Themenstarter
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- 14.09.09
- Beiträge
- 983
liebes forum,
vor 2,5 Monaten schwollen meine Lymphknoten im Hals an,
ich bekam Kopf- und (linksseitige) Ohrschmerzen, leicht erhöhte Temperatur.
Ich merkte schon Anfang der Woche (11.6.),
dass mich etwas zu schaffen machte (Husten ging los, Kopfschmerzen).
Aus falschem männlichen Stolz arbeitet ich jedoch bis Donnerstag (14.6.) noch weiter im Beruf.
Erst am Freitag (15.6.) ging ich dann doch gleich zum Arzt, da die Lymphknoten extrem angeschwollen waren,
Kopf - und Ohrenschmerzen extrem waren und ich leicht erhöhte Temperatur hatte.
Meine Hausärztin verschrieb mir daraufhin ein Antibiotika (Levoflaxacin 500mg)
welches -nach eigenrecherche - gar nicht sinnvoll für eine Lymphknoten-
Entzündung zu sein schien und ich auch keine lust auf die zig Nebenwirkungen hatte.
Ich nahm es nicht ein, sondern dosierte meine tägliche VC-Dosis (neben Mix, VD, Magnesium, Rohkost) auf DT-Niveau.
Nach 2 Tagen (Sonntag, 17.6. ) waren die Schmerzen und der sich anbahnende Schnupfen weg,
es entwickelte sich dafür aber unter meinem Mundwinkel ein roter Fleck.
Er begann zu jucken und wurde nach 1 Tag zu einem Ekzem.
Ich am Montag (18.6.) zu meinem Arzt und sie meinte nur:
"Ekzem, nicht weiter schlimm, wird schon weggehen".
Nach weiteren 2 Tagen (Mittwoch, 20.6.) war dieses Ekzem aber größer geworden und
es entstand neben der linken Schläpfe ebenfalls ein roter Fleck,
welcher sich genauso entwickelte wie der unterm Mundwinkel.
Ich bin dann erneut zum Arzt hin, worauf die Krankenschwester schon meinte:
"au weija! das sieht ja wie herpes aus"
Die Ärztin bestätigte dann ihren Verdacht und drang mich panisch sofort (!) zu einem Hautarzt zu gehen.
Der Hautarzt guckte druber und erklärte mir,
dass es sich um Gürtelrose auch Herpes Zoster handelt und verschrieb mir eine Creme.
Die Creme benutzte ich und schmierte die Stellen ein und meine VC-Dosis blieb immernoch auf DT-Niveau.
Die Lymphknoten schwollen ab, aber die Gürtelrose blühte weiter auf
(inklusive Schorpfbildung und allem drum und dran) - sah nicht schön aus )
Ich konnte erst am Montag den 25.6 wieder zur Arbeit und habe bis heute ein kleines Loch im Gesicht übrig behalten,
da der Schorpf vom Ekzem (unterm Mundwinkel) in der nacht abfiel und
die darunterliegende haut noch nicht vollständig regeneriert war....
Die Hautstelle an der "Schläfe" neben meinem linken Ohr ist zwar äußerlich sehr viel besser,
aber bis heute regenerieren sich die nervenzellen nur sehr langsam (taubheitsgefühl).
Meine Frage wäre nun, warum die Gürtelrose ausgebrochen ist,
OBWOHL ich mit dem VC mein Immunsystem GESTÄRKT hatte?
Oder war mein Immunsystem nun so "scharf",
dass es den versuch gestartet hatte, den erreger aus dem körper zu befördern?
Im nachhinein zweifel ich einerseits manchmal doch daran,
ob die nichteinnahme des antibiotikas nicht doch "dumm" war.
Andererseits wollte ich mir kein nebenwirkungsbeladenes antibiotika reinpfeifen,
wo ich doch so ein verfechter der orthomolekularen medizin bin
wichtig ist noch, dass die ganze krankheitsgeschichte erst began,
als ich nach 2 wochen pause wieder mit der VC-Einnahme began.
wie ist eure meinung/erfahrung zu dem thema?
vor 2,5 Monaten schwollen meine Lymphknoten im Hals an,
ich bekam Kopf- und (linksseitige) Ohrschmerzen, leicht erhöhte Temperatur.
