Magen-Darm / erhöhter IgE-Spiegel
STD= Sexually Transmitted Diseases - Chlamydien (Chl.) auch, manche gehen von 50% durchseuchter Bevölkerung in D aus => Sterilität, Frühgeburtlichkeit, Vernarbungen durch chron.Entzündung, Folgen durch Schrumpfung der Narben: Röhren verengt bis zu, Wimpern/Augenlider verzogen - klar ist das Auge kein Geschlechtsorgan (halt: Anbaggern...

:fans::kiss

, aber Schmierinfektion...
Tückisch: Symptome sehr wenig, bis zu spät ist, Chl. sind inkomlette Bakterien, können nur IN KÖRPERZELLEN leben, programmieren/mißbrauchen intrazelluläre Fabriken zu eigenen Zwecken, deswegen hießen die vor Jahrzehnten noch: "Große Viren", die Folgen entstehen aus der chron. Immunantwort, da Zellen, die fremd gehen oder fremdes enthalten von Killerzellen geschrottet werden müssen und durch neue ersetzt werden, beim Kopieren entstehen Fehler, Defekte im Oberflächen-epithel-Rasen lassen aggressiveres rein, Bindegewebsschäden, Narben, im Prinzip bei allen Chl. gleich, zB ist bei akuten Eileiterentzündungen/Eierstockabszessen eine chron. Chl.-Infektion über viele Jahre quasi symptomarm/-frei vorausgegangen, aber wo sich Sekrete stauen da Eiter (durch andere Bakterien, Bakterien sind überall und solange Soße abläuft, reinigt sich alles von selbst, rate mal was Steine machen die Ausführungsgänge mechanisch wie Stöpsel dicht machen, Gallenstein, Nierenstein, Speicheldrüsenstein oder mechanische Verengungen z.B durch Narben, Muskelkrämpfe, es ist immer dasselbe), außer wenn Leute zuHause anrufen:
"Schatz, ich hab´ Stau, stecke mitten im Verkehr, aber ich komm´gleich..." das kann mehrere, aber andere Ursachen haben...


:bang: (=> vgl. ÖPNV versus hormonelle Verwahrlosung)
Medis aus "Rote-Liste":
Hauptgruppe: 60.2.C.1.1. Verweis: 60.5.C.1.
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Mutaflor® mite/Mutaflor Kapseln
Ap
Zus.: 1 magensaftresistente Kps. enth.: Escherichia coli Stamm Nissle 1917 (entspr. 0,5-5×109/2,5-25×109 vermehrungsfähige Zellen).
Weit. Bestandteile: Maltodextrin, Talkum, Triethylcitrat, Titandioxid, Carnaubawachs, Schellack, Gelatine, Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer, Macrogol 4000, Gebleichtes Wachs, -mite zusätzl.: Eisen(III)-hydroxid-oxid×H2O, Mutaflor zusätzl.: Eisen(III)-oxid, Glycerol 85%, gereinigtes Wasser.
20 Kps. (N1) mite 22,03 PZN 3840893
20 Kps. (N1) 22,43 PZN 3840686
50 Kps. (N2) 51,46 PZN 3840841
100 Kps. (N3) 97,37 PZN 3840864
Anw.: Colitis ulcerosa in der Remissionsphase. Chron. Obstipation.
Nebenw.: Initial häufig Blähungen. Sehr selten Veränd. d. Stuhlkonsistenz od. Stuhlfrequenz, Abdominalschmerz, Borborygmus, Meteorismus, Übelkeit od. Erbrechen. Sehr selten Hauteffloreszenzen, Erytheme od. Hautschuppen, Kopfschmerzen.
Wechselw.: Gegen Gram-negative Bakterien gerichtete Antibiotika u. Sulfonamide können die Wirksamkeit von Mutaflor einschränken.
Dos.: Bitte Packungsbeilage beachten! Erw. u. Jugendl.: 1.-4. Tag 1 Kps. Mutaflor, danach 2 Kps. Mutaflor tgl., Kdr. <12 J.: 1.-4. Tag 1 Kps. Mutaflor mite, danach 2 Kps. Mutaflor mite tgl.
Lag.: Lagerungshinweis!
Hauptgruppe: 60.2.C.1.1. Verweis: 60.5.C.1.
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Mutaflor® Suspension
Ap
Zus.: 1 ml enth.: Bakterienkultur mit Escherichia coli Stamm Nissle 1917 (entspr. 108 vermehrungsfähigen Zellen [KBE]).
Weit. Bestandteile: Gereinigtes Wasser, Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Magnesiumsulfat, Calciumchlorid, Magnesiumchlorid, Natriumhydroxid-Lsg. 32%.
5 x 1 ml (N1) 22,43 PZN 8522979
25 x 1 ml (N2) 97,37 PZN 8522985
5 x 5 ml (N1) 45,84 PZN 8649243
25 x 5 ml (N2) 210,33 PZN 8649266
Anw.: Diarrhö bei Sgl., Kleinkdrn. u. Kdrn.; Diarrhö bei Sgl., Kleinkdrn. u. Kdrn. unter Sondenernährung; Kolonisationsprophylaxe bei Früh- u. Reifgeborenen; Steigerung der postnatalen Immunkompetenz bei Früh- u. Reifgeborenen.
Nebenw.: Gastrointestinale NW: Evtl. auftretende Blähungen sind stets ein Zeichen zu hoher Dos.; sie verschwinden bei Reduzierung der Dosis. Sehr selten Durchfall, Erbrechen od. abdominale Schmerzen. Dermale NW: sehr selten Urtikaria od. allerg. Reakt.
Wechselw.: Gegen gramnegative Bakterien gerichtete Antibiotika u. Sulfonamide können die Wirksamkeit von Mutaflor einschränken.
Dos.: Bitte Packungsbeilage beachten! Sgl., Kleinkdr. u. Kdr. 1-5 ml tgl.
Lag.: Lagerungshinweis!
Symbiolact B/Comp: (
https://www.symbiopharm.de/produkte_symbiolact.php)
(Stolze Preise, wenn man bedenkt, dass selbst nach antiotischem Overkill, die alle in Tagen wieder da sind, je nachdem was man ist und ißt, da ist Quark, Joghurt, Kefir und lecker Käse billiger, oder?)
SymbioLact® - Probiotische Nahrungsergänzung zur Pflege einer gesunden Darmflora
1.Billionen von Bakterien leben im Darm
2.Milchsäurebakterien - Multitalente als Wächter des ökologischen Gleichgewichts der Darmflora
3.Die Aufgaben von Milchsäurebakterien
4.Störungen sind an der Tagesordnung
5.Neue Perspektiven zur Pflege einer gesunden Darmflora
6.Nahrungsergänzungen zur Pflege einer gesunden Darmflora bei unausgewogener Ernährung
7.Qualität und Produktsicherheit
8.SymbioLact®, ein Beitrag zur täglichen Ernährung
9.Was für SymbioLact® spricht
1. Billionen von Bakterien leben im Darm.
Seit tausenden von Jahren hat sich zwischen dem Menschen und seiner direkten Umwelt ein ausgeprägtes Miteinander entwickelt. Ihren Höhepunkt findet diese Symbiose in der bunten mikrobiellen Zusammensetzung der Darmflora. Der Darm ist das größte menschliche Immunorgan mit ca. 400m² Oberfläche, was in etwa der Größe zweier Tennisfelder entspricht. Bevölkert wird der Darm von ca. 100 Billionen (100.000.000.000.000 ) der unterschiedlichsten Bakterien, die die Anzahl der Körperzellen um ein Mehrfaches übersteigt. Eine für die Aufrechterhaltung der Gesundheit des Menschen sehr wichtige Gruppe ist die der Milchsäurebakterien.
2. Milchsäurebakterien - Multitalente als Wächter des ökologischen Gleichgewichts der Darmflora
Ein Großteil der physiologischen Darmflora setzt sich aus mikroaerophilen und anaeroben Milchsäurebakterien zusammen. Milchsäurebakterien sind grampositive Mikroorganismen, die in der Regel unter sauerstoffarmen bis anaeroben Bedingungen existieren. Das optimale Wachstum wird bei hoher CO ² - Konzentration erreicht. natürlicherweise besiedeln sie als physiologische Keime große Teile des menschlichen Verdauungstraktes. Milchsäurebakterien sind "Multitalente", die die unterschiedlichsten Aufgaben zur Aufrechterhaltung der Gesundheit des Menschen wahrnehmen.
3. Die Aufgaben von Milchsäurebakterien
1.Produktion von Milch- und Essigsäure, die den Säuregrad des Darminhalts in seinem ursprünglichen leicht sauren Bereich stabilisieren.
2.Unterstützung der natürlichen Barrierefunktion des Darmes, die fremde Keime daran hindert sich im Darm und der Darmschleimhaut anzusiedeln um keine Entzündungen hervorzurufen.
3.Produktion von Schwefelwasserstoff und Wasserstoffperoxid, die als mikrobizide Substanzen das Gleichgewicht innerhalb der Mikroflora des Darmes stabilisieren.
4.Bildung von kurzkettigen Fettsäuren, über die die Darmmotilität angeregt und die Verdauung unterstützt wird.
5.Wichtiger ernährungsphysologischer Beitrag zur Aufrechterhaltung der Gesundheit durch Bildung von verschiedenen lebensnotwendigen Vitaminen.
4. Störungen sind an der Tagesordnung
Das Ökosystem Darmflora kann durch die vielfältigsten Faktoren beeinflußt werden. Die Gründe:
•Einnahme von Medikamenten (z.B. Antibiotika, Corticoide und Abführmittel).
•Einseitige Ernährung mit industriell gefertigten, energiereichen, ballaststoffarmen Lebensmitteln.
•Negativer Streß und Anspannung, Rauchen und Alkoholmißbrauch.
•Belastung des Körpers mit Schadstoffen aus der Umwelt.
Als Folge kann es zu einer Verringerung der Anzahl der nützlichen Milchsäurebakterien im Darm kommen. Das harmonische Gleichgewicht innerhalb der Mikroflora des Darmes wird gestört.
5. Neue Perspektiven zur Pflege einer gesunden Darmflora
Als Nahrungsergänzungen enthalten die SymbioLact-Produkte verschiedene Kulturen milchsäurebildender Bakterien, die auf die unterschiedlichen Darmabschnitte des menschlichen Körpers abgestimmt sind und hier die physiologische Darmflora in ihren Aufgaben sinnvoll unterstützen.
6. Nahrungsergänzungen zur Pflege einer gesunden Darmflora bei unausgewogener Ernährung
Zutaten: Maisstärke, Maltodextrin, Kulturen milchsäurebildender Bakterien
SymbioLact® A
Lactobacillus acidophilus (2x10 9 KBE / Beutel)
SymbioLact® B
Bifidobacterium bifidum
Bifidobacterium lactis
(2x10 9 KBE / Beutel)
SymbioLact Comp. Lactobacillus acidophilus
Lactobacillus casei
Lactobacillus lactis
Bifidobacterium bifidum
Bifidobacterium lactis
Lactobacillus salivarius (5x10 9 KBE / Beutel)
Verzehrempfehlung: 1 - 2 x täglich den Inhalt eines Beutels in ein Glas Wasser einrühren und zu den Mahlzeiten trinken. SymbioLact Produkte sind in jeder Apotheke erhältlich. Inhalt 30 Beutel:
SymbioLact® A 30,33 EUR
SymbioLact® B 30,33 EUR
SymbioLact® Comp. 32,85 EUR
7. Qualität und Produktsicherheit
Unsere SymbioLact®-Produkte werden nach strengsten Kriterien hergestellt. Es werden nur Kulturen verwendet, von denen bekannt ist, daß sie die Magenpassage weitgehend "unbeschadet" überstehen. So ist sichergestellt, daß der überwiegende Teil der zugeführten Bakterien lebensfähig im Darm ankommt. Eine Gefahr der Verbreitung von Antibiotikaresistenzen durch die in unseren Produkten enthaltenen probiotischen Milchsäurekulturen ist nicht gegeben, da diese gegen alle medizinisch relevanten Antibiotika keine Resistenzen aufweisen.
8. SymbioLact®, ein Beitrag zur täglichen Ernährung
Viele Untersuchungen zeigen, daß bei täglichem Verzehr von gefriergetrockneten Milchsäurebakterien ein Nachweis der verabreichten Keime im Stuhl bereits nach 24 Stunden möglich ist. Nach Beendigung des regelmäßigen Verzehrs sinken diese Werte wieder auf das Anfangsniveau ab. Um einen anhaltenden Effekt auf das Darmmilieu zu erreichen, ist es ratsam, die SymbioLact®-Produkte über mehrere Monate zu verzehren. Innerhalb dieses Zeitraums unterstützen die zugeführten probiotischen Kulturen die Darmflora in ihrer Funktion und helfen ihr sich zu erholen.
9. Was für SymbioLact® spricht
Die SymbioLact Produkte sind frei von Reizstoffen:
•Hohe Gesamtaktivität mit 10 Milliarden koloniebildenden Einheiten pro Gramm
•Produktvariationen für die verschiedenen Darmabschnitte
•frei von Aromen und Stabilisatoren