Kommt bald doch eine Impfpflicht?

Der (...) Text stammt aus der Videobeschreibung bei Youtube s. Link zum Video (ganz oben erste Zeile in meinem Beitrag). Ich ging davon aus, dass das urheberrechtlich i.O. ist und so stehen bleiben kann - oder nicht?
Ob Urheberrechte verletzt werden, ist von jedem User, der hier etwas zitiert, zu überprüfen.

Hier werden sehr viele Youtube-Videos als Quellen verlinkt, warum sollte gerade dieses als Quelle nicht ok sein? Zumal die Beteiligten des Interviews mit Klarnamen angegeben werden.

Gruß
Kate
 
Auch hier frage ich mich wieder, woran es liegen könnte, im Bezug auf das Video über die Impfnebenwirkungen. Ältere Menschen stecken die Impfung anscheinend gut weg.
Es heißt ja auch angeblich, dass, wenn man die Impfung subkutan verimpft, dass nichts in den Blutkreislauf kommen würde, was schon mal besser wäre. Das liegt auch am Fettgewebe. Im Alter verlieren die Menschen an Muskelmasse und es wird mehr Fettgewebe eingelagert.
Vielleicht liegt die relativ gute Verträglichkeit der älteren Personen daran.

Wie gesagt, hier gibt es einige Grauzonen und offene Fragen und viel zu wenig Antworten. Was ich gelesen habe, haut gerade Moderna so manchen aus den Schuhen, die Biontech vorher vertragen haben. Wahrscheinlich dank der höheren Dosierung.
 
Hallo Oregano,
wir sollten doch bei allen Videos auch die Quellen angeben. Warum also darüber diskutieren?
Da der Link direkt oben drüber stand, dachte ich, Du wolltest auf was anderes raus. Daher meine Antwort.

An die darunter notierten Punkte 4-6 kann ich mich jedoch nicht erinnern, hat er das selbst gesagt? (vielleicht hab ich es auch einfach vergessen)

Viele Grüße
 
Servus an alle,

Neueste Meldungen:

Japan fügt Warnung auf Etiketten der Impfstoffe Covid-19 hinzu:

https://uncutnews.ch/japan-fuegt-wa...-von-diskriminierung-aufgrund-des-impfstatus/

In Israel verkündet das Gesundheitsministerium dass die Bürger sich auf eine endlose Folge von Covid-Impfungen einstellen müssen. Immer neu auftretende Varianten des Virus erfordern dann jeweils eine dementsprechende Änderung der Spritzungen. Die Pharmafirmen sind begeistert über die weiteren Milliardeneinnahmen.

Italien zwingt seinen Bürgern die mRna Spritzungen auf. Seit vergangenen Freitag müssen Italiens Arbeitnehmer den sogenannten Green Pass vorzeigen, wenn sie zur Arbeit gehen. Das bedeutet, sie müssen geimpft sein, Covid-19 überstanden haben oder einen negativen Test vorzeigen. Damit hat die Regierung von Ministerpräsident Mario Draghi eine indirekte Impfpflicht eingeführt- dadurch wird zunehmend eine Personalnot beim Gesundheitspersonal bemerkbar. Trotz der umfassenden Corona- Beschränkungen gehen die Erkrankungszahlen in die Höhe.

Österreich: Das Vertrauen in die Regierung ist stark gesunken:

https://orf.at/einfach/stories/3240179/

Das Ziel ist mit der Impfung das angeborene Immunsystem so umprogrammieren, das es ausgeschaltet wird, und nur noch mit weiteren Impf-updates ansatzweise funktionieren kann, was bedeutet, sie haben die perfekte Abhängigkeit von der Pharmaindustrie geschaffen. Ohne weitere Impfungen kann sich dann der menschliche Körper in Zukunft nicht mehr alleine gegen Krankheitsereger wehren.

mit freundlichen Grüßen- Günter 40
 
Das Ziel ist mit der Impfung das angeborene Immunsystem so umprogrammieren, das es ausgeschaltet wird
Das ist panikmachendes Geschwafel. Es gibt keinerlei Indizien dafür.

Menschen mit "ausgeschaltetem Immunsystem" (z. B. nach einer Stammzellentherapie) müssen in Reinräumen leben, weil sie von jedem Alltagskeim umgebracht werden. Wo siehst du das?
 
Auch hier interessant:

(#6.036) + #6.080 + #6.081

Gruß
Kate
 
Dringend bitte ich darum, diese Aussage durch geeignete Quellen zu belegen.
Glaubhafte Begründungen werden sich wohl kaum finden lassen. Dafür findet sich hier eine gründliche Entkräftung von einem promovierten Biologen:

 
Glaubhafte Begründungen werden sich wohl kaum finden lassen. Dafür findet sich hier eine gründliche Entkräftung von einem promovierten Biologen:


Seit der Einführung der mRNA-Covid-19-Impfstoffe (Moderna und Pfizer) zeigen sich bei den meisten Patienten dramatische Veränderungen des PULS-Scores: bei 566 Patienten im Alter von 28 bis 97 wurde der PULS-Scor nach der 2. Impfung verglichen mit den Markern 3-5 Monate vor den Impfungen:

IL-16 steigerte sich von 35=/-20 auf 82=/-75. sFAS steigerte sich von 22+/- auf 46=/-24. HGF erhöhte sich von 42+/-12 auf 86+/-31.
Das ist aber keine Stärkung des ImSy, was hier beschrieben wird.
 
Was hat denn der PULS-Score überhaupt mit dem Immunsystem zu tun?
Was ist IL-16 anderes als ein Entzündungsmarker und damit ein Botenstoff als direkter Teil des ImSy.

Es gibt natürlich auch indirekte Effekte. Nach der TCM sind Dünndarm und Herz ein Kreislaufsystem https://www.westendapo.at/organ-herz-duenndarm/

Das bedeutet, dass hinter einem erhöhten Risiko für Herz/Kreislauferkrankungen eine Dünndarmentzündung, hier hervorgerufen durch eine Überreaktion auf die mRNA-Impfung, stecken kann. Das wäre ein indirekter Effekt üer die Immunzellen des Dünndarms, die das Herz/Kreislaufsystem regulieren und damit den PULS-Score entzündlich verändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann man so sehen, aber hast du auch Daten darüber, welche IL-16-Reaktionen für ein "starkes" oder ein "schwaches" Immunsystem auf welche Reize normal sind und in welchem Zeitfenster?
Richtig. Genau wie die Veränderungen der epigenet. Uhr braucht es auch hier nicht Kurzzeit-, sondern Langzeitstudien, was mRNA-Impfungen betrifft.

Überlegung ist, dass sich bei einem Teil der Menschen die Marker wieder einregulieren, bei einem anderen Teil dagegen nicht - je nachdem, welche Grundbedingungen man immunologisch mitbringt.
 
Das kann man so sehen, aber hast du auch Daten darüber, welche IL-16-Reaktionen für ein "starkes" oder ein "schwaches" Immunsystem auf welche Reize normal sind und in welchem Zeitfenster?

WENN das PULS-Konzept in sich schlüssig ist, DANN bedeutet die Bewertung des IL-16-Wertes als VERSCHLECHTERUNG eine BEEINRTÄCHTIGUNG der "Herzgesundheit" (als Prognose).

Vllt. müsste man das PULS-Konzept also mal daraufhin eingehend lesen, welche Verbindung zwischen IL-16 und "Herzgesundheit" angenommen wird (@Malvegil), sei es als Korrelation (empirisch erhoben) oder Kausalität (Theorie).
 
@evalesen, @minon: Richtig, man müßte die Relevanz diese PULS-Scores bzw. von Teilwerten erst mal ermitteln, und übrigens auch die Zuverlässigkeit der gemeldeten Werte, weil Gundry offenbar auch früher schon unhaltbare angebliche Ergebnisse publiziert hat.

Daß die Impfung den Zustand des Immunsystems und von Entzündungswerten verändert, ist ja eh klar. Ob das abträglich ist oder nicht, und auch für wen, ist viel weniger klar.

