervenblockaden sollten mehrfach wiederholt werden.

* Gegen Schmerzen sollten Sie sofort und regelmäßig Schmerzmittel einnehmen.
Ziel ist es, von Anfang an die Schmerzen vollständig oder fast komplett zu beseitigen,
um ein sogenanntes "Schmerzgedächtnis" des Körpers zu verhüten.
Dies ist eine wichtige Vorbeugung gegen die Entstehung chronischer Schmerzen.

* Beim Befall von Gesichtsnerven geben wir manchmal Kortisontabletten, da so die akuten Schmerzen gedämpft werden.
Ausserdem verringert sich die Gefahr, dass der geschwollene Ohrnerv eingeklemmt wird und daraus Lähmungen resultieren
(Kortison schwillt Entzündungen ab).

* Äußerlich helfen Schüttelmixturen, desinfizierende Lösungen oder auch Gerbstoffe aus Eichenrinde.
Die Einzelherde werden mit Wattestäbchen 1-2 mal täglich eingetupft.
Der weißliche oder gelbliche Film trocknet und wird auf der Haut belassen (nicht abscheuern). Die Haut kann mit Watte geschützt werden.

* Zur allgemeinen Immunsteigerung können naturheilkundliche Mittel verwendet werden. Manche Naturheilärzte setzen auch Blutegel an,
um die Erkrankung rasch zum Abheilen zu bringen.
Nicht selten verordnen wir auch homöopathische Medikamente zusammen mit Eigenblut, die z.B. aus den Zosterviren gewonnen werden.
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Gelegentliche Nebenwirkungen von Aciclovir :
Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut wie Hautausschläge; Magen-Darm-Störungen wie Übelkeit und Erbrechen; Durchfall und Bauchschmerzen;
Schwindel; Verwirrtheitszustände; Wahnvorstellungen; Schläfrigkeit; vermehrte Haarausdünnung;
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Acic 800 Arrow Aciclovir-ratiopharm 800mg Tabletten: Wirkung & Dosierung - Onmeda.de
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Internetbeiträge:
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https://www.symptome.ch/threads/herpes-zoster-die-guertelrose.68972/
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https://www.symptome.ch/threads/guertelrose-herpes-zoster.125630/
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https://www.symptome.ch/threads/guertelrose.110497/
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https://www.symptome.ch/threads/ist-es-wirklich-eine-guertelrose-oder-was-kann-das-sein.57078/
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Naturheilkunde
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Was hilft wirklich bei Gürtelrose (Herpes Zoster)?
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Zum lesen, Reflexzonenmassage: https://www.symptome.ch/threads/reflexzonenmassage.17961/

Mit freundlichen Gruss

BIGJIM
aus
Bielefeld, 18.11.2015
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Meine Gürtelrose und Ich

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Seit nunmehr 29 Tagen sind wir zusammen, meine Gürtelrose und ich, BIGJIM.
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Zu Verlauf kann ich sagen, es läuft in ganz anderen Bahnen als ich es von der Klinik (Karlsruhe und Berlin) und meinen Patienten her kenne. . .
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Von Anfang an nahm ich die vermahlenen Samenkerne gekapselt von der Pflanze Moringa oleifera.
Sowie ebenfalls vermahlen, gekapselt den Kern einer Avocado.
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Ich hatte/habe kaum, ich schreibe es nochmals - - kaum - - Haut-/Wund-/und Nervenschmerzen.
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Nicht regelmäßig nehme ich auch das Zertifizierte Moringa oleifera Blattpulver in meinen Speisen hinzu.
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Ab Dienstag, 17.11.2015 kam/kommt morgens ein Trunk (100 ml) von Aloe vera Trinkgel mit dazu.
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Einige „Bläschen“ sind durch Unachtsamkeit zerplatzt und haben jetzt die Zeichen von „Juckreiz“, doch da muss ich durch. (Die Fingernägel sind kurz geschnitten).
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Nächste Woche, 26.11.2015 bekomme ich noch ein altes (neu, nach heutiger Wissenschaft aufgearbeitetes) Naturheilmittel zum Trinken, zur inneren „Selbstreinigung“.
Einen Namen gebe ich noch nicht preis, weil auch ich mich noch weiter darüber informieren muss.
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Die ärztlichen Mittel wie Tropfen Novasulfon 500 mg, Aciclovir 800 mg und Anaesthesulf Lotio habe ich noch nicht benutzt.
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Wichtiger Hinweis: Meine hier gegebenen Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen und ersetzen nicht den Besuch bei einem Arzt oder Heilpraktiker. Ich bin selbst in einem Gesundheitsberuf tätig und trage somit meine Eigenverantwortung. Darüber hinaus werden meine Handlungen/Beobachtungen als Fotodokumentation festgehalten.
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Werde zum weiteren Verlauf berichten.
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Mit freundlichen Gruss

