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Sie folgen damit dem geltenden Paradigma.Das kann man übersetzen als "von 80 bis 100% der aktiven Universitätswissenschaftler des betreffendes Faches für seriös gehalten".
Das nennt man Paradigmenwechsel, und der findet in jeder Generation auf vielen Gebieten statt, setzt sich aber immer nur schwer durch.Damit läßt sich zwar nicht ausschließen, daß ein für unseriös gehaltener Wissenschaftler später dann doch anerkannt wird, aber das ist extremst selten.

Die Querdenker von heute sind oft die Vordenker von morgen. Nur erkennt die vorherrschende Generation das nicht. So extremst selten ist das nicht.
Was ich immer noch kritisiere, dass alle Meinungen, die nicht zum Narrativ passen, abgelehnt und ausgegrenzt werden, oft ohne eine andere Begründung als die, dass es nicht stimme, punktum! Wenn das nicht genügt, reißt man ein Zitat aus dem Zusammenhang und erklärt den Quer- bzw. Vordenker zum Antisemiten. Ad personam eben.