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- 25.01.18
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Hallo Nanaaa. Deine Idee mit der Kohle-Einnahme vor und nach der Amalgamentfernung finde ich sehr vernünftig bzw. super. Sinnvoller geht's nicht, bravo. Wäre ich vorher drauf gekommen, würde ich es genauso gemacht haben.
Ich würde (nach meiner heutigen Erfahrung) allerdings vorher testen, wie ich die gewählte Kohle + verschiedene "Darmbeschleuniger" vertrage und dann schauen, wie ich die kohlebedingte Darmträgheit tagelang ausbalancieren kann. Es gibt ja viele Möglichkeiten, die Verdauung zu beschleunigen bzw. der Darmträgheit entgegen zu wirken, nur reagiert eben jeder Mensch etwas anders. Das betrifft nicht nur die Wahl des verdauungsfördernden Mittels und dessen Dosierung, sondern vor allem die tagelang verträgliche Menge an Kohle. Auf die kommt es an, wie Du weißt. (Welche Art der med. Kohle man nimmt ist vermutlich egal) Jedenfalls, erst wenn ich wüsste, wie ich meine Verdauung bei längerer Kohle-Einnahme halbwegs normal halten kann, erst dann würde ich an die Amalgam-Entfernung herangehen. Warum? Je nachdem, wie gut diese Ballance einigermaßen zu halten ist, würde ich daraufhin die Dauer der Kohle-Einnahme vor und nach der Amalgamentfernung festlegen. Im Idealfall würde ich 2 Tage vorher mit Kohle beginnen, dann ist die Kohle oft überall im Darm angekommen und kann optimal entgiften. Wie schnell die Kohle unten 'raus kommt, ist durch die schwarze Farbe nicht zu übersehen, es dauert bei mir mindestens 3 Tage, meist 4 Tage. (D.h. ich müsste optimalerweise 4 Tage vor der Amalgamentfernung mit Kohle beginnen) Und nach der Amalgam-Entfernung würde ich so lange wie möglich mit der Kohleeinnahme durchhalten bis max. 10 Tage, ca. eine Woche wäre auch schon sehr gut.
Amalgamentfernung ist keineswegs eine harmlose Sache, deshalb hast Du Dir ja auch schon gezielt (und bestmöglich) Gedanken gemacht. Bei mir ist infolge der letzten Entfernung von Amalgam zufällig "das Giftfass übergelaufen". (Habe immer noch damit zu tun: schwindlig,unkonzentriert, kaum belastbar) Wäre diese spürbare Vergiftung nicht eingetreten, würde ich wahrscheinlich auch sagen, dass die Entfernung von Amalgam selten eine Auswirkung hat. Heute weiß ich, dass sich die Auswirkung nur relativ selten (direkt danach) zeigt. Je nachdem wie man vorbelastet ist mit Schwermetallen.
Wenn Du es schaffst, die spezifisch sinnvolle Anzahl von Tagen vorher und ca. eine Woche nachher, med. Kohle in ausreichender Dosierung einzunehmen, dann hast Du zweifellos das Beste für Deinen Körper getan, was einem normalen Menschen überhaupt möglich ist. Ansonsten: Probleme mit dem Stuhlgang geh'n vorüber, aber das Gift bleibt (sonst).
Mach's besser als ich - viel Erfolg! :wave:
Ich würde (nach meiner heutigen Erfahrung) allerdings vorher testen, wie ich die gewählte Kohle + verschiedene "Darmbeschleuniger" vertrage und dann schauen, wie ich die kohlebedingte Darmträgheit tagelang ausbalancieren kann. Es gibt ja viele Möglichkeiten, die Verdauung zu beschleunigen bzw. der Darmträgheit entgegen zu wirken, nur reagiert eben jeder Mensch etwas anders. Das betrifft nicht nur die Wahl des verdauungsfördernden Mittels und dessen Dosierung, sondern vor allem die tagelang verträgliche Menge an Kohle. Auf die kommt es an, wie Du weißt. (Welche Art der med. Kohle man nimmt ist vermutlich egal) Jedenfalls, erst wenn ich wüsste, wie ich meine Verdauung bei längerer Kohle-Einnahme halbwegs normal halten kann, erst dann würde ich an die Amalgam-Entfernung herangehen. Warum? Je nachdem, wie gut diese Ballance einigermaßen zu halten ist, würde ich daraufhin die Dauer der Kohle-Einnahme vor und nach der Amalgamentfernung festlegen. Im Idealfall würde ich 2 Tage vorher mit Kohle beginnen, dann ist die Kohle oft überall im Darm angekommen und kann optimal entgiften. Wie schnell die Kohle unten 'raus kommt, ist durch die schwarze Farbe nicht zu übersehen, es dauert bei mir mindestens 3 Tage, meist 4 Tage. (D.h. ich müsste optimalerweise 4 Tage vor der Amalgamentfernung mit Kohle beginnen) Und nach der Amalgam-Entfernung würde ich so lange wie möglich mit der Kohleeinnahme durchhalten bis max. 10 Tage, ca. eine Woche wäre auch schon sehr gut.
Amalgamentfernung ist keineswegs eine harmlose Sache, deshalb hast Du Dir ja auch schon gezielt (und bestmöglich) Gedanken gemacht. Bei mir ist infolge der letzten Entfernung von Amalgam zufällig "das Giftfass übergelaufen". (Habe immer noch damit zu tun: schwindlig,unkonzentriert, kaum belastbar) Wäre diese spürbare Vergiftung nicht eingetreten, würde ich wahrscheinlich auch sagen, dass die Entfernung von Amalgam selten eine Auswirkung hat. Heute weiß ich, dass sich die Auswirkung nur relativ selten (direkt danach) zeigt. Je nachdem wie man vorbelastet ist mit Schwermetallen.
Wenn Du es schaffst, die spezifisch sinnvolle Anzahl von Tagen vorher und ca. eine Woche nachher, med. Kohle in ausreichender Dosierung einzunehmen, dann hast Du zweifellos das Beste für Deinen Körper getan, was einem normalen Menschen überhaupt möglich ist. Ansonsten: Probleme mit dem Stuhlgang geh'n vorüber, aber das Gift bleibt (sonst).
Mach's besser als ich - viel Erfolg! :wave:
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