Aber die Behauptung war ja, daß die Impfung das Immunsystem mit Absicht "ausschaltet". Warum du, @evalesen, dich dagegen wehrst, wenn man sich gegen eine so unsinnige Behauptung wendet, ist mir unklar.
 
sei es als Korrelation (empirisch erhoben) oder Kausalität (Theorie).
Daß die Impfung den Zustand des Immunsystems und von Entzündungswerten verändert, ist ja eh klar. Ob das abträglich ist oder nicht, und auch für wen, ist viel weniger klar.
Ja genau, das meinte ich mit Grundbedingung.

Das mit der Kausalität oder Korrelation könnte (ist aber jetzt nur eine Überlegung, sonst nichts) zumindest bei einem Teil der Patienten auch den Unterschied ausmachen, ob sich Entzündungen beruhigen (dann kann der zugrundeliegende Reiz auch gesund sein) oder pathologisch (dann würde der Reiz Chronizität und damit Krankheit und Toxizität nach sich ziehen) werden.
Aber die Behauptung war ja, daß die Impfung das Immunsystem mit Absicht "ausschaltet". Warum du, @evalesen, dich dagegen wehrst, wenn man sich gegen eine so unsinnige Behauptung wendet, ist mir unklar.
Zumindest kann man das nicht generell, also für jeden, so annehmen, da die Wirkung der Impfungen, wie oben beschrieben, individuell ist, je nach Disposition, die sich bestimmt aus Mikrobiom + Genen.

Nicht unterschätzen darf man trotzdem die Gefahr von Autoimmunität, die durch wiederholte Impfungen ausgelöst wird, der Japaner Shunichi Shiozawa (Medicial University Tokio) sieht in der wiederholten Injektion durch Adjuvans aus Impfungen eine wesentliche Rolle
https://www.researchgate.net/publication/40834922_Self-Organized_Criticality_Theory_of_Autoimmunity

Systemische Autoimmunität scheint die unvermeidliche Folge der Überstimulierung des Immunsystems des Wirts durch wiederholte Immunisierung mit Antigen auf ein Niveau zu sein, das die selbstorganisierte Kritikalität des Systems übertrifft.
 
Glaubhafte Begründungen werden sich wohl kaum finden lassen. Dafür findet sich hier eine gründliche Entkräftung von einem promovierten Biologen:

@Malvegil

Wer ist dieser "promovierte Biologe" BMAUSCHEN?
Wer verbirgt sich dahinter?

Auszug aus deinem von dir verlinkten Beitrag vom Volksverpetzer:

NEIN, IMPFUNGEN SCHWÄCHEN NICHT DAS IMMUNSYSTEM
DIESER GASTBEITRAG WURDE VON EINEM VON UNS VERIFIZIERTEN PROMOVIERTEN BIOLOGEN VERFASST, DER AUF TWITTER UNTER DEM PSEUDONYM @BMAUSCHEN SCHREIBT

Ich weiß es nicht ob Impfungen gennerell das Immunsystem schwächen,
ich weiß, dass seit es die mRNA Impfungen gegen Corona gibt, alles schlimmer geworden ist. Massig Kranke, viele Leute, die an Impfnebenwirkungen leiden, etliche, die daran gestorben sind.


Grüße
 
Es ist und bleibt ein schwieriges Thema.

Novavax enthält eine Adjuvans aus dem Seifenrindenbaum. Er ist ein Proteinimpfstoff. Die Totimpfstoffe enthalten, soweit mir bekannt ist, alle Aluminium.

Es stellt sich letztendlich die Frage, was besser für den Einzelnen ist. Impfstoffe wie Tetanus ect. werden nur alle paar Jahrzehnte verabreicht. Da dürfte das mit dem Aluminium noch gehen.

Impfstoffe die mehrmals verabreicht werden sollen, quasi alle halbe Jahre, diese sollten eher einen Stoff enthalten, der auch wieder abgebaut werden kann. Ob das bei der Seifenrindenadjuvans der Fall ist, habe ich aber noch nicht nachgelesen.

Ein selten verabreichter Reiz im Regelsystem des Menschen, wird wohl nicht so große Probleme bereiten, wenn er wieder verschwindet. Zudem kann sich der Körper an gewisse Reize gewöhnen.
 