Ich merkte schon Anfang der Woche (11.6.),
dass mich etwas zu schaffen machte (Husten ging los, Kopfschmerzen).
Aus falschem männlichen Stolz arbeitet ich jedoch bis Donnerstag (14.6.) noch weiter im Beruf.
Erst am Freitag (15.6.) ging ich dann doch gleich zum Arzt, da die Lymphknoten extrem angeschwollen waren,
Kopf - und Ohrenschmerzen extrem waren und ich leicht erhöhte Temperatur hatte.
Meine Hausärztin verschrieb mir daraufhin ein Antibiotika (Levoflaxacin 500mg)
welches -nach eigenrecherche - gar nicht sinnvoll für eine Lymphknoten-
Entzündung zu sein schien und ich auch keine lust auf die zig Nebenwirkungen hatte.
Ich nahm es nicht ein, sondern dosierte meine tägliche VC-Dosis (neben Mix, VD, Magnesium, Rohkost) auf DT-Niveau.
Nach 2 Tagen (Sonntag, 17.6. ) waren die Schmerzen und der sich anbahnende Schnupfen weg,
es entwickelte sich dafür aber unter meinem Mundwinkel ein roter Fleck.
Er begann zu jucken und wurde nach 1 Tag zu einem Ekzem.
Ich am Montag (18.6.) zu meinem Arzt und sie meinte nur:
"Ekzem, nicht weiter schlimm, wird schon weggehen".
Nach weiteren 2 Tagen (Mittwoch, 20.6.) war dieses Ekzem aber größer geworden und
es entstand neben der linken Schläpfe ebenfalls ein roter Fleck,
welcher sich genauso entwickelte wie der unterm Mundwinkel.
Ich bin dann erneut zum Arzt hin, worauf die Krankenschwester schon meinte:
"au weija! das sieht ja wie herpes aus"
Die Ärztin bestätigte dann ihren Verdacht und drang mich panisch sofort (!) zu einem Hautarzt zu gehen.
Der Hautarzt guckte druber und erklärte mir,
dass es sich um Gürtelrose auch Herpes Zoster handelt und verschrieb mir eine Creme.
Die Creme benutzte ich und schmierte die Stellen ein und meine VC-Dosis blieb immernoch auf DT-Niveau.
Die Lymphknoten schwollen ab, aber die Gürtelrose blühte weiter auf
(inklusive Schorpfbildung und allem drum und dran) - sah nicht schön aus )
Ich konnte erst am Montag den 25.6 wieder zur Arbeit und habe bis heute ein kleines Loch im Gesicht übrig behalten,
da der Schorpf vom Ekzem (unterm Mundwinkel) in der nacht abfiel und
die darunterliegende haut noch nicht vollständig regeneriert war....
Die Hautstelle an der "Schläfe" neben meinem linken Ohr ist zwar äußerlich sehr viel besser,
aber bis heute regenerieren sich die nervenzellen nur sehr langsam (taubheitsgefühl).
Meine Frage wäre nun, warum die Gürtelrose ausgebrochen ist,
OBWOHL ich mit dem VC mein Immunsystem GESTÄRKT hatte?
Oder war mein Immunsystem nun so "scharf",
dass es den versuch gestartet hatte, den erreger aus dem körper zu befördern?
Im nachhinein zweifel ich einerseits manchmal doch daran,
ob die nichteinnahme des antibiotikas nicht doch "dumm" war.
Andererseits wollte ich mir kein nebenwirkungsbeladenes antibiotika reinpfeifen,
wo ich doch so ein verfechter der orthomolekularen medizin bin
wichtig ist noch, dass die ganze krankheitsgeschichte erst began,
als ich nach 2 wochen pause wieder mit der VC-Einnahme began.
wie ist eure meinung/erfahrung zu dem thema?
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