Lebenslange Immunität - Widersprüche zwischen offizieller Darstellung (bezügl. Covid19) und Lehrbüchern?

Das ist viel zu wichtig, Gerold, sag doch bitte dazu
- wer da spricht
- und welche Organisation das ist ALETHEIA
das geht sonst unter im Getümmel der Beiträge.
Gerne:
Eingangs des oben eingestellten Videos stellt sich die Dame mit ihrer Qualifikation an der ETHZ und ihrem beruflichen Werdegang kurz vor.
 

Gründungsmitglieder/Aktive Arbeitsgruppe Aletheia:​

Fabien Balli-Frantz, MSc. ETH Elec. & Pharmazie Student, Biel
Dr. med. Urs Guthauser, Bern
Dr. med. Andreas Heisler, Ebikon
Dr. Werner Michael Heller, Schüpfheim
Dr. Sc. Nat. ETH Barbara Müller, Ettenhausen
Dr. med. Björn Riggenbach, Neuchâtel
Dr. med. Rainer Schregel, Wattwil
Dr. med. Dieter Thommen, Thun
Dr. med. Ruke Wyler, Bern
 
Moin thano
es scheint als würdest du nach widersprüchen geradezu suchen..
In diesem Fall sprang es mir direkt ins Auge, weil die Sätze auch kurz hintereinander standen. Und ein Diskussions-Forum ist u.a. genau dazu da, dass (in der Sache) kontrovers diskutiert wird und einer dem anderen "auf die Finger" schaut. Ich sehe das konstruktiv, weil es helfen kann, der Sache näher zu kommen, und bin selbst dankbar, wenn mich jemand auf Inkonsistenzen hinweist.

infektionen mit coronaviren können im gegensatz zu solchen mit influenzaviren wohl asymptomatisch verbleiben
Vielleicht liegt da unser Missverständnis. Denn mir (und hier) geht es nicht um Influenzaviren, sondern um Coronaviren. Speziell ging es ja auch um den bei mir nachgewiesenen IgG-Antikörper HCOV-OC43-Nc, und da handelt es sich auch um ein Coronavirus (ich habe dazu einen separaten Thread eröffnet, weil mich das natürlich genauer interessiert).

wenn du also schreibst, dass du seit corona keine symptomatische infektion hattest, dann muss es länger zurück liegen.
Die Schlussfolgerung verstehe ich wieder nicht, nachdem Du oben schriebst "infektionen mit coronaviren können... wohl asymptomatisch verbleiben". Demnach könnte die OC43-Infektion ja asymtomatisch verblieben sein und ich weiß weiterhin nicht, wann sie war. Ich gehe vorerst davon aus, dass dieser IgG auch länger als ein Jahr persistieren kann - das ist aber genau einer der Punkte, denen ich (im anderen Thread) noch nachgehen möchte.

ja klar kann ich die nächste suppe servieren, in der
nach haaren gesucht werden kann.
Du hattest es angeboten ;) Aber ich nehme meine Bitte zurück. Es macht ja keinen Sinn, wenn Dir die Diskussion hier so wenig zusagt.

von mir aus soll sich jeder der scheinbar nicht anders will halt ein- bis zweimal im jahr nachimpfen lassen..
Darum geht es hier nicht. Ich für meinen Teil bin eher froh um jeden Hinweis, dass die Immunität durch SARS-CoV-2-Infektion oder andere "kreuzimmune" Coronaviren breit aufgestellt ist und lange hält. Grundsätzlich finde ich Ergebnisoffenheit wichtig.

Gruß
Kate
 
..... seit vielen langen Beiträgen, oder sogar Beitragsseiten, versucht ihr beiden heraus zu finden, worum es euch eigentlich geht, und worüber ihr eigentlich diskutiert. Vielleicht könnt ihr das hinter den Kulissen einmal grundlegend klären, und danach hier konkret und informativ zur Sache und zum Thema weiter machen.
Wäre mein Vorschlag.🔮
 
aber an asymptomatischen infektionen erwirbt man keine immunität.
Das ist ganz sicher falsch. Es gibt inzwischen Hunderte von Beispielen, wo Antikörper gegen Covid festgestellt worden sind, ohne daß der Betroffene genau sagen kann, wann er infiziert war. Und über die Antikörper-Positiven hinaus gibt es noch mal etwa genauso viele, die nur T-Zell-Immunität haben, ebenfalls nach unbemerkten Infektionen.
 
Meine Bekannte, von der ich schon hier berichtet hatte, hatte Antikörper nach einer symptomatischen Infektion und hatte vor kurzem nun ein zweites Mal Covid-19. Mit PCR-Test positiv, plus typische Symptome wie Geruchsverlust. Bei beiden Malen ein milder Verlauf.

Also eine Reinfektion ist auf jeden Fall möglich, auch wenn sie vielleicht seltener vorkommt.
 
..... seit vielen langen Beiträgen, oder sogar Beitragsseiten, versucht ihr beiden heraus zu finden, worum es euch eigentlich geht, und worüber ihr eigentlich diskutiert.
Diese Aussage von Dir, Gerd, wundert mich etwas. Du bist ja auch als hartnäckig nachhakender User bekannt. Wir haben versucht, in der Sache etwas zu klären. Und ausgeweitet wurde das Thema schon früher durch thano, der allgemeine Aspekte aus Lehrbüchern eingebracht hat. Ich meine, Du hast Dich daran sogar beteiligt?

Ich sehe in den letzten beiden Beiträgen, dass wir auch im engeren Sinne zum Thema zurück kommen :)

Gruß
Kate
 
Und was, wenn das Virus mutiert und man noch schwerer erkrankt als beim ersten Mal? So geschehen hier:

dazu wäre es interessant einige nähere daten zu haben.
aufgrund der daten aus den artikel im zdf kann man nicht viel sagen.
es steht ja nichts zu den begleitumständen.

etwa ob er vorerkrankungen hatte und wenn ja, welche.
es spricht einiges wohl für eine immunerkrankung.. oder zumindet für eine immunschwäche

die regel ist es jedenfalls nicht. und.. er hat es schliesslich überlebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
In diesem Fall sprang es mir direkt ins Auge, weil die Sätze auch kurz hintereinander standen. Und ein Diskussions-Forum ist u.a. genau dazu da, dass (in der Sache) kontrovers diskutiert wird und einer dem anderen "auf die Finger" schaut. Ich sehe das konstruktiv, weil es helfen kann, der Sache näher zu kommen, und bin selbst dankbar, wenn mich jemand auf Inkonsistenzen hinweist.

da habe mich mich wohl wieder missverständlich ausgedrückt.
begründete, inhaltliche kritik ist auch mir höchst willkommen.

nur sollte man halt zuerst verstehen was man kritisiert und nicht nach haaren in der suppe der
nebenargumenten herumstochern, noch bevor man verstanden hat worum es überhaupt geht.

Vielleicht liegt da unser Missverständnis. Denn mir (und hier) geht es nicht um Influenzaviren, sondern um Coronaviren. Speziell ging es ja auch um den bei mir nachgewiesenen IgG-Antikörper HCOV-OC43-Nc, und da handelt es sich auch um ein Coronavirus (ich habe dazu einen separaten Thread eröffnet, weil mich das natürlich genauer interessiert).

nein, es ist nur nicht so dass ich mit dir alleine hier diskutiere, sondern aus jedem satz
wird etwas herausgegriffen und darin nach haaren gesucht.

