Themenstarter
- Beitritt
- 11.11.08
- Beiträge
- 129
Hallo alle zusammen!
Ich habe seit nun mehr bald 5 Jahren die selben Beschwerden, die sich im Laufe dieser Zeit immer weiter verschlimmert haben. Ich war schon bei ettlichen Ärzten und laut denen bin ich gesund und müsste eigentlich Bäume aus dem Boden reißen können.
Ich habe die nachfolgenden Beschwerden und mein persönlicher Diagnose-Favorit war der Nitrostress. Allerdings war ich jetzt mehrmals bei einer Osteopatin, von der ich persönlich sehr viel halte (hab auch 4 Monate auf nen Termin gewartet :-( ) und die meinte, dass meine Verspannungen etc. nur die Folge einer chronischen Krankheit seien, die mein Immunsystem stark belasten.
Das schlimmste ist eine dauernde Müdigkeit und Konzentrationsschwäche (Selbst die einfachsten Dinge sind dann ein Problem und ich fühle mich ausgelaugt) , enorme Verspannungen und bei den Augen
-Flimmern,
-Lichtblitze und helle/dunkle Flecken (als ob man in einen Scheinwerfer geschaut hätte),
-Blendempfindlichkeit
-Wenn ich mich auf etwas konzentriere verdunkelt sich alles ringsrum.
Die weiteren Symptome sind:
-Druck auf dem rechten Ohr und Pochen in beiden Ohren
-Ein Nasenloch ist ständig verstopft und ich hab ständig eine "laufige Nase" im Winter und Nasenbluten
-Knacken der Kiefergelenke und im Nacken
-Schmerzen in der Lendenwirbelsäule (besonders morgens)
-Gefühl neben sich zu stehen (Ich hab manchmal das Gefühl das Leben zieht wie im Traum an mir vorbei)
-Wunden verheilen nur sehr schlecht
-Würgreize und Übelkeit
-total depressive Stimmungslage, weil selbst einfache Dinge wie Zeitung lesen, Kopfrechnen ein Problem sind, obwohl sie früher total einfach waren. (ich versuch immer dagegen anzukämpfen)
-Dinge gehen mir oft zu schnell, d.h. ich mach wenig parallel und alles nacheinander, bei schnellen Bewegungen und Reaktionen komm ich nicht mit
-Gleichgewichtsprobleme
-Kälte im linken Arm
-Stimmversagen bei längerem Reden
-Lange Anlaufzeit am Morgen
-Blähungen
-Muss ich den Kopf ohne Unterlage horizontal halten, z.B. wenn ich unter einem Auto liege, treten unmittelbar danach Kopfschmerzen auf.
-Zunehmende Unbeweglichkeit und Steifheit, ich bin zunehmend weniger gelenkig
Für das Kiefergelenkknacken hab ich eine Aufbissschiene bekommen, die mir aber nicht sehr hilft. Ich nehm auch Thyronajod50 wegen einer leichten Schilddrüsenunterfunktion. Außerdem waren bei mir die Borreliose-Langzeitantikörper lGg mit 15,6 (Normwert 15) leicht erhöht. Ein darauffolgender Test, der die Konzentration der CD57- und CD3-Zellen maß, stellte eine deutliche Erniedrigung fest (31 bei einem Normbereich zwischen 60 und 360), was auf eine chronische Borreliose schließen lassen KÖNNTE! Ich hatte zwar schon mehrere Zeckenbisse, kann mich aber nicht an eine Wanderröte oder einen grippeähnlichen Infekt erinnern.
Für meine Beschwerden war mein persönlicher Diagnose-Favorit der Nitrostress. Allerdings war ich jetzt mehrmals bei einer Osteopatin, von der ich persönlich sehr viel halte (hab auch 4 Monate auf nen Termin gewartet :-( ) und die meinte, dass meine Verspannungen etc. nur die Folge einer chronischen Krankheit seien, die mein Immunsystem stark belastet. Deshalb ist für mich die Borreliose wieder ein aktuelles Thema geworden und mich würde interessieren, was ihr davon haltet, bzw. bei welchen chronischen Krankheiten die CD57- und CD3-Zellen ebenfalls erniedrigt sind!
