lisbe
Ups! Missverständnis! Beides: oral und rektal. Oral sehr langsam aufbauen, also ersten Tag 1 Tropfen, 2. Tag 2 Tropfen etc. Rektal die erste Woche jeden Tag, dann alle 3-4 Tage.
Gruss!
Gruss!
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Schleimschlingen und Nester von der Stärke dicker Wollfäden und bis zu drei Meter Länge lösen sich genaus so sanft wie fingerdicke Schleim- und dunkel-grün-ölig-schwarze Kotverbindungen die das Aussehen von Korkenziehern oder Baumrinden haben aber nur im Schnitt bis 1,50 m lang sind (irgend etwas davon haben meiner Erfahrung nach ungefähr 80% aller Patienten in sich).
Eine Leberreinigung habe ich gerade vor zwei Wochen gemacht. Zwar nur ca. 100 kleine Steinchen, aber das war halt das Ergebnis.
Ja, nö. Für Morgellons bin ich auch nicht zu haben. Der Rest ist klar, wie Sonne.das klingt realistischer als "Ropewürmer" und Morgellons.
Nur die ersten beiden Male musste ich ihn überreden. Dann war es so, dass er sie selbst haben wollte, wenn es ihm nicht gut ging.Erlaube mir eine Frage: Wie um alles in der Welt machst du deinem Jungen
die Notwendigkeit der andauernden Einläufe klar?
Nein, er soll ja nachts schlafen können.Ich hoffe du erzählst ihm nichts von Morgellons oder Ropewürmern.
Eben nicht gut, wenn es viel wird. Wird es weniger, ist er wieder da.Wie steckt er das weg, wenn es anscheinend ständig in ihm
lebt und wimmelt?
Ja, das erschwert den Alltag ungemein! So einfach es mit den Einläufen läuft, so schluckt er nicht eine Kräuterpille! Trinkt nicht einen bitteren Tee! Muss trotzdem in der Schule funktionieren etc. Es ist eben nicht einfach, deshalb bin ich ja so bemüht, es ein für alle mal weg zu haben. Ich schätze, dass ich oftmals meine Maßnahmen zu früh abgebrochen habe und deshalb immer wieder mal etwas hoch kocht ohne ein Ende zu nehmen. Aber so ist das nun mal, wenn man nicht weiß wogegen man eigentlich da kämpft. Und nach wie vor ist es extrem erschwerend, dass man von der Ärzteschaft Nullkommanix zu erwarten hat. Für teuer Geld hier in Deutschland...aber wenn sich der Alltag nur noch um Würmer, immer neue Arten von immer scheusslicherem Gewimmel und Einläufen, Darmreinigungen handelt...
Man muss aber dazu wissen, dass er mit Kaffee-E. angefangen hat. Die haben ihm in Minuten Erleichterung gebracht. Wahrscheinlich ist das einfach eine Frage des Leidenspegels. Und da er merkt, dass es ihm wirklich hilft, möchte er lieber das als zum Arzt zu rennen, der ihm wiederum noch nie geholfen hat. Und so hat er in Ärzte schon lange sein Vertrauen verloren. Wenn wir hin müssen, ist das ungefähr so, wie bei dem Zäpfchen und Deinem Sohn - er will einfach nicht hin. Aber manchmal brauche ich nun mal Blutuntersuchungen etc...erstaunlich.Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Junge freiwillig nach
Einläufen fragt.
Ja, das 'warum' war bei uns auch. Da wir aber darüber gestolpert sind, dass er mit Metallen belastet ist und später die Saftkur und Kaff-E. als Kur einführten (Gersontherapie), waren die Metalle im Vordergrund für jede Antwort. Damit gibt er sich immer noch zufrieden. Und solange das so ist, so lange bleibt es dabei.Überreden, das geht aber auch nur, wenn du einsichtige Erklärungen über das
"warum" lieferst, nehme ich an.(ist ja in vielen anderen Bereichen so)
So zumindest ist das bei meinem.
Und da er merkt, dass es ihm wirklich hilft, möchte er lieber das als zum Arzt zu rennen, der ihm wiederum noch nie geholfen hat. Und so hat er in Ärzte schon lange sein Vertrauen verloren. Wenn wir hin müssen, ist das ungefähr so, wie bei dem Zäpfchen und Deinem Sohn - er will einfach nicht hin.
Spekulative bis philosophische Herangehensweise können ihren Sinn haben, wenn sich die Anzeichen dafür ergeben - vorher nicht.
Gruss!
Und da ist es umso wichtiger, den eigenen Körper als ok und sicher funktionierend zu begreifen - es ist eine Grundvoraussetzung für ein Zurechtkommen in dieser Welt.
Genau solche Eltern kenne ich und daher auch das, was mit den Kindern dann oft stattfand.Und eben wie schwierig es ist.Was sagst Du den Säuglingen (bzw deren Eltern), die ein herzkrankes Baby haben und ständig im Krankenhaus sind wegen OP's usw? Oder den Eltern von Kindern, die Leukämie oder sonst was gruseliges haben und ständig operiert werden müssen? Die manipulationen am kindlichen Körper habens dort und dann wirklich in sich. Nein, lieber nichts machen, weil sonst die Grundvorraussetzung für ein zurechtkommen in dieser Welt fehlt?
An Darleen:
Wie unterscheidest Du denn autistische Verhaltensweisen, die durch Endoparasitosen entstehen (können) von denen, die einfach so aus einem anderen Grund da sind?
Aus meiner Sicht macht es durchaus Sinn, als Arbeitshypothese die Entstehung der autistischen Verhaltensweisen wegen Endoparasiten zu sehen, um zu versuchen, das zu verifizieren (also ganz genau nach der Symptomatik und Verlauf zu gucken und einen Behandlungsversuch zu machen), anstatt so ein Kind in seinen autistischen Verhaltensweisen stecken zu lassen, obwohl es eine Behandlungsmöglichkeit geben könnte.
Wisst Ihr was? Es lässt auch in meiner Seele Spuren, wenn ich sowas hier lese.
Ihr könnt mein Wissen einfach mitnehmen, so wie viele in meiner Umgebung das mittlerweile machen, oder es lassen. Aber bitte, bitte, bitte hört auf damit mir Argumente an den Kopf zu schmeissen, von denen Ihr nichts wisst.
Macht diese Einläufe und überzeugt Euch selbst ob es Schaden zufügt in dem es auf die Psyche geht oder eine Darmträgheit hervorruft.
von Menschen, die mit Parasitose nun mal Null Erfahrung haben.