BIGJIM
aus
Bielefeld, 22.11.2015
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Zuletzt bearbeitet:
Meine Gürtelrose und Ich

Hallo Bigjim,

das klingt hervorragend. Herzlichen Glückwunsch zur bisher erfolgreichen Behandlung! Da hast Du Dir starke Mittel gespart und wirst trotzdem gesund :).

Weiter alles Gute,
Oregano
 
Hallo Bigjim,

herzlichen Dank für Deinen Erfahrungsbericht! Wichtig erscheint mit, dass trotz Juckreiz die Bläschen trotz Drang NICHT aufgekratzt werden, da nach Deiner Schilderung dadurch der Juckreiz schwächer wird! Für Betroffene, wenn ich richtig liege auch ein wichtiger Hinweis.
 
Wie bereits geschrieben ich mache eine Fotodokumentation. Zur Beobachtung.
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Heute war mein 3. Hausarztbesuch (10./16./24.11.2015) und der Hausarzt war voll zufrieden für den guten „Heilungserfolg und dem Einsatz seiner Medikamente“.
[- - Aciclovir 800 mg, Anaesthesulf Lotio 100 g, Novaminsulfon 500 mg – 100 ml Tropfflasche - - ]
Am liebsten hätte ich mein „Schweigen gebrochen“ und dem Hausarzt meine ehrliche Meinung gesagt. Ich habe den Mund gehalten, noch habe Ich meine Gürtelrose.
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Der Hausarzt meinte es könnte Hautverfärbungen und evtl. kleine Narben zurück bleiben, doch muss es noch weiter beobachtet werden. Warten wir es ab, so meine Meinung. Noch brauche ich Ihn :) :D
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Meine bisherigen Mittel genommen, wurden erweitert mit morgens 100 ml Aloe vera Trinkgel, hatte ich zwar schon geschrieben. Ich meine auch dies ist ein guter Weg, denn die Krusten der Bläschen fangen an sich „abzulösen“. Der Juckreiz ist erträglich, ich habe die Einnahme um einer weiteren Samen - Moringa oleifera - Kapsel erhöht.
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Tageseinnahme: 3 Kapseln Samen - Moringa oleifera und 1 Kapsel Avocadopulver.
100 ml Aloe vera Trinkgel sowie 1,5 Liter Mineralwasser in 24 Stunden.
Bei Bedarf 1-2-mal pro Woche auch 500 ml Buttermilch 1% Fetthaltig.
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Zurzeit keinen Bohnenkaffee, dafür aber 1 Tasse Caro-Kaffee morgens.
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Geheimtipp: Da die Nächte oftmals sehr lang sind (Wachschlaf) hatte ich in der Nacht von Samstag auf Sonntag mir 2 x 04 cl einen Likör gegönnt und siehe ich konnte 5 Stunden am Stück schlafen. „Natürlich war es der Alololrausch“ ist doch klar - man gönnt sich ja sonst nichts.
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Ganzkörperduschen ist derzeit noch nicht möglich im Hals- und Brustbereich. „Katzenwäsche“ oben und unterhalb des Bauchnabels bis zu den Füßen habe ich meine Dusche. Damit keine Wasserspritzer an den "Wundbereich" kommen, behalte ich mein Unterhemd während der "Duschzeit" an.
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Eine gute Hilfe in der jetzigen Situation ist die Beobachtung mit der Biorhythmik somit erfordert es einer gelegentlichen Gabe von B9 mit B12 -
in den Ebenen K = Körper und G = geistig, wenn die Kurven/Sinus unten im "Keller" sind.
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Nochmals geschrieben als wichtiger Hinweis: Meine hier gegebenen Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen und ersetzen nicht den Besuch bei einem Arzt oder Heilpraktiker. Ich bin selbst in einem Gesundheitsberuf tätig und trage somit meine Eigenverantwortung. Darüber hinaus werden meine Handlungen/Beobachtungen als Fotodokumentation festgehalten.
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Werde zum weiteren Verlauf berichten.
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Mit freundlichen Gruss

BIGJIM
aus
Bielefeld, 25.11.2015
 
Zuletzt bearbeitet:
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. . . nun endlich ist es gekommen.
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Zwar mit einem Tag Verspätung, weil es an eine andere Adresse gesendet wurde.
Mein Päckchen „Zunderschwamm“, richtig gelesen: „Zunderschwamm“.
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Hippokrates, wusste um die heilenden Kräfte des Zunderschwamms. „Agraricus chirurgorum“.
Ein osteuropäischer Arzt berichtet: . . . aus seinen Erfahrungen mit dem Zunderschwamm als Wundstreupulver: „Es verschließt die Wunde, wirkt stark antibakteriell und vor allem antimykotisch, fällt als Kruste ab, oder wird nach innen absorbiert. Diese Wundmanagement-Methode, bedarf keines Verbandwechsels noch einer Wundversorgung! Der wirksame Einsatz bei offenen Brustgeschwüren wurde beobachtet und dokumentiert.“
Warum nicht auch bei der Gürtelrose, dachte ich mir, und wollte es anwenden.
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Die Wirkung ist tatsächlich vorhanden.
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Täglich trinke ich 3 Gläser 0,2 l mit Kohlensäurefreies Mineralwasser und jeweils einem Teelöffel voll „Zunderschwammpulver“ verrührt.
Sieht dann aus wie „Fango“. Geschmacksneutral und man kann es gut trinken.
Bereits nach dem 1. Tag (27.11.2015 = 3 Gläser) war der Juckreiz zu 2/3 aufgehoben.
Weg. Fast weg. Ich konnte es nicht glauben, es ist aber so.
2.Tag (28.11.2015 + 3= 6 Glas ) Juckreiz ist nur noch am Rücken.
Im Brustbereich lösen sich die „Krusten/Borken“.
Die Haut darunter, geschlossen sieht leicht rosé aus.
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Das einzige was noch nicht in voller Funktion ist, ist mein linker Arm bis zu den Fingerspitzen 5 (Kleinfinger), 4, und 3 und der Handinnenfläche. Es „prickelt“ noch, und der Arm gehört noch nicht zu meinem Körper. Nachts liegt er als „Anhängsel“ irgendwo, bis das ich Eingeschlafen bin. Erwache ich dann irgendwann, so ist die Hand und der Arm „kalt“ im Gegensatz zur rechten Hand.
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Nach diesen ersten Wirkungen, meine ich sagen zu können, - - -
gebt mir noch 7 bis 10 Tage und der „Spuk“ - - - Gürtelrose ist weg.
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Ich fühle mich ehrlich geschrieben, wirklich besser. :) :D :D
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Dies alles ohne Nebenwirkungen.
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Der nächste Arzttermin ist am 10.12.2015 - :freu:
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Wer sich dafür Interessieren sollte, ein paar Links:
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Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Zunderschwamm
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GFP
Bezugsquelle
: GFP | Good Feeling Products
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Zunderschwamm - hochgeschätzt in der Volksheilkunde - Zunderschwamm-GFP (bridgethlatky.bplaced.net/volksheilkunde.html)
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Weitere Seiten im Internet - mit Fotomaterial -
Fomes fomentarius, the tinder polypore (amadou, styptic, touchwood, punk, hoof fungus, amadou Amadouvier), Tom Volk's Fungus of the Month for December 2001,
Fomes fomentarius (MushroomExpert.Com)
Rogers Mushrooms - Fomes fomentarius Mushroom
Hinweis: Wird der jeweilige Link bei Google eingegeben, erfolgt automatisch eine Übersetzung ins "deutsche". . .
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Nochmals geschrieben als wichtiger Hinweis: Meine hier gegebenen Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen und ersetzen nicht den Besuch bei einem Arzt oder Heilpraktiker. Ich bin selbst in einem Gesundheitsberuf tätig und trage somit meine Eigenverantwortung. Darüber hinaus werden meine Handlungen/Beobachtungen als Fotodokumentation festgehalten.
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Werde zum weiteren Verlauf berichten.
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Mit freundlichen Gruss

BIGJIM
aus
Bielefeld, 29.11.2015
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Wie bereits geschrieben habe ich den Zunderschwamm bekommen.
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Ich meine dies ist eine gute Hilfe und brachte auch etwas. Trinke weiterhin täglich 2 Gläser.
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30.11.2015 - - - Meine Avocado- und Moringa oleifera-Samenkapseln sind aufgebraucht. Mal sehen wie meine Gürtelrose reagiert.
Juckreizsteigerung im Bereich der Achsel und auf dem Rücken, ist aber noch nicht störend.
Die Fingernägel wurden nochmals kurz nachgeschnitten.
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01.12.2015 - - - Von den „Bläschen“ sind all die „Krusten“ entfernt.
Ich habe die „Kopfeinstellung“ die Krusten sollten/müssten runter, damit das darunter liegende neue Gewebe „atmen“ kann. Somit lies ich mir ebenfalls die Krusten am Rücken-/Nackenbereich entfernen. Krustenbefreit :)
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02.12.2015 - - - Heute habe ich nach nunmehr 22 Tagen vom >Zeitpunkt des Ausbruches, 10.11.2015< erstmalig wieder geduscht.
Es war einfach nur gut. Ich habe es genossen.
So habe ich auch mit einer feinjustierten Steigerung die Temperatur von 38° auf 40° C erhöht. Segmentbezogene Erwärmung (Hypertonie) und hatte solange wie die Gewebe „heiß“ waren, gute 2 Stunden - - keine Reizungen, keinen Juckreiz und ich hatte meinen linken Arm für mich.
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Rückschau: In der Vergangenheit der letzten Wochen, hatte ich das Gefühl als gehöre mir der linke Arm nicht. Von der Achsel bis hin in die genannten Fingerspitzen eine regelrechte Überempfindlichkeit. Kältegefühl. Zur Nacht reagierte der Arm in „jeder Stellung“ ganz gleich wie ich mich gelegt habe.
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Nachdem die Gewebe wieder auf Körpertemperatur waren, „prickelte“ mein linker Arm wieder bis in die Finger 5, 4, 3 und die Handinnenfläche. Wurde die Hand „kalt“, habe ich mit heißem Wasser die Temperatur wieder angeglichen. Somit empfinde ich meine Hände „Seitengleich warm“.
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03.12.2015 - - - Der Juckreiz hatte sich wieder etwas gesteigert, nachdem ich mir abermals die Avocado- und Moringa oleifera-Samenkapseln machte ( 3 Kapseln sofort einnahm ) hat sich der „Juckreiz“ wieder verabschiedet.
Geduscht habe ich heute nicht, morgen Freitag wieder.
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Werde mich weiterhin beobachten und berichten.
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Nochmals geschrieben als wichtiger Hinweis: Meine hier gegebenen Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen und ersetzen nicht den Besuch bei einem Arzt oder Heilpraktiker. Ich bin selbst in einem Gesundheitsberuf tätig und trage somit meine Eigenverantwortung. Darüber hinaus werden meine Handlungen/Beobachtungen als Fotodokumentation festgehalten.
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Mit freundlichen Gruss

BIGJIM
aus
Bielefeld, 03.12.2015
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Bigjim,

ich hatte bisher nur zwei mal eine sehr heftige Gürtelrose und beide male habe ich sie binnen 10 Tagen mit 100 % igem vollständigem Verzicht auf jegliches tierisches Eiweiß, Kaffee und Zucker absolut und narbenfrei abheilen lassen können.

Metavirulent wurde ebenfalls in Spritzenform mit eingesetzt.

