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Was ich aber sagen will: niemand wird Würmer nur mit diesen Sachen los. Schon gar nicht, wenn Jahrzehnte - so wie bei uns - keiner an solche Möglichkeiten gedacht hat. D.h. man hat in jedem Organ irgendwelche Überdauerungsformen etc... es ist nicht trivial. Wer also meint mit so paar Kräuterchen das los zu werden, der wird noch lange, sehr lange dauern. Das ist bei uns jetzt auch nicht anders. Es wird zwar immer besser, aber es vergingen inzwischen Jahre....!
Grüße!
Tja, Brigittka... so genau sind die Autoren auf die Einzelheiten nicht eingegangen.Lisbe, das Beispiel mit dem ausgehungerten Bandwurm, der in die süße Milch soll, hat mir gut gefallen
Fragt sich nur, wie lange das dauert bis der das mitbekommt, daß da draußen süße Milch wartet?)
Stelle ich mir ziemlich unbequem und im Winter etwas kalt vor...![]()
Der ganze Artikel ist wirklich interessant: Ithaka-Journal für Terroirwein, Biodiversität und Klimafarming » Blog Archiv » Antibakterielle Wirkung von WeinUntersuchung der antibakteriellen Wirkung von Wein an vier verschiedene Bakterienarten
An der Österreichischen Bundesanstalt für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg wurde die Wirkung von Ethanol, Tannin, Rotwein und Weißwein auf die folgenden vier Bakterienstämme untersucht: Escherichia coli, Salmonella choleraesiuis, Staphylococcus aureus und Enterococcus faecalis. Während es sich bei den ersten drei Bakterienarten um gefährliche Pathogene handelt, ist letzteres ein natürliches Darmbakterium. Eine antibakterielle Wirkung des Weines auf die ersten drei Arten wäre also erwünscht, auf letzteres eher unerwünscht.
Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass Weißwein dicht gefolgt von Rotwein die höchste antibakterielle Wirkung auf die drei untersuchten pathogenen Bakterienstämme aufweist. Nach einem Wirkungszeitraum von 10 – 30 Minuten konnten sowohl bei Behandlung mit Weiß- als auch mit Rotwein praktisch keine vitalen Keime der drei pathogenen Stämme mehr nachgewiesen werden. Die Behandlung mit Tannin zeigte auf Escherichia coli und Salmonella choleraesiuis nur sehr geringe Wirkung, auf Staphylococcus aureus eine im Vergleich zu den Weinen stark verzögerte Wirkung. Die Behandlung mit Ethanol zeigte eine geringe Anfangswirkung auf die pathogenen Keime, nach 30 Minuten vermehrten sich jedoch die pathogenen Bakterien bereits wieder.
Auf das natürliche Darmbakterium Enterococcus faecalis hatten weder Weiß- noch Rotwein eine nachweisliche Wirkung.
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Was mich bei Dir stört, sind die vielen Bakterien. Dr. Fonk empfiehlt neben einer Wurmkur eine 6wöchige Doxycyclingabe, um diese bakteriellen Komplikationen zu vermeiden, und ich frage mich gerade ob das bei Dir nicht wirklich sinnvoll wäre...