Ich sehe in den Ausführungen von Therakk viel Übereinstimmung mit meiner Überzeugung.
Weder Antibiotika, KS oder andere Heilmittel sind zu verteufeln. Richtig eingesetzt wären sie ein Segen für Patienten. Leider ist der Mensch aber dazu mit zu wenig Vernunft gesegnet...
Vergessen wird immer wieder, dass letztlich unser eigenes Regenerationsvermögen und unsere Abwehr eine Heilung ermöglicht. Alle Maßnahmen, die diese Faktoren unterstützen sind hilfreich, eine Unterdrückung der Symptome kann zwar das Leben erleichtern, bringt auf Dauer gesehen aber keine Besserung. Nicht ohne Grund ist das das Hauptanliegen unseres Forum denn die moderne Medizin nimmt auf diesen Zusammenhang nach unserer Meinung zu wenig Einfluss.
Stelle es mal hier zur Diskussion.
Ich schrieb aber auch, wer glaubt dauerhaft seine Symptome behandeln will mit dem AB KSilber, der irrt sich gewaltig, dauerhaft können nur die 47 OM-Stoffe verwendet werden, das sind lebensnotwendige Nährstoffe mit denen man auch die einmal von Borrelien angerichteten Schäden, die Entzündungen verursachen und diese die Schmerzen, bekämpft.
Ich bekam von einigen Prof, FA, sogