Themenstarter
- Beitritt
- 12.12.12
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- 21
Hallo zusammen,
Ich bin nach Wochen langem Probieren von versch. Medikamenten mit Mirtazapin (Remergil) endlich erfolgreich stabilisiert worden.
Start war Anfang Januar und nach wenigen Tagen hatte ich bereits kaum mehr Angstzustände und außerdem ganz okay geschlafen.
Nach 3 Wochen wurde zufällig eine Blutuntersuchung gemacht und fest gestellt, dass ich eine Leukopenie habe (weiße Blutkörper sanken auf 2000). Nach ein paar Tagen und weiteren Bluttests wurde Mirtazapin (15mg) dann sofort abgebrochen, da hier die Ursache der Leukopenie vermutete wurde.
Zwar eine seltene Nebenwirkung, aber es gibt sie. Meine Leukos haben sich sofort wieder auf 5900 erholt. Das ist schonmal gut, ABER:
Ich bin seit dem Absetzen (vor knapp einer Woche) kurz vorm Durchdrehen.
Ich habe das Gefühl meinen Verstand zu verlieren. Zudem schlafe ich schlecht (die ersten drei Nächte fast gar nicht).
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich bin stationär und der Oberarzt sagt, das kann nach 3 Wochen Einnahme keine Absetzsymptomatik sein!?
Leider kann ich ja mit Mirtazapin nicht wieder starten und viele andere Medis habe ich vorher auch nicht vertragen z.B. SSRIs.
Kann mir jemand Tipps geben?? HILFE!
Vielen Dank Somat
Ich bin nach Wochen langem Probieren von versch. Medikamenten mit Mirtazapin (Remergil) endlich erfolgreich stabilisiert worden.
Start war Anfang Januar und nach wenigen Tagen hatte ich bereits kaum mehr Angstzustände und außerdem ganz okay geschlafen.
Nach 3 Wochen wurde zufällig eine Blutuntersuchung gemacht und fest gestellt, dass ich eine Leukopenie habe (weiße Blutkörper sanken auf 2000). Nach ein paar Tagen und weiteren Bluttests wurde Mirtazapin (15mg) dann sofort abgebrochen, da hier die Ursache der Leukopenie vermutete wurde.
Zwar eine seltene Nebenwirkung, aber es gibt sie. Meine Leukos haben sich sofort wieder auf 5900 erholt. Das ist schonmal gut, ABER:
Ich bin seit dem Absetzen (vor knapp einer Woche) kurz vorm Durchdrehen.
Ich habe das Gefühl meinen Verstand zu verlieren. Zudem schlafe ich schlecht (die ersten drei Nächte fast gar nicht).
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich bin stationär und der Oberarzt sagt, das kann nach 3 Wochen Einnahme keine Absetzsymptomatik sein!?
Leider kann ich ja mit Mirtazapin nicht wieder starten und viele andere Medis habe ich vorher auch nicht vertragen z.B. SSRIs.
Kann mir jemand Tipps geben?? HILFE!
Vielen Dank Somat