Lyrica; extremer Schwindel oder HWS?

Das habe ich auch vor. Möchte so etwas nicht mehr nehmen. Diese Schwindelattacken möchte ich nicht mehr. Wobei ich ja noch nicht wirklich sicher weiß ob sie von dem lyrica kamen.
 
Warten bis Entzündung abgeklungen ist und dann wieder zumachen. Das schlägt er vor.
 
Andererseits gibts so viele Berichte das Zähne gezogen wurden und es sich nicht gebessert hast bin unsicher das zu riskieren.
Ich verstehe deine Verunsicherung sehr gut.

Niemand kann dir sagen was richtig oder falsch ist. Du gehst zu 7 Zahnarzt und kriegst 8 Diagnosen, einschliesslich von ganzheitlichen Za. Ich rede aus Erfahrung. Heute infomiere ich mich sehr gut. Dann höre ich auf mein Herz und handle.

Die Ursache zu finden und nicht Symthone zu bekämpfen, dass ist die hoh Schule der Heilung! Und da verlasse ich mich nicht mehr auf die Aerzte. Versuche dies selbst rauszufinden. Auf körperlicher geistiger und seelischer Ebene.
Manchmal wirklich nicht einfach.

Dank diesem Forum mit all den wundervollen Menschen die sich die Zeit nehmen auch zu posten schon viel einfacher.

Möge auch Dir sich dein Heilungsweg schnell offenbaren.

Herzliche Grüsse Saphira
 
Das versuche ich. Vielleicht klingt das doof aber mein bauchgefühl sagt mir es liegt nicht am Zahn sondern hat eine andere Ursache. Die muss ich erst noch finden. Akupunktur würde ich gerne ausprobieren jedoch wohne ich auf dem Land und es ist nicht so einfach jemanden zu finden der dir nicht nur das Geld aus der Tasche zieht. Leider.
 
Hallo mjb,

gerade bei Frontzähnen finde ich die Entscheidung auch extrem schwierig. Ich habe auch einen toten Frontzahn, den ich mittlerweile spüre. Er ist mal vor 25 Jahren behandelt worden. Die Wurzelfüllung soll damals nicht akkurat durchgeführt worden sein. 2 Zahnärzte hätten jetzt einfach die Wurzelfüllung erneuert und eine neue Krone draufgesetzt. Am liebsten würde man natürlich ein Implantat setzen, auch der Umweltzahnarzt.
Per Ltt-Test wurden vor einem Jahr noch keine Leichengifte festgestellt, die den Körper belasten. Ein kinesiologischer Test zeigte, dass der Körper durch den Zahn energetisch belastet ist.

Als ich jetzt die Methode der Klebebrücke im Internet gefunden habe, wo eine Brücke nur an einem Zahn befestigt wird und auch eine Zahnarztin gefunden habe, die diese Brücke anbringen kann, werde ich wieder massiv beraten, doch lieber die Wurzelfüllung austauschen zu lassen. Das irritiert mich jedes Mal und ich muss viel Entscheidungskraft aufbauen, dass ich immer noch zu meinem Wunsch für eine Brücke stehe.

Auch meine für eventuellen Zusatzfragen hinsichtlich der Materialien und ob Flourid im Material enthalten ist muss ich noch viel Überwindung aufbringen. So ein Patientenverhalten ist so unüblich, man möchte nicht zur Last fallen.
Auch habe ich mich menschlich an meinen vorherigen Zahnarzt gewöhnt, aber dort wurde mir keine Klebebrücke angeboten. Aber eigentlich ist es doch eher üblich bei einem Zahnarzt zu bleiben.
Also das Thema brodelt bei mir weiter. Der Zahn muckt rum, eine Entscheidung muss bald sein.

Ich wollte damit sagen, dass die Entscheidung wirklich schwierig ist, einen Zahn zu ziehen, der noch fest drin sitzt. Und es kann ja auch keiner sagen, ob gerade die Beschwerden, die du persönlich als am unangenehmsten empfindest, danach weggehen. Vielleicht ist dein Immunsystem gerade noch so stark, dass es diese Stelle in Schach hält. Schafft es das bei Stress/hoher Auslastung aber auch noch?
Es ist bei dir schon auffällig, dass der Trigeminusnerv nicht in Ordnung ist, der ja auch im Gesicht ist.
Wie will der Zahnarzt die Entzündung am Zahn zum Stillstand bringen?

Ich persönlich finde es gut, wenn du weiterhin dein Bauchgefühl/Unterbewusstsein stärkst, um eine Entscheidung zu finden, denn die Entscheidung sollte ohne Druck von außen kommen.