Freu mich auf eure Antworten!!!
Grüße, Andreas
Ich habe seit nun mehr bald 5 Jahren die selben Beschwerden, die sich im Laufe dieser Zeit immer weiter verschlimmert haben. Ich war schon bei ettlichen Ärzten und laut denen bin ich gesund und müsste eigentlich Bäume aus dem Boden reißen können.
Ich habe die nachfolgenden Beschwerden und mein persönlicher Diagnose-Favorit war der Nitrostress. Allerdings war ich jetzt mehrmals bei einer Osteopatin, von der ich persönlich sehr viel halte (hab auch 4 Monate auf nen Termin gewartet :-( ) und die meinte, dass meine Verspannungen etc. nur die Folge einer chronischen Krankheit seien, die mein Immunsystem stark belasten.
Das schlimmste ist eine dauernde Müdigkeit und Konzentrationsschwäche (Selbst die einfachsten Dinge sind dann ein Problem und ich fühle mich ausgelaugt) , enorme Verspannungen und bei den Augen
-Flimmern,
-Lichtblitze und helle/dunkle Flecken (als ob man in einen Scheinwerfer geschaut hätte),
-Blendempfindlichkeit
-Wenn ich mich auf etwas konzentriere verdunkelt sich alles ringsrum.
Die weiteren Symptome sind:
-Druck auf dem rechten Ohr und Pochen in beiden Ohren
-Ein Nasenloch ist ständig verstopft und ich hab ständig eine "laufige Nase" im Winter und Nasenbluten
-Knacken der Kiefergelenke und im Nacken
-Schmerzen in der Lendenwirbelsäule (besonders morgens)
-Gefühl neben sich zu stehen (Ich hab manchmal das Gefühl das Leben zieht wie im Traum an mir vorbei)
-Wunden verheilen nur sehr schlecht
-Würgreize und Übelkeit
-total depressive Stimmungslage, weil selbst einfache Dinge wie Zeitung lesen, Kopfrechnen ein Problem sind, obwohl sie früher total einfach waren. (ich versuch immer dagegen anzukämpfen)
-Dinge gehen mir oft zu schnell, d.h. ich mach wenig parallel und alles nacheinander, bei schnellen Bewegungen und Reaktionen komm ich nicht mit
-Gleichgewichtsprobleme
-Kälte im linken Arm
-Stimmversagen bei längerem Reden
-Lange Anlaufzeit am Morgen
-Blähungen
-Muss ich den Kopf ohne Unterlage horizontal halten, z.B. wenn ich unter einem Auto liege, treten unmittelbar danach Kopfschmerzen auf.
-Zunehmende Unbeweglichkeit und Steifheit, ich bin zunehmend weniger gelenkig
Für das Kiefergelenkknacken hab ich eine Aufbissschiene bekommen, die mir aber nicht sehr hilft. Ich nehm auch Thyronajod50 wegen einer leichten Schilddrüsenunterfunktion. Außerdem waren bei mir die Borreliose-Langzeitantikörper lGg mit 15,6 (Normwert 15) leicht erhöht. Ein darauffolgender Test, der die Konzentration der CD57- und CD3-Zellen maß, stellte eine deutliche Erniedrigung fest (31 bei einem Normbereich zwischen 60 und 360), was auf eine chronische Borreliose schließen lassen KÖNNTE! Ich hatte zwar schon mehrere Zeckenbisse, kann mich aber nicht an eine Wanderröte oder einen grippeähnlichen Infekt erinnern.
Für meine Beschwerden war mein persönlicher Diagnose-Favorit der Nitrostress. Allerdings war ich jetzt mehrmals bei einer Osteopatin, von der ich persönlich sehr viel halte (hab auch 4 Monate auf nen Termin gewartet :-( ) und die meinte, dass meine Verspannungen etc. nur die Folge einer chronischen Krankheit seien, die mein Immunsystem stark belastet. Deshalb ist für mich die Borreliose wieder ein aktuelles Thema geworden und mich würde interessieren, was ihr davon haltet, bzw. bei welchen chronischen Krankheiten die CD57- und CD3-Zellen ebenfalls erniedrigt sind!
Freu mich auf eure Antworten!!!
Grüße, Andreas