Nicht unterschätzen darf man trotzdem die Gefahr von Autoimmunität, die durch wiederholte Impfungen ausgelöst wird, der Japaner Shunichi Shiozawa (Medicial University Tokio) sieht in der wiederholten Injektion durch Adjuvans aus Impfungen eine wesentliche Rolle
Das kann ich nachvollziehen, weil der Sinn des Adjuvans es ist, die Reizschwelle und Toleranz des immunsystems herabzusetzen, damit natürlich auch die Selbsttoleranz. Aber der Witz an den mRNA-Impfstoffen ist ja, daß sie ohne Adjuvantien auskommen und folglich dieses Problem nicht mehr haben.
 
Aber der Witz an den mRNA-Impfstoffen ist ja, daß sie ohne Adjuvantien auskommen und folglich dieses Problem nicht mehr haben.
Ja genau. Das war ja die Idee der Forscher, dass die mRNA-Impfungen nebenwirkungsfrei sind im Gegensatz zu den Impfungen mit Adjuvans.

Ich gehe davon aus, dass Forscher und Mediziner, die am Anfang begeistert waren, selbst überrascht und zum Teil auch entsetzt sind von der Reaktivität dieser Art von Impfstoffen. Kann auch sein, dass sie noch hinsichtlich Nebenwirkungspotential verbessert werden - ähnlich, wie die klass. Impfstoffe auch kein Thiomersal mehr als Adjuvans verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Novavax enthält eine Adjuvans aus dem Seifenrindenbaum. Er ist ein Proteinimpfstoff. Die Totimpfstoffe enthalten, soweit mir bekannt ist, alle Aluminium.

Es stellt sich letztendlich die Frage, was besser für den Einzelnen ist. Impfstoffe wie Tetanus ect. werden nur alle paar Jahrzehnte verabreicht. Da dürfte das mit dem Aluminium noch gehen.
Das Gelbe vom Ei ist QS21 (Adjuvans aus dem Seifenrindenbaum) zumindest für Menschen mit Tendenz zu Überempfindlichkeiten leider auch nicht:


Einschränkungen von QS21. Starke Schmerzen an der Injektionsstelle sind ein wichtiger limitierender Faktor bei der Anwendung von QS21. Neben Schmerzen bei Injektion und Granulomen umfasst die Toxizität von QS21 schwere Hämolyse, 3,6,69,73,74 was solche Adjuvantien für die prophylaktische Verwendung beim Menschen ungeeignet macht. Dies wurde in einer kürzlich durchgeführten Studie mit einem QS21-adjuvantierten Influenza-Impfstoff bei gesunden jungen Erwachsenen hervorgehoben, bei der die Schmerzen an der Impfstelle und die Myalgien nach der Impfung in der QS21-Gruppe viel stärker waren und der QS21-haltige Impfstoff keinen Vorteil in Bezug auf die Antikörperreaktion im Vergleich zu dem nichtadjuvantierten Impfstoff aufwies Impfung. 75 In einer Studie mit QS21 in einem Krebsimpfstoff traten bei praktisch allen Patienten Entzündungen und/oder Juckreiz an der Injektionsstelle auf, die dem QS21-Adjuvans zugeschrieben wurden. 76 Andere häufige Nebenwirkungen waren Fieber (71 %), Müdigkeit (44 %), grippeähnliche Symptome (58 %), Schüttelfrost (29 %), Muskelschmerzen (48 %) und Kopfschmerzen (66 %). Diese Toxizitäten wurden von den Forschern alle auf QS21 zurückgeführt, da keine Korrelation zwischen Impfstoffdosis und Toxizität bestand. 77
In einer Studie mit einem Malaria-Impfstoff mit QS21 entwickelten zwei von 89 Personen eine schwere Impfstoffallergie, eine hohe Komplikationsrate für einen prophylaktischen Impfstoff. 78 Weitere Fragen der Sicherheit von QS21 sind auch bei Todesfällen von Menschen in einem Impfstoffversuch gegen die Alzheimer-Krankheit mit QS21 aufgetreten, obwohl der Beitrag von QS21 zu diesen Todesfällen durch Enzephalitis nicht klar ist. 79

Also auch hier alles, was einem therapeutisch bei entzündlichen Reaktionen hilft, präventativ, während und nach der Impfung anwenden.
 
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