Hallo, "Nicht der papa". Ich bitte dich sehr um die Hilfe oder den rat.
Ich versuche nach 3,5 Jahren zirca von Venlafaxin loszukommen.
Momentan ich schlucke sehr gefährlichen Cockteil.
3,5 mg Clonazepam. Ansonsten ich kann nicht AD reduzieren. Es scheint mir so, als ob der Körper Mangel von diesem Gift mit sehr starkem Benzos versucht auszugleichen.
dann 10 mg Medazepam, aber ich habe es früher sehr viele Jahrzente im SU eingenommen.
37,5 mg Venlafaxin. ( anstatt von 75 retard).
Bis 40 mg Metilphenidat retard, denn ich habe enorme Probleme mit der Konzentration.
Früher war auch Fluanxol 0,5 mg. Ich habe es wegggelassen.
Mein problem, ich kann nicht parallel AD und Trank zu reduzieren. Geht nicht.
Entzugerscheinungen sind rein körperlich gewalatig, ich habe die Herzenschwäche mit dem Atemnot bekommen. Ich habe gedacht, dass ich sofort abkratzen würde.
Zuerst ich war 10 Jahre auf Prozak. Habe von einem Tag auf den anderen abgesetzt. Aber dann ich habe mich für das Venlafaxin entschieden. Und wie früher das berücjtigte Prozak diese Pille hat in den Monstrum verwandelt. Bei der Dosierung 75 mg Retard die Wirkung einmal wurde paradoxal. Die Depression wurde unerträglich. Die Ängste, Depersonalisation und die innere Unruhe auch. Ich habe versucht zum Zoloft 50 mg wechseln, wenn ich mich nicht irre. Fast abgekratzt. Zurück zum Venlafaxin. Noch schlimmer geworden. Ich verfluche einfach den tag, als ich auf diese neue SSRI, SSNARI, NASSA und alle diese neue Gifte von Pharma-Konzernen-Haien, die nur den Profít verfolgen, egal um welchen Preis, eingestigen habe. Im Russland ich hatte keinen Schimmer davon. TZA, sehr niedrige Dosierung + Trank-auch minimal. Aber ich war imstande zu arbeiten bis zum Letzen fast tag von der Einreise in BRD. 2001. Dieser berühmte Prozak hat mich wie durch die wand zerschmiert.
Ich denke, diese moderne Drogen echt haben die opiat-verwandte Struktur. Auf die Dauer sie beeinträgtigen enorm die geistige Leistungsfähigkeit, füheren zur totalen Erschöpfung, zur Verlust der Immun-Abwehr-Kräfte, und am ende sie machen dich enorm süchtig. Genau wie das Heroin. Sie zerstören das Leben absolut, du bleibst echt nur der Schatten vom dem lebendigen Menschen. Und auch wie bei mir sie können auch in die eigene Gegensätzlichkeit mutieren. Das ist die echte Hölle. Die Ärzte kennen diese Problematik nicht. Und noch mehr . Sie sind das Teil von diesem System, die nur sich bedient. Also, ich wollte bestimmt nicht in die Klinik gehen, denn dort ich würde noch mehr von Psychpharmaka vollgestopft.
Ich bin 53. In 1986 ich hatte schon den anaphylaktischen Schock, mir dem Quincke-Ödem. hatte viele Tage mit den enormen Mengen auf dem Tropf von Prednisolon überlebt. Ich habe echt Angst, dass wenn ich freiwillig in die Klapsmühle gehe, ich lande schliesslich an der Intensiv-Station.
Was kannst du mir raten?
Wenn du meine persönliche daten brauchst, ich kann es dir PN abschicken.
Danke im voraus.
Oleg.