Die Schlussfolgerung verstehe ich wieder nicht, nachdem Du oben schriebst "infektionen mit coronaviren können... wohl asymptomatisch verbleiben". Demnach könnte die OC43-Infektion ja asymtomatisch verblieben sein und ich weiß weiterhin nicht, wann sie war.
" können" bedeutet nicht dass sie es auf jeden fall tun. der springende punkt dabei ist,
dass man an asymptomatischen infektionen keine immunität erwirbt.
da bei dir nun IgG nachgewiesen sind, liegt nunmal immunität vor und da du dich seit corona nicht erinnerst, wann eine symptomatische infektion gewesen sein soll, muss es länger zurück liegen.
damit wird aber die behauptung hinfällig, erworbene immunität würde nach einem jahr wieder vergehen.

wie es zu der in leben lang andauerneden, erworbenen immunität kommt,
wird in den lehrbüchern der immunologie beschrieben. u.a. eben auch in dem
" basiswissen immunologie" von kaufmann. dazu muss man es eben auch
so verstehen wie es da beschrieben wird.

dass es aber bei dem aktuellen impfnarrativ anders interpretiert wird, das ist ja der sinn meiner rede hier.

dagegen scheint sich vieles zu sträuben. auch hier in diesem forum sehe ich keine anstalten
sich zu bemühen es überhaupt zu verstehen. vielmehr wird halt nach haaren in der suppe
eines jeden nebenargumentes gesucht.

wenn ich hier einen satz schreibe, das es deutlicher machen soll,
so wird in jedem wort gleich nach etwas gesucht dem man widersprechen kann.

ganz so als wollte man es gar nicht einmal zusammenhängend zur kenntnis nehmen.

in einem anderen forum wurde ich vor kurzem deshalb gesperrt. mit der begründung das wäre eine verschwörungstheorie.

bei bhakdi ist es noch ein wenig krasser ausgefallen. als dieser anfing darauf aufmerksam zu machen,
da hat man ihm von allen seiten pseudowissenschaftlichkeit unterstellt.

also, weil er sich auf das beruft was in den lehrbüchern steht, und man nicht haben will,
unterstellt man einem solchen spezialisten einfach pseudowissenschaftlichkeit.

würde man nämlich diese immunologische grundtatsache auch so anerkennen, wie sie in den lehrbüchern beschrieben wird,- man kann sie ja auch durch entsprechende studien prüfen-
dann würde einiges von dem aktuellen impfnarrativs in sich zusammenfallen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt noch eine andere Möglichkeit, indem durch eine jede COVID-Impfung das Immunsystem des Geimpften geschwächt wird, wodurch bei einer Neuinfektion zwangsläufig der Krankheitsverlauf schwerer verlaufen muß.


in diesem fall kann es keine covid19-impfung gewesen sein,
da es sich im mai und oktober 2020 abgespielt hat, wo es noch keine impfungen gab.

allerdings bin ich davon überzeugt, dass jede impfung das immunsystem schwächt.
es fängt schon bei den impfungen gegen kinderkrankheiten an.
mit letzteren wird ja in de regel erst eine solide grundlage für das adaptive immunsystem geschaffen.

wenn man diese kinderkrankheiten durch impfungen unterdrückt, dann wird die grundlage eben entsprechend
weniger solide ausfallen.
auch grippeimpfungen tun das ihre. wer sich regelmässig gegen grippe impfen lässt erwirbt
nicht nur keine immunität gegen grippe, sondern das immunsystem wird insgesamt geschwächt.

dasselbe auch aktuell mit covid19 bzw. sars-cov2. je öfter geimpft wird, umso schwächer wird das immunsystem dagegen. im schlimmsen fall kann es zu einer dauernden abhängigkeit von den impfungen kommen.
d.h., die aktuelle impfstrategie könnte dazu führen, dass es für viele weiteren jahren regelmässige
"auffrischungen" geben muss.

denn das was das immunsystem nicht spätestens nach der ersten impfung schafft, wird es auch nach
so vielen wie auch immer nicht schaffen. eigentlich logisch und die logik ist auch recht simpel...
 
Offensichtlich handelt es sich hier um eine negative Ausprägung von Homeostase oder Selbstregulation.
 
bei bhakdi ist es noch ein wenig krasser ausgefallen. als dieser anfing darauf aufmerksam zu machen,
da hat man ihm von allen seiten pseudowissenschaftlichkeit unterstellt.
Pseudowissenschaftlich ist alles, was dem Narrativ widerspricht, gleichgültig von welcher Kapazität es kommt. Selbst Nobelpreisträger sind davor nicht sicher. Ein Beispiel ist der renommierte Forscher Ioannidis in Stanford. Er war dafür berühmt, aus den richtigen Daten und Zahlen die richtigen Schlüsse zu ziehen. Und das tat er auch im Fall Corona. Statt seine Anregungen aufzugreifen, wird er verdammt. Aber an den richtigen Folgerungen aus den richtigen Zahlen, gerade daran mangelt es. Die Zahlen werden so gedeutet, dass das Narrativ nicht angekratzt wird.
Welche Schlüsse kann auch der Laie daraus ziehen, dass mit steigender Impfquote die Infektionen steil nach oben gehen? Jedenfalls nicht die, dass auch noch dem letzten Allergiker die Impfung aufgezwungen werden muss.

Man kann es auch deutlicher ausdrücken: Pseudowissenschaftlich ist, was der Pharmaindustrie eher schadet als nützt.
 
Zuletzt bearbeitet:
allerdings bin ich davon überzeugt, dass jede impfung das immunsystem schwächt.
es fängt schon bei den impfungen gegen kinderkrankheiten an.
mit letzteren wird ja in de regel erst eine solide grundlage für das adaptive immunsystem geschaffen.
Nach dem Motto - nur der Stärkere überlebt?

Und Viren stärken nur das Immunsystem und richten keine Schäden an?

Das ist nicht die Realität - mein Bruder war nicht gegen Masern geimpft und leidet noch heute an den Folgen. Der EBV-Virus hat mein Leben zerstört - ich wäre froh gewesen, es hätte eine Impfung dagegen gegeben.

Meine Eltern lassen sich jedes Jahr gegen Grippe impfen und haben damit keine Probleme, auch sind sie damit nicht anfälliger dafür geworden.

Als meine Mutter jung war, grassierte Polio in ihrem Ort, das war so schrecklich, noch heute hat sie Tränen in den Augen, wenn die davon berichtet. Nach der Einführung der Polioimpfung hörte das Leid auf.

Es gibt nicht nur weiß und schwarz. Man kann nicht alles so einfach pauschalisieren und Dinge ausblenden.

Meine Mutter lässt sich nun auch boostern und ich kann sie verstehen. Der Mann ihrer Schwester war ungeimpft und ist an Covid gestorben. Wenn man selbst nicht betroffen ist, ist es immer anders.

Ich habe Verständnis dafür, wenn Menschen in ihrem Leben irgendwelche Impfschäden erlitten haben oder glauben, ihre Probleme seien darauf zurückzuführen und sie sind deshalb skeptisch oder völlig gegen die Impfung eingestellt. Genauso kann ich aber auch Verständnis erwarten, wenn jemand für Impfungen ist, bzw. nicht völlig dagegen, wenn er dsbzgl noch ganz andere Erfahrungen gemacht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
vielmehr wird halt nach haaren in der suppe
eines jeden nebenargumentes gesucht.
Nein, nicht von Nebenargumenten, sondern von deinen Kernargumenten ("springender Punkt"):
der springende punkt dabei ist,
dass man an asymptomatischen infektionen keine immunität erwirbt.
Diese Auffassung ist falsch. Bekanntlich wird mit Seroprävalenzstudien untersucht, wie hoch die Zahl unentdeckter und zum Teil auch unbemerkt durchgemachter Infektionen in der Bevölkerung schon ist. Es gibt reichlich Fälle von Serokonversion ohne bemerkte Symptome.
 