Liebe Grüße tarajal :)
 
Hallo Tarajal
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100 % igem vollständigem Verzicht auf jegliches tierisches Eiweiß, Kaffee und Zucker
Danke für diesen Beitrag.
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Auf Bohnenkaffee verzichte ich zu 100% - - - ausser einer Tasse Carokaffee und Zucker ca. 60% - Ersatzweise nehme ich auch Süßstoff, nur von tierischem Eiweiß kann ich nicht lassen.
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Mit dem Samenkapselpulver der Moringa komme ich gegen den „Juckreiz“ und noch dumpfen Schmerz gut an. Es ist erträglich.
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Irgendwelche Öle möchte ich noch nicht auf die Haut geben, so habe ich als Favorit das Behen = Moringa-Öl.
Irgendjemand empfahl mir auch das Balistol ggf. für Tiere zu nehmen.
Ich scheue, denn es ist ein Öl zur Desinfiziens und dies hat meiner Meinung nichts auf dieser Haut der Gürtelrose zu suchen. Habe es auch bisher nicht in Erwägung gezogen.
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Was gut tut ist das Duschen mit anschließender Segmentaler Hypertonie (Wassertemperaturerhöhung). Gelegentliche Kurzruhe ist auch anzuraten.
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Reichlich Wassertrinken (Volvic) bekommt mir gut.
Kohlensäurehaltige Minaeralwässer kann ich z.Zt. nicht trinken. Ich habe eine regelrechte Abneigung dazu.
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Werde mich weiterhin beobachten und berichten.
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Nochmals geschrieben als wichtiger Hinweis: Meine hier gegebenen Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen und ersetzen nicht den Besuch bei einem Arzt oder Heilpraktiker. Ich bin selbst in einem Gesundheitsberuf tätig und trage somit meine Eigenverantwortung. Darüber hinaus werden meine Handlungen/Beobachtungen als Fotodokumentation festgehalten.
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Mit freundlichen Gruss

BIGJIM
aus
Bielefeld, 05.12.2015
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar, das muss ja schließlich jeder selber wissen wie lange man seine Beschwerden behalten möchte. :)

Als es mir so saudreckig ging, war der komplette Verzicht auf jegliches tierische Eiweiß, Kaffee (inklusive Carocafe) und Zucker (normaler Süßstoff ist sowieso richtig heftiger Schrott) das kleinere Übel.

Den Stressfaktor konnte ich nicht reduzieren, weil ich zu der Zeit 12-14 Stunden täglich gearbeitet habe.

Ich hatte auch keine Schmerzmittel oder sonst etwas genommen.

Wie gesagt, beide male war die Gürtelrose in 10 Tagen vollständig weg.

