Themenstarter
- Beitritt
- 09.01.19
- Beiträge
- 4
Hi zusammen,
Mein Name ist Franziska, 33 Jahre alt, und ich versuche, meine Geschichte kurz zusammenzufassen:
Im November 2018 hatte ich einen leichten Unfall zusammen mit meinem Freund bei einem Roller-Sturz in Thailand, als mein Kinn auf seinen Kopf knallte. Ich trug eine Gehirnerschütterung davon. Dazu muss man sagen, dass ich 2008 bereits bei einem anderen Sturz die selbe Stelle am Kinn weitaus kraftvoller getroffen hatte und hier sogar ein Kieferbruch die Folge war. Damals hatte ich allerdings keine Symptome einer Gehirnerschütterung.
Im letzten Jahr verschlimmerten sich meine Symptome zusehends. Aus den klassischen Postkommotionellen Symptomen wie Schwindel, Kopfdruck, kognitive Probleme, Licht und Lärmempfindlichkeit, Tinnitus usw. wurden Symptome (bzw. Kamen Symptome dazu) wie Fatigue, absolutes Krankheitsgefühl und auch extrem lange und schmerzhafte Regenerationsphase nach minimalen Infekt, schmerzende Muskeln und Gelenke, Verdauungsstörungen, Schlafstörungen, extrem viele Nahrungsmittelunverträlichkeiten, Schmerzen in der rechten Rippengegend, usw....
Direkt nach der Gehirnerschütterung hatte ich (angesteckt durch meine Tante an Weihnachten 2018) eine Bronchitis und wurde 12 Tage mit Doxiciclin und dann mit einem anderen Antibiotika behandelt. Die Schwere solcher Krankheitsverläufe ist nicht vergleichbar mit meinem Zustand vor dem Unfall. Ich war ein junger, energiegeladener und sportlicher Mensch- HIT Training 2-3 mal pro Woche und auch Laufen ca. 2 mal die Woche, weder Probleme in der Familie, noch mit dem Partner, viele sehr gute Freunde und eine mittelmäßig stressige Arbeitsstelle.
Ich war aufgrund eines post concussion Syndroms in Behandlung bei der MFNC in Minnesota, Dr. Jeremy Schmoe. Das intensive Programm hat bei mir nur geringe Erfolge gezeigt, Dr. schmoe ging deswegen davon aus, dass es einen hintergründigen metabolischen Faktor gibt, der die neurologische Therapie im Moment wenig bis unmöglich macht. Deswegen veranlasste er eine Vielzahl von Blut/ Urin/ Stuhltests.
Ergebnisse waren eine Anämie, neurologische Autoimmunität (Anti Alpha und Beta tubulin im cyrex labtest, anti hu und anti cv2 im vibrant America labtest), Hashimoto, offene Blut Hirn Schranke, leaky Gut, erhöhte Leberwerte, Dysautonomie und Mycotoxine im Urin (Satratoxin G, Ochratoxin A, Mycophenolic Acid).
Aufgrund des metabolischen Ungleichgewichtes bewarb ich mich als Patientin bei Dr. Datis Kharrazian in San Diego und wurde von ihm im Dezember untersucht. Meine Ergebnisse stehen noch aus.
Ich bin in Deutschland nun auf der Suche nach einem Arzt oder Therapeuten, der eine Entgiftung von Mykotoxinen mit mir durchführt und dabei ALLE Sensitivitäten und Besonderheiten meines Körpers / meiner Metabolik beachtet (wie auch zb eine offene Blut Hirn Schranke).
Ich bin weiterhin im regelmäßigen Austausch mit meinen Ärzten in den USA, benötige aber Unterstützung vor Ort. Mein Problem ist sehr komplex und ich habe schon zahlreiche Ärzte und Therapeuten gesehen, die den Schwierigkeitsgrad bzw. die Komplexität und meine Sensibilität unterschätzten. Ich suche daher einen Therapeuten, der sich mit dem komplexen Thema und auch Meiner Sensibilität auskennt. Habt ihr Tipps?