Hallo thano
nur sollte man halt zuerst verstehen was man kritisiert und nicht nach haaren in der suppe der
nebenargumenten herumstochern, noch bevor man verstanden hat worum es überhaupt geht.
nein, es ist nur nicht so dass ich mit dir alleine hier diskutiere, sondern aus jedem satz
wird etwas herausgegriffen und darin nach haaren gesucht.
auch hier in diesem forum sehe ich keine anstalten
sich zu bemühen es überhaupt zu verstehen. vielmehr wird halt nach haaren in der suppe
eines jeden nebenargumentes gesucht.
Ich wäre Dir sehr verbunden, wenn Du Deine Unterstellungen und auch Abwertungen der Mit-Diskutierenden unterlassen würdest.

in einem anderen forum wurde ich vor kurzem deshalb gesperrt. mit der begründung das wäre eine verschwörungstheorie.
Das ist wie gesagt und wie Du siehst bei uns bislang nicht der Fall. In der Sache sind wir für Vieles offen. Auf den Ton und den gegenseitigen Respekt ("gleiche Augenhöhe") legen wir allerdings viel Wert. Wenn ein anderer Dich nicht "richtig" versteht, muss es nicht nur an diesem liegen.

Und ich würde mir auch wünschen, dass wir enger zum Thread-Thema zurück kommen und nicht in Richtung Impfung abgleiten (dazu gibt es bereits mehrere Threads).

Gruß
Kate
 
Hierzu sei auch auf folgenden fachkundigen Beitrag verwiesen:
. . .

Der als Video nicht mehr zu sehen ist, aber alternativ bei odyssee aus dem anderen Thread:
Auch Kati Schepis, Dipl. Pharmazeutin ETH aus der Schweiz, die u. a. in der Arzneimittelzulassug gearbeitet hat, fordert eine sofortige Aufhebung der befristeten Zulassung der Covid-Impfstoffe. Im folgenden Video erklärt sie als Pharmaexpertin die wissenschaftliche Datenlage zum Thema und schlussfolgert daraus: "Die Covid-Impfung ist unwirksam, unsicher, und unnötig".

Aletheia-Medienkonferenz, Kati Schepis, 12.11.2021
. . .
oder hier:
https://odysee.com/@yoicenet2:a/Kati-Schepis:a
 
ich habe hier niemanden etwas persönlich unterstellt.
Bleibt die Frage, warum Du (in einem Beitrag 3 mal) von "Haare in der Suppe suchen" schreibst, wenn Du niemand hier meinst.

Das macht m.E. nicht viel Sinn und ich denke, es wäre für alle einfacher, wenn Du User direkt ansprichst, zu deren Beiträgen Du etwas sagen möchtest.

Gruß
Kate
 
Bleibt die Frage, warum Du (in einem Beitrag 3 mal) von "Haare in der Suppe suchen" schreibst, wenn Du niemand hier meinst.

diese frage bleibt doch wohl nur wenn man den nachsatz weglässt,
den man oben nachlesen kann.

Das macht m.E. nicht viel Sinn und ich denke, es wäre für alle einfacher, wenn Du User direkt ansprichst, zu deren Beiträgen Du etwas sagen möchtest.

ist es das was du persönlich nur so denkst, oder forenregel?
 
Zuletzt bearbeitet:
denn mit impfungen soll nach dem offiziellen narrativ das immunsystsem dazu "trainiert" werden,
das zu tun was es im normalfall von sich aus tut
Nein, ganz und gar nicht. Das Immunsystem soll trainiert werden, etwas zu tun, was es im Normalfall nach dem Durchstehen oder Abwehren einer Infektion tut und kann.

dieser vorgang ist von dem bei einer autoimmunerkrankung kaum zu unterscheiden..
Doch. Der Unterschied liegt in den Antigenen oder Epitopen (als den Molekülen, auf die eine Immunzelle oder ein Antikörper reagiert und wo sie andocken): entweder fremde oder eigene Zellbestandteile. Es ist nämlich normal, daß das Immunsystem befallene Zellen tötet, die fremde Proteine enthalten oder präsentieren. Das allein macht noch keine Autoimmunität aus. Erst wenn das Immunsystem auch auf eigene, "normale" Zellbestandteile regiert, ist ein pathologischer Mechanismus in Gang gesetzt.
 
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