lisbe
Lamblien
Hallo Bärbel!
ODDB.org: Open Drug Database | Medikamente | Fachinformation zu Fasigyn® (ch.oddb.org/de/gcc/resolve/pointer/:!fachinfo,717)
ch.oddb.org/de/gcc/resolve/pointer/%3A%21patinfo%2C694.
Ich habe kein Wissen über die Unterschiede zwischen den beiden Mitteln. Vielleicht jemand im Forum-?
S. 146 zu Homöopathika:
"Homöopathika haben in der Regel keine spezifische antiparasitäre Wirkung. Sie eignen sich aber zur Linderung und Therapie der parasitogenen Krankheitssymptomatik."
S. 145 zu Isopathika:
"Für die Therapie der Darmparasiten stehen eine Reihe von Nosoden zur Verfügung. Als alleiniges therapeutisches Mittel sind sie kaum geeignet, wohl aber und sehr zu empfehlen als begleitende Maßnahme parallel zur Vermizidgabe."
S. 145 zu Phytopharmaka:
"Der Einsatz von Allopathika ist auf jeden Fall in der Handhabung einfacher, effektiver und zeitsparender, zudem in der Regel für den Patienten kaum belastend. Phytotherapeutika eignen sich eher für die Prophylaxe und Immunmodulation."
Du könntest parallel schauen, ob Du irgendwelche 'guten Bakterien' einnimmst zum Einen und dann vielleicht noch ein paar Kräuter einsetzt, wie Wermut, Schöllkraut, aber auch gute Öle, wie Kürbiskernöl.
Google mal ein wenig zu den Sachen - sie sind antiparasitär und eigenen sich gut dafür, schlechte Bedingungen für eine Neuansiedlung aufrecht zu erhalten. Jemand erwähnte gerade Oreganoöl - auch wirklich gut, denn es handelt sich um ein natürliches Antibiotikum. Da Parasiten aber jede Menge Symbionten auch unter Bakterien haben, könntest Du es auch gut einbauen.
Viele Grüße!
Hallo Bärbel!
Hast Du eine Ahnung, warum Dir nicht Metronidazol verschrieben wurde?Verschrieben wurde mir "Fasigyn" 2x Tägl. 2 Tabl. á 500mg Fasigyn. Nach 2 Wochen sollte ich die Einnahme wiederholen. (Gibt es nicht mehr in DE zu kaufen, musste ich über Frankreich beziehen).
ODDB.org: Open Drug Database | Medikamente | Fachinformation zu Fasigyn® (ch.oddb.org/de/gcc/resolve/pointer/:!fachinfo,717)
ch.oddb.org/de/gcc/resolve/pointer/%3A%21patinfo%2C694.
Ich habe kein Wissen über die Unterschiede zwischen den beiden Mitteln. Vielleicht jemand im Forum-?
Der Übergang zu 'chronisch' ist in der Tat im Anmarsch. Selbst, wenn der Durchfall aufhört, wie auch die Schmerzen, können später andere Beschwerden auftauchen, die man mit den Viechern nicht mehr so in Verbindung bringt. Ich habe ziemlich zu Anfang des Threads die möglichen Symptome aufgelistet.Weil ich aber so Angst vor den Nebenwirkungen habe, liegen die Tab. unbenutzt im Regal. Um die Viecher loszuwerden habe ich auf Zucker- und Weissmehlprodukte so gut es geht verzichtet. Das hilft nicht.
Ich glaube, die Parasiten haben es sich bei mir mittlerweile "bequem" gemacht, als hätte mein Körper aufgehört dagegen zu kämpfen. Am Anfang hatte ich immer Schmerzen nach jedem Essen, das ist weg. Auch die Verdauung hat sich ein verbessert reguliert. Ich bin auch nicht mehr so müde. Eigentlich alles Zeichen, dass es mir besser geht, aber die sind halt noch "da".
Du siehst es wenigstens ein - dass allein ist schon selten. Es liegen meistens Misch- (z.B. mit Helminthen) und/oder Coinfektionen (Viren, Bakterien) vor. Deshalb ist der Ansatz der Ganzheitlichkeit hier so wichtig. Die Ärztin, von der ich hier schreibe, sagt eindeutig: keine Chance Lamblien erfolgreich loszuwerden, wenn man vorher die Mehrzeller nicht beseitigt hat.Im Dez. 2008 hatte ich mal eine "Dunkelblutuntersuchung" nach einer Gürtelrose und in 2009 mehere Leberreinigungen nach Moritz gemacht, deshalb glaube ich nicht an eine Vorbelastung. Obwohl nach dem jetzt gelesenen, kann ich es auch nicht ausschließen.
Wir sind gerade auch in so einer Experiment-Homöopathie-Phase... Ich sehe da schwarz, wenn ich ehrlich bin und auch die Fonk schreibt:Seit Jahren versuche ich mich homöopatisch zu behandeln.
S. 146 zu Homöopathika:
"Homöopathika haben in der Regel keine spezifische antiparasitäre Wirkung. Sie eignen sich aber zur Linderung und Therapie der parasitogenen Krankheitssymptomatik."
S. 145 zu Isopathika:
"Für die Therapie der Darmparasiten stehen eine Reihe von Nosoden zur Verfügung. Als alleiniges therapeutisches Mittel sind sie kaum geeignet, wohl aber und sehr zu empfehlen als begleitende Maßnahme parallel zur Vermizidgabe."
S. 145 zu Phytopharmaka:
"Der Einsatz von Allopathika ist auf jeden Fall in der Handhabung einfacher, effektiver und zeitsparender, zudem in der Regel für den Patienten kaum belastend. Phytotherapeutika eignen sich eher für die Prophylaxe und Immunmodulation."
An dieser Stelle würde ich dann noch mal überlegen, ob Misch- und Coinfektionen auf Dauer eben zu viele Beschwerden auslösen.Ich weiss, dass ich zu den Leuten gehöre, die ständig immer irgendein Zipperlein haben. Letztes Jahr hatte ich eien Wundrose vom Mückenstich, da habe ich seit über 20 Jahren wieder ein "leichtes" Antibiotikum genommen. Das habe ich nicht gut vertragen, Scheidenpilzbefall und angegriffener Darm waren u.a. die Folge.
Der erste Schritt war gar nicht so schlecht - im Gegenteil: goldrichtig. Der Verzicht auf Zucker und Weissmehlprodukte ist zwingend notwendig. Fonk schreibt im Zusammenhang mit Lamblien: keine Kohlenhydrate und keine Milch und Milchprodukte.Nun meine Frage: Wie kann ich mich mental stärken, das ich das Medikament einfach nehme und "Nägel mit Köpfen" mache? Ich habe so eine Angst, das ich mich jetzt schon 2 Monate mit den Folgen des Parasiten rumschlage und nun es auch noch chronisch werden kann. Was für eien Kur kann ich während und nach der Einnahme machen?
Du könntest parallel schauen, ob Du irgendwelche 'guten Bakterien' einnimmst zum Einen und dann vielleicht noch ein paar Kräuter einsetzt, wie Wermut, Schöllkraut, aber auch gute Öle, wie Kürbiskernöl.
Google mal ein wenig zu den Sachen - sie sind antiparasitär und eigenen sich gut dafür, schlechte Bedingungen für eine Neuansiedlung aufrecht zu erhalten. Jemand erwähnte gerade Oreganoöl - auch wirklich gut, denn es handelt sich um ein natürliches Antibiotikum. Da Parasiten aber jede Menge Symbionten auch unter Bakterien haben, könntest Du es auch gut einbauen.
Viele Grüße!
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