Viele Grüße
Earl Grey
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch meine für eventuellen Zusatzfragen hinsichtlich der Materialien und ob Flourid im Material enthalten ist muss ich noch viel Überwindung aufbringen. So ein Patientenverhalten ist so unüblich, man möchte nicht zur Last fallen.
Auch habe ich mich menschlich an meinen vorherigen Zahnarzt gewöhnt, aber dort wurde mir keine Klebebrücke angeboten. Aber eigentlich ist es doch eher üblich bei einem Zahnarzt zu bleiben.


die zeiten als die ärzte noch die götter in weiß waren (viele auch anderthalbgötter :rolleyes:) sind gsd vorbei.

der patient ist kein bittsteller, sondern der auftraggeber, der für die dienstleistung viel geld bezahlt (teils extrem viel, hier muß man z.b. bei implantaten pro zahn fast 2000 euro selbst zuzahlen, deswegen werden die auch von den zä sehr empfohlen) und der zahnarzt ist der handwerker, der es ausführt.

wenn einem ein friseur die haar verschnibbelt, geht man doch auch zu einem anderen, wobei es bei den haaren garnicht so schlimm ist, weil die ja schnell wieder nachwachsen.

hätte es früher schon die infomöglichkeiten bzgl. zahnbehandlungen gegeben, hätte ich vieles garnicht machen lassen. gab es aber nicht und daher hab ich alles, was die zä (waren teils auch "umweltmediziner" bzw. "ganzheitliche" zä) empfohlen haben auch machen lassen und jetzt hab ich nur noch ein paar ruinen im mund und bzgl. der ganzen anderen beschwerden hatte es nie wirklich was gebracht, weder die amalgamentfernung noch die "entgiftungen" noch wurzelfüllungen, kiefer-op oder entfernen von zähnen usw usw

man sollte sich also immer gut informieren bevor man was machen läßt und dann daran denken, daß man dafür bezahlt und der za kein halbgott ist, sondern nur ein handwerker, der den auftrag (hoffentlich gut) ausführt.

im internet gibt es auch zahnmedizinische fachbücher. beim ersten bin ich nach 200 extrem langweiligen seiten auf etwas gestoßen, das zwar nur kurz erwähnt wurde (würden die zä es beachten und die patienten darüber informieren, würde es vielen patienten helfen, aber die zä würden etwas weniger verdienen............), aber mehr als interessant ist. ich hatte zwar vorher schon mal an anderer stelle davon gelesen, wußte da aber nicht, ob es nicht nur esoterisches wunschdenken war. aber wenn in zahnmed. fachbüchern einiges über sekundär- und tertiärdentin und die natürlichen selbstheilungsmöglichkeiten der zähne steht, ist es ja wohl doch mehr. z.zt. versuche ich rauszufinden wie man das für sich nutzen kann ohne geld für irgendwelche selbsternannten heiler oder alternative zä (die letztendlich auch nur viel verdienen wollen) auszugeben.

ein erster erfolg ist, daß ein oberer schneidezahn der schon ganz extrem gewackelt hat (trotz mehrfacher "parodontosebehandlung" usw) und schon kurz vorm ausfallen war, wieder deutlich fester im kiefer sitzt,
eine entzündung unter 2 linken backenzähnen (ein backenzahn links wurde deswegen schon vor fast 2 jahren gezogen, weil angeblich schon eiter drunter war) schon fast ganz weg ist, ein zahnhalsdefekt (hier macht kein za mehr zementfüllungen, weil die nicht genug geld bringen und anderes vertrag ich nicht mehr) nicht mehr weh tut, obwohl der zahn nicht tot ist usw usw usw

also immer besser vorher gut informieren und notfalls auch den za wechseln. :)

lg
sunny
 
Liebe Sunny

Ich kann dir nur zu 100 % zustimmen. Genauso ist es. Meine Erfahrung die ich gemacht habe mit ganzheitlichen Zahnärzten war: sie sehen einfach nur Störfelder, dann am liebsten ganze Zähne sanieren. Sie hören nicht genau zu.

Ich informiere mich auch sehr mit Büchern die sehr, alt sind teilweise noch mit alter Schrift. Dazumal gab es nur Kräuter. Ist hochinteressant, dann einfach ausprobieren. Zur Zeit mache ich Mundspülung mit Wallwurzel, Achtung nicht einnehmen. Koche mit Bertramswurzel und habe Tinktur angesetzt. Bin gespannt.

Sunny womit könntest du Erfolge bei deinen Zähnen verbuchen?

Herzliche Grüsse Saphira
 
Hm bin etwas unsicher. Lese gerade viel über Morbus meniere und denke mir das kann es auch sein. Hab seit 5 Jahren Tinnitus. Allerdings kam der Schwindel ohne hörminderung. Kennt sich jemand damit aus?
Weil komischerweise ist mir teilweise immer noch schwindlig und das lyrica müsste ja längst raus sein aus dem Körper.
 
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