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Ich hatte auch keine Schmerzmittel oder sonst etwas genommen.
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Wie gesagt, beide male war die Gürtelrose in 10 Tagen vollständig weg.
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Gürtelrose in 10 Tagen vollständig weg, mag es bei Dir so gewesen sein.
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Ich fing damit an, ab 23./24.10.2015 und heute 11.12.2015 – 7 Woche später kann ich für mich damit zufrieden sein, weil . . . wenn, warum und aber, kann sein und vielleicht. :)))
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Ich verzichte seit 06.12.2015 auch auf den Carokaffee und trinke nur noch Mineralwasser (Volvic).
Geht, ich vermisse den „Kaffee“ nicht.
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Seit 09.12.2015 nehme ich für mich in einer höheren Dosis Vitamin D - 10.000 i.E. täglich dazu. Vielleicht sollte ich mir mal einen Vitamin D-Spiegel im Blut machen lassen?
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Dazu, neben dem Zunderschwamm ( jetzt nur noch 2 Gläser tgl.) und 4 Kapseln Moringa oleifera Samenkernpulver.
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Als Erfolg kann ich verzeichnen, dass der lästige Juckreiz fast weg ist –
in der Reiztabelle 1 bis 6 würde ich meinen Zustand, jetzt mit einer 2 betrachten.
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Das einzige was noch lästig ist, ich der Schmerzreiz in der Achselhöhle aus/vom Plexus N. brachialis links - - welcher bis in die Finger 5=Kleinfinger, 4, und 3 strahlt. Dafür habe ich die 4 Kapseln Moringa oleifera Samenkernpulver was es für 24 Stunden erträglich macht.
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War gestern am 10.12.2015 beim Hausarzt zur Kontrolle, er meinte mit dem Heilungsprozess sehr zufrieden zu sein. Ich lies ihn im Glauben, habe nichts gesagt ausser dem linken Arm – Finger 5,4,3 – dafür verschrieb er mir eine „Dröhnung“ zur Beruhigung: Gabapentin 100 mg - - - 1 morgens, 0 mittags 0 nachmittags und 2 Tabletten zur Nacht.
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Wer mich bisher kennt, kennt somit auch meine Gedanken. Nein Danke, ich habe und nehme Zunderschwamm und 4 Kapseln Moringa oleifera Samenkernpulver - Aloe vera Trinkgel habe ich abgesetzt, hatte dadurch nichts wesentliches als "Veränderung" verspührt.
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Ich machte mit, weil ich den Arzt als „Hausarzt“ in Bielefeld für einen evtl. späteren Notfall brauche.
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Mein Arzt meines Vertrauens ist in Castrop-Rauxel in einer Praxis tätig, und riet mir dazu – und mit diesem Arzt spreche ich in „Augenhöhe“.
Denn von Bielefeld nach Castrop-Rauxel mit dem Zug, brauche ich gute 2 Stunden eine Fahrt. Dieser Arzt weiss was ich mache, beobachte und nehme, somit sehe ich es locker.
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Werde mich weiterhin beobachten und berichten.
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Nochmals geschrieben als wichtiger Hinweis: Meine hier gegebenen Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen und ersetzen nicht den Besuch bei einem Arzt oder Heilpraktiker. Ich bin selbst in einem Gesundheitsberuf tätig und trage somit meine Eigenverantwortung. Darüber hinaus werden meine Handlungen/Beobachtungen als Fotodokumentation festgehalten.
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Mit freundlichen Gruss

BIGJIM
aus
Bielefeld, 11.12.2015
 
Zuletzt bearbeitet:
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So sieht mein derzeitiges Gürtelrosenbild aus.
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Zur Zeit bin ich noch etwas „stinkig“ meine Gürtelrose ist noch nicht ganz weg.
Es reizt noch immer der Nervus plexus brachialis links bis in die Fingerspitzen – 5, 4 und 3.
(5 = Kleinfinger ).
Die Zeichen - teilweise mit Schmerzeinstrahlungen, oder die Hand ist fühlbar kälter. Als nächtliche Hilfe habe ich einen „Baumwollstrumpf“ übergezogen, somit bleibt das Gewebe warm und kühlt nicht aus.
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Das ganz große Jucken ist fast vorbei, der Zunderschwamm macht hier wahrscheinlich das Rennen.
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Alle 2 Tage biete ich mir noch 10.000 i.E. Dekristol 1000 i.E. an.
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In einer Reizskala von 1 – 6, würde ich diesen Zustand heute mit einer 1- oder 2 bewerten.
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Werde mich weiterhin beobachten und berichten.
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Mit freundlichen Gruss

BIGJIM
aus
Bielefeld, 16.12.2015
 
So sieht mein derzeitiges Gürtelrosenbild aus.
Alle Krusten=Borken sind weg (mit einem „Messer“ abgelöst). Die Plaques sind noch bräunlich auf der Haut zu sehen. Nichts „Feuchtes“ mehr – nun sollte der weitere Heilungsprozess von statten gehen.
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Meine Einnahme beschränkt sich nunmehr auf täglich -
2-4 Gläser Zunderschwamm
4 Kapseln Moringa oleifera – Samenkernpulver
10 Tabletten Magnesium - Biomagnesin zur Nacht
Mindestens 2 – 2 ½ Liter Volvic in 24 Stunden zum Trinken. Selbst der Carokaffee wurde „gestrichen“.
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Nach dem letzten Hausarztbesuch gab mir der Arzt ein Rezept über Gabapentin 100 mg .
Die Einnahme sollte sein früh - - - 1—0—0—2 zur Nacht - - - für die „prickelnden täglichen Schmerzintervalle“ bis in die Fingerspitzen 5, 4, und 3 – der Händedruck ist noch kraftlos, im Vergleich zur rechten Hand.
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Pharmaka – Nebenwirkungen?! Nein Danke. Ich bleibe bei meinen Naturheilmitteln.
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Gestern, 18.12.2015 - würde ich den Zustand mit einer konstanten „ 2 “ bewerten.
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Der Juckreiz fast weg, alle Krusten=Borken weg. Tägliches Duschen wundervoll.
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Den Schmerzreiz zu den Fingerspitzen kann ich ertragen, denn Schmerz ist etwas anderes als beständiges Hautjucken.
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Die Fingernägel sind weiterhin noch sehr kurz geschnitten.
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Da die Nächte mit „Intervallschlaf“ gezeichnet sind, nehme ich mir am Tage eine „Auszeit“.
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Ich habe kein Problem mit schlafen, es nur eine Frage wie/wann ich zum liegen komme.
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Werde mich weiterhin beobachten und berichten.
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Mit freundlichen Gruss

BIGJIM
aus
Bielefeld, 19.12.2015
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ihr Forenbeitragleser.
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Ich melde mich mal wieder, denn heute sind es bereits 3 Monate her nach dem Erkennen und weiteren Ausbruch meiner Gürtelrose.
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In der Beobachtung meines Zustandes kann ich sagen, dort wo die „Blasen/Bläschen“ gewesen sind befinden sich noch helle braune Flecke. Werden von Woche zu Woche blasser.
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Das „Prickeln/wie elektrisieren“ der linken Finger 5 (Kleinfinger), 4 und 3 und in der Handflächeninnenseite hat sich vollkommen zurückgebildet bis zur Ellenbeuge. Es kommt wieder „Muskelkraft“ in die Hand, ich hatte im Oktober/November nicht die Möglichkeit einen „Handdruck“ zu gestalten/aufzubauen. Ich hatte für mich damals schon gewissen Ängste, denn es gibt eine relativ neuzeitliche amerikanische Studie ( Pharmazeutische Zeitung online: Infektionen erhöhen kardiovaskuläres Risiko ) wo Herpes zoster (Gürtelrose) mit einem Schlaganfall (Apoplex) und/oder Herzinfarkt einher gehen kann. Selbst unsere/meine Mutter, hatte 2001 eine linksseitige komplette Apoplexie, verstarb 2002 und unser Vater hatte 3 Herzinfarkte, der letzte war tödlich.
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Heute, jetzt ist´s noch der Oberarm und die Achselhöhle einschließlich etwa eine „Handbreit“ von Brust- und Rückenbereich noch schmerzhaft, aber erträglich. Ist im Laufe des Tages der „Schmerzreiz“ ansteigend/gesteigert oder ich habe ein „lahmendes Kältegefühl“ in der Armseite – lege ich mich für eine ½ oder 1 Stunde hin und dann ist es wieder gut.
Die Bewegung des Armes (Hemd und/oder Jacke anziehen) ist noch eingeschränkt, ich kann ihn nicht nach hinten nehmen. Somit ist das gelegentliche „Schützenbinden“ in der Werkstatt noch immer eine „Fummelei der Bänder“.
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Was sehr gut ist, beim morgendlichen Duschen lasse ich mir, mit ansteigendem Heißstrahl die Haut im Nacken, Schulterblatt und Armseite links umspülen und dieser „Tut-gut-Zustand“ bewirkt gute 2 Stunden „Ruhe“ in den Geweben.
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Was noch nicht geht, ist das tragen von Hosenträgern, selbige bauen im Nackenbereich der Gürtelrosenseite einen „Schmerzreizzustand“ auf. Also „schnüre ich den Gürtel enger“, geht auch.
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Seit 03.01.2016 habe ich alles an Mitteln wie - - Zunderschwamm, Moringa=Samenkerne und das nächtliche Magnesium abgesetzt - - ich möchte vorerst nichts mehr einnehmen - - ich will da durch. . .
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Weiterhin werden die Fingernägel noch kurz gehalten, versteht sich noch von selbst.
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Kaffee ist ebenfalls noch gestrichen. Ich nehme überwiegend stilles Mineralwasser und gelegentlich mal „Moringablattpulver-Tee“ und Süßstofftabletten/ggf. Zucker.
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Halte ich meine „Rückschau“ bis Ende Dezember, so kann ich zwar sagen, es sind bis heute (23.01.2016) nur 3 Monate, denn andere Mitmenschen in meinem Umfeld haben weit größere Zeiten ( 6-12 Monate und/oder mit Krankenhausaufenthalt ) mit ihrer Gürtelrose verbracht.
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Werde mich weiterhin beobachten und berichten.
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Nochmals geschrieben als wichtiger Hinweis: Meine hier gegebenen Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen und ersetzen nicht den Besuch bei einem Arzt oder Heilpraktiker. Ich bin selbst in einem Gesundheitsberuf tätig und trage somit meine Eigenverantwortung. Darüber hinaus werden meine Handlungen/Beobachtungen als Fotodokumentation festgehalten.
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Mit freundlichen Gruss

