Themenstarter
- Beitritt
- 13.07.07
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- 3.605
lebe Dein Leben -
das hört und liest man überall.
Wie aber lebt man sein Leben so, dass man damit zufrieden ist, so, dass man später sagen kann: ja, das war okay so, das war ein gutes Leben, mein Leben. ?
Wenn ich bei mir schaue, dann sehe ich zwei verschiedene Ansätze mein Leben als ein gutes Leben zu betrachten.
Einmal ist (m)ein gutes Leben eines, bei dem ich Glück empfinde, Schönes erlebe, in dem ich mich wohl fühle, wo nichts Schlimmes geschieht. Ruhig, harmonisch und friedlich.
Wobei, das ist nur ein Wunschtraum der mit der Realität nichts zu tun hat.
Es geschehen schlimme Dinge, in unserem Leben.
Halte ich also an dieser Sicht von eine guten Leben fest werde ich zwangsläufig enttäuscht. Ich bin den Erlebnissen und Schicksalsschlägen hilflos ausgeliefert, da sie bestimmen ob mein Leben ein gutes Leben ist oder nicht.
Der andere Aspekt eines guten Lebens ist für mich ein Leben zu führen in dem ich gerne das gebe was ich zu geben habe, indem ich lerne großherziger zu werden, liebevoller zu sein. Indem ich weniger haben will und mehr teile, indem ich annehmen lerne und weniger ablehne.
Ein Leben also bei dem es nicht so sehr darauf ankommt was erlebt wird sondern darauf wie es gelebt wird.
So werde ich "Bestimmer" meines Glücks, bin nicht länger abhängig von dem was mir in meinem Leben begegnet. Ich habe es selber in der Hand mein Leben zu einem guten Leben zu machen.
liebe Grüße von hexe :hexe:
das hört und liest man überall.
Wie aber lebt man sein Leben so, dass man damit zufrieden ist, so, dass man später sagen kann: ja, das war okay so, das war ein gutes Leben, mein Leben. ?
Wenn ich bei mir schaue, dann sehe ich zwei verschiedene Ansätze mein Leben als ein gutes Leben zu betrachten.
Einmal ist (m)ein gutes Leben eines, bei dem ich Glück empfinde, Schönes erlebe, in dem ich mich wohl fühle, wo nichts Schlimmes geschieht. Ruhig, harmonisch und friedlich.
Wobei, das ist nur ein Wunschtraum der mit der Realität nichts zu tun hat.
Es geschehen schlimme Dinge, in unserem Leben.
Halte ich also an dieser Sicht von eine guten Leben fest werde ich zwangsläufig enttäuscht. Ich bin den Erlebnissen und Schicksalsschlägen hilflos ausgeliefert, da sie bestimmen ob mein Leben ein gutes Leben ist oder nicht.
Der andere Aspekt eines guten Lebens ist für mich ein Leben zu führen in dem ich gerne das gebe was ich zu geben habe, indem ich lerne großherziger zu werden, liebevoller zu sein. Indem ich weniger haben will und mehr teile, indem ich annehmen lerne und weniger ablehne.
Ein Leben also bei dem es nicht so sehr darauf ankommt was erlebt wird sondern darauf wie es gelebt wird.
So werde ich "Bestimmer" meines Glücks, bin nicht länger abhängig von dem was mir in meinem Leben begegnet. Ich habe es selber in der Hand mein Leben zu einem guten Leben zu machen.
liebe Grüße von hexe :hexe: