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- O.K. - das bedeutet, ich kann davon ausgehen, dass phealwoods Befund des Rückenmarkkontaktes sich ebenso auf diesen Bereich bezieht ? o) <-- das sind Sorgenfalten).Auch das Thema dieses Threads bezieht sich auf diese Region.
Ist ja toll - das erinnert mich an etwas, das nicht minder makaber ist:Die Kopfgelenke und die dazugehörenden Bänder sind die einzigen :idee: Gelenke und Bänder des Körpers, die man sich juristisch gesehen nicht irreversibel verletzten kann.
Der Tod stellt aus versorgungstechnischer Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. https://www.symptome.ch/threads/sprichworte.1952/page-35#post-820661
- O.K. - das bedeutet, ich kann davon ausgehen, dass phealwoods Befund des Rückenmarkkontaktes sich ebenso auf diesen Bereich bezieht ? o) <-- das sind Sorgenfalten).
Ist ja toll - das erinnert mich an etwas, das nicht minder makaber ist:
Hmpf. Da Seufze ich mal.Ja. Nicht nur bei phealwood, auch bei vielen anderen, z.B. bei Karolus
Auf DEN rhetorischen Ausdruck wäre ich dann mal gespannt"Mit dem Tod erlischt die Steuerpflichtigkeit." Angesichts der baldigen fiskalpolitischen 'Notwendigkeiten' vermute ich, dass unser Herr Finanzminster auch dieses allerletzte Steuerschlupfloch noch zu schließen versucht.
Einer für alle, alle für einen - oder wie war das?Aber es kann uns ja bald nichts mehr passieren, denn dann haften wir alle unbegrenzt füreinander,..
Oh ja - ich merke auch, wie sich der Knoten in meinem Kopf langsam immer mehr verheddertIch muss sagen, manches versteht man nicht besser, wenn man drüber nachdenkt...
Komplexe Zusammenschau komplexe Vorgeschichte mit tendenz zur Chronifizierung.
im stationären Rahmen wurde mehrfach hingeweisen, das sich der patient von anatomishcen und morphologischen Fehlvorstellungen im oberen HWs-Bereich entfernen sollte, um einer Chronifizierung nichtw eiter Vorschub zu leisten.
Der Patient wird uns nochmals alle bsiherigen Befunde, auch inclusibe psychosomatishcer Aufenthalte udn beurteilungen zuzusenden.
mit möglichem Korrelat zu ausgeheilter Ligamnetum alaria-Läsion mit DD Normvariante.
Verdacht auf craniocervikaler Mkrostabilität bei Kopfimpakttrauma im Kindesalter
wurde die möglichkeit einer degenerativen Mikroinstabilität craniocervikal nicht ausgeschlossen.
Also ist die Mikroinstabilität "abgebildet", also in anerkannten bildgebenden Verfahren belegt. Daran werde "festgehalten", was offensichtlich in einem solchen Bericht keine Selbstverständlichkeit ist, sonst bräuchte man es nicht zu betonen. Als Laie frage ich mich, warum man - da doch die Diagnose "Mikroinstabilität" im Bereich des kraniozervikalen Übergangs bildgebend belegt ist - man unter der zusammenfassenden Überschrift "Diagnose" lediglich von einem "Verdacht" derselben ausgeht.Die in der Diagnostik abgebildete craniocervikale Mikro-Instabilität wurde fetgehalten.
im stationären Rahmen wurde mehrfach hingeweisen, das sich der patient von anatomishcen und morphologischen Fehlvorstellungen im oberen HWs-Bereich entfernen sollte, um einer Chronifizierung nichtw eiter Vorschub zu leisten.
die konsequenzen der Fusion und die fehlende unkehrbarkeit einer solchen OP wurde dargelegt: ebenfalls bei chronifiziertem Beschwerdebild mit multiplen Symptomen wurden die eingeschränkten chancen auf erfolg dargelegt, auch die Risikofaktoren für die Weiterbehandlung.
Aus wirbelsäulenchirurgischer sciht besteht aktuell keine Indikation zur OP. Craniocervikal keine Makroinstabilität, keine Atlas-Funktionsstörung, auch keine skoliotische Fehlstellung der Wirbel.
und:
Ich wünsche Dir erfahrene und ehrliche Ärzte, mit denen Du Dich beraten kannst, und einen guten Weg in und aus dem Schlamassel.
Liebe Grüße
Karolus
(a.a.O.)Wenn der Unfall mehr oder weniger nur das Fass zum Überlaufen brachte, der Betroffene also in naher Zukunft sowieso aus der Bahn geworfen worden wäre, sind Abzüge bei der Entschädigung üblich", erläutert Jurist Burmann. Der Bundesgerichtshof habe hier den Versicherern Abschläge von bis zu 80 Prozent zugestanden.
(a.a.O., Anmerkung von Karolus)Denn die Krankenkassen wären verpflichtet, jede Chance zu nutzen, hohe Krankheitskosten auf den Kfz-Haftpflichtversicherer des Unfallgegners abzuwälzen.