BIGJIM
aus
Bielefeld, 23.01.2016
 
hallo bigjm,

erstmal weiterhin :besserung.
grossen respekt, das du es nicht schulmedizinisch durchführst.

nun zu meiner frage?
weisst du wie lange es mit antivirika und lotio dauert.
meine tochter hat es seit einer woche im hals und gesicht.
sie hat sich überreden lassen zur schulmedizin.
da es zu gefährlich sein soll ,naturheilkundlich.
vorallem der juckreiz macht ihr zu schaffen.

wie ihre mittel heißen ,weiss ich nicht.

lg gabi
 
Hallo sanara
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weisst du wie lange es mit antivirika und lotio dauert.
Ich habe beides (Aciclovir 800mg, Anaesthesulf Lotio) von meinem Arzt nicht genommen, somit kann ich nichts dazu schreiben.
da es zu gefährlich sein soll ,naturheilkundlich.
vorallem der juckreiz macht ihr zu schaffen.
Naturheilkundlich ist m.M. es nicht gefährlich, es bleibt eine Frage der persönlichen Einstellung zu den Mitteln der Naturheilkunde.
Für den Juckreiz meiner Gürtelrose war der „Zunderschwamm“ das Beste.
Bereits nach dem 2. Trinkglas verminderte sich dieser Zustand um gut 75% - ich konnte es anfangs nicht glauben, wollte es nicht wahrhaben. Dem war aber so. :) :freu:
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MfG BIGJIM
Meine hier gegebenen Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen und ersetzen nicht den Besuch bei einem Arzt oder Heilpraktiker.
 
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Heute 30.07.2016 kann ich für mich schreiben nur noch einen Restbestand (Reizwechsel-/Wechselreizzeichen) von ca. 10-15% = Skala > 2-3 zu haben.
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Bei einer Schmerzreizskala von 1-10 in Punkten:
0-1 = sehr gut . . . wie weg
2-3 = gut
4-5 = befriedigend
6-7 = ungenügend
8-9 = mangelhaft
10.. = unverändert - wie am ersten Tag
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Heute, 7/2016 es lokalisiert sich als Restbestand im Schultergelenk, Kapsel und eine "handbreit" noch im oberen Brust- und ebenso Rückenbereich zu haben.
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Ich bin daher auch für mich heute wieder zufrieden, weil in den ersten 7 Wochen (2015) ich einen schlaffen Arm und keine Fingerkraft mehr hatte (glaubte schon eine Apoplexie/Schlaganfall) mit zu haben.
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Mein Fazit - Wer heilt (Naturheilmittel) hat recht. Wer nicht heilt[1] muss etwas ändern.
[1] Wissenschaftsmedizin. Nur wird brauchen sie mit dazu, denn sie hat auch ihre/seine Berechtigung - so jeder Mensch seine Heilung aus einer anderen Sicht betrachtet.
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Medikamente => nicht mehr, außer die Vitamine B9+B12 täglich weiter.
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Nochmals geschrieben als wichtiger Hinweis: Meine hier gegebenen Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen und ersetzen nicht den Besuch bei einem Arzt oder Heilpraktiker. Ich bin selbst in einem Gesundheitsberuf tätig und trage somit meine Eigenverantwortung. Darüber hinaus werden meine Handlungen/Beobachtungen als Fotodokumentation festgehalten.
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Mit freundlichen Gruss

BIGJIM
aus
Bielefeld, 30.07.2016
 
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