Themenstarter
- Beitritt
- 13.02.15
- Beiträge
- 66
An alle Leukämie-Betroffene
Ich habe lange nach dem Einfluss Faktor gesucht, der auf Stammzellen einwirkt sich nicht mehr weiter in die entsprechenden Blutbestandteilzellen zu entwickeln. Leukämie ist keine Krebsart im Sinne von organorientierten Krebswucherungen. Leukämie ist eine Autoimmun Erkrankung, bei der Stammzellen auf ihrem Entwicklungsweg hin zu den Blutbestandteilzellen gestört werden. Dazu muss man einfach wissen, dass jede kleinste Bewegung oder Entwicklung in unserem Körper von neuronalen Zellen gesteuert werden. Solche neuronalen Zellen sitzen zum einen in unserem Hirnbereich, aber auch in unserem Darm und kommunizieren über den Vagusnerv miteinander. Sie bestimmen z.B. was eine Stammzelle zu tun hat. Sie, die Stammzelle, ist ja omnipotent, d.h. sie hat die Veranlagung sich in jede Zelle unseres Körpers zu entwickeln. Sie braucht nur die entsprechende Information und die bekommt sie von den neuronalen Zellen. Diese neuronalen Zellen begleiten nun jeden kleinsten Entwicklungsschritt der Stammzelle hin zu einer z.B. fertige Blutbestandteilzelle. Nun gibt es in unserem Körper Substanzen die man Bio-Toxine nennt. Das sind Ausscheidungen von Parasiten, die sich in unserem Körper angesiedelt haben und in der Lage waren, sich mittels eines Überzugs, einem sogenannten Biofilm, vor dem Erkennen durch unserem Immunsystem zu schützen. Solche Parasiten gehen nun eine dauerhafte Wirtsbeziehung mit uns ein, entnehmen Nährstoffe, primär Glucose (Zucker) und scheiden ja auch etwas aus das direkt ins Blut gelangt. Diese Ausscheidungen nennt man Bio-Toxine und die wirken primär auf neuronale Zellen und stören oder blockieren deren Funktion. Jetzt kommt ja so ein „Bio-Toxinchen“ über unser Blutsystem nicht nur einmal daher, sondern permanent und ständig.
Jetzt ist es doch nur noch eine logische Folgerung! Wenn nun so eine neuronale Zelle, die für einen bestimmten Entwicklungsbereich einer Stammzelle auf ihrem Weg zu einer Blutbestandteilzelle verantwortlich ist von einem Bio-Toxin blockiert wird, ja dann entwickelt sich doch diese Stammzelle nicht mehr weiter und bleibt in ihrer Entwicklung stehen. Folge, es entstehen jede Menge halbfertige Blutbestandteilzellen und es kommt zu einem Mangel an vollwertigen z.B. Thrombozyten oder Erythrozyten oder Leukozyten. Das wiederum wird dann als Leukämie diagnostiziert.
Wenn meine logische Folgerung stimmig ist, ja dann brauchen wir doch nur die Bio-Toxin produzierenden Parasiten eliminieren und wir befänden uns auf einem direkten Weg der Leukämie-Heilung oder nicht?
LG kenitra
Ich habe lange nach dem Einfluss Faktor gesucht, der auf Stammzellen einwirkt sich nicht mehr weiter in die entsprechenden Blutbestandteilzellen zu entwickeln. Leukämie ist keine Krebsart im Sinne von organorientierten Krebswucherungen. Leukämie ist eine Autoimmun Erkrankung, bei der Stammzellen auf ihrem Entwicklungsweg hin zu den Blutbestandteilzellen gestört werden. Dazu muss man einfach wissen, dass jede kleinste Bewegung oder Entwicklung in unserem Körper von neuronalen Zellen gesteuert werden. Solche neuronalen Zellen sitzen zum einen in unserem Hirnbereich, aber auch in unserem Darm und kommunizieren über den Vagusnerv miteinander. Sie bestimmen z.B. was eine Stammzelle zu tun hat. Sie, die Stammzelle, ist ja omnipotent, d.h. sie hat die Veranlagung sich in jede Zelle unseres Körpers zu entwickeln. Sie braucht nur die entsprechende Information und die bekommt sie von den neuronalen Zellen. Diese neuronalen Zellen begleiten nun jeden kleinsten Entwicklungsschritt der Stammzelle hin zu einer z.B. fertige Blutbestandteilzelle. Nun gibt es in unserem Körper Substanzen die man Bio-Toxine nennt. Das sind Ausscheidungen von Parasiten, die sich in unserem Körper angesiedelt haben und in der Lage waren, sich mittels eines Überzugs, einem sogenannten Biofilm, vor dem Erkennen durch unserem Immunsystem zu schützen. Solche Parasiten gehen nun eine dauerhafte Wirtsbeziehung mit uns ein, entnehmen Nährstoffe, primär Glucose (Zucker) und scheiden ja auch etwas aus das direkt ins Blut gelangt. Diese Ausscheidungen nennt man Bio-Toxine und die wirken primär auf neuronale Zellen und stören oder blockieren deren Funktion. Jetzt kommt ja so ein „Bio-Toxinchen“ über unser Blutsystem nicht nur einmal daher, sondern permanent und ständig.
Jetzt ist es doch nur noch eine logische Folgerung! Wenn nun so eine neuronale Zelle, die für einen bestimmten Entwicklungsbereich einer Stammzelle auf ihrem Weg zu einer Blutbestandteilzelle verantwortlich ist von einem Bio-Toxin blockiert wird, ja dann entwickelt sich doch diese Stammzelle nicht mehr weiter und bleibt in ihrer Entwicklung stehen. Folge, es entstehen jede Menge halbfertige Blutbestandteilzellen und es kommt zu einem Mangel an vollwertigen z.B. Thrombozyten oder Erythrozyten oder Leukozyten. Das wiederum wird dann als Leukämie diagnostiziert.
Wenn meine logische Folgerung stimmig ist, ja dann brauchen wir doch nur die Bio-Toxin produzierenden Parasiten eliminieren und wir befänden uns auf einem direkten Weg der Leukämie-Heilung oder nicht?
LG kenitra