Beste Grüße Und lieben Dank
Franziska
Mein Name ist Franziska, 33 Jahre alt, und ich versuche, meine Geschichte kurz zusammenzufassen:
Im November 2018 hatte ich einen leichten Unfall zusammen mit meinem Freund bei einem Roller-Sturz in Thailand, als mein Kinn auf seinen Kopf knallte. Ich trug eine Gehirnerschütterung davon. Dazu muss man sagen, dass ich 2008 bereits bei einem anderen Sturz die selbe Stelle am Kinn weitaus kraftvoller getroffen hatte und hier sogar ein Kieferbruch die Folge war. Damals hatte ich allerdings keine Symptome einer Gehirnerschütterung.
Im letzten Jahr verschlimmerten sich meine Symptome zusehends. Aus den klassischen Postkommotionellen Symptomen wie Schwindel, Kopfdruck, kognitive Probleme, Licht und Lärmempfindlichkeit, Tinnitus usw. wurden Symptome (bzw. Kamen Symptome dazu) wie Fatigue, absolutes Krankheitsgefühl und auch extrem lange und schmerzhafte Regenerationsphase nach minimalen Infekt, schmerzende Muskeln und Gelenke, Verdauungsstörungen, Schlafstörungen, extrem viele Nahrungsmittelunverträlichkeiten, Schmerzen in der rechten Rippengegend, usw....
Direkt nach der Gehirnerschütterung hatte ich (angesteckt durch meine Tante an Weihnachten 2018) eine Bronchitis und wurde 12 Tage mit Doxiciclin und dann mit einem anderen Antibiotika behandelt. Die Schwere solcher Krankheitsverläufe ist nicht vergleichbar mit meinem Zustand vor dem Unfall. Ich war ein junger, energiegeladener und sportlicher Mensch- HIT Training 2-3 mal pro Woche und auch Laufen ca. 2 mal die Woche, weder Probleme in der Familie, noch mit dem Partner, viele sehr gute Freunde und eine mittelmäßig stressige Arbeitsstelle.
Ich war aufgrund eines post concussion Syndroms in Behandlung bei der MFNC in Minnesota, Dr. Jeremy Schmoe. Das intensive Programm hat bei mir nur geringe Erfolge gezeigt, Dr. schmoe ging deswegen davon aus, dass es einen hintergründigen metabolischen Faktor gibt, der die neurologische Therapie im Moment wenig bis unmöglich macht. Deswegen veranlasste er eine Vielzahl von Blut/ Urin/ Stuhltests.
Ergebnisse waren eine Anämie, neurologische Autoimmunität (Anti Alpha und Beta tubulin im cyrex labtest, anti hu und anti cv2 im vibrant America labtest), Hashimoto, offene Blut Hirn Schranke, leaky Gut, erhöhte Leberwerte, Dysautonomie und Mycotoxine im Urin (Satratoxin G, Ochratoxin A, Mycophenolic Acid).
Aufgrund des metabolischen Ungleichgewichtes bewarb ich mich als Patientin bei Dr. Datis Kharrazian in San Diego und wurde von ihm im Dezember untersucht. Meine Ergebnisse stehen noch aus.
Ich bin in Deutschland nun auf der Suche nach einem Arzt oder Therapeuten, der eine Entgiftung von Mykotoxinen mit mir durchführt und dabei ALLE Sensitivitäten und Besonderheiten meines Körpers / meiner Metabolik beachtet (wie auch zb eine offene Blut Hirn Schranke).
Ich bin weiterhin im regelmäßigen Austausch mit meinen Ärzten in den USA, benötige aber Unterstützung vor Ort. Mein Problem ist sehr komplex und ich habe schon zahlreiche Ärzte und Therapeuten gesehen, die den Schwierigkeitsgrad bzw. die Komplexität und meine Sensibilität unterschätzten. Ich suche daher einen Therapeuten, der sich mit dem komplexen Thema und auch Meiner Sensibilität auskennt. Habt ihr Tipps?
Beste Grüße Und lieben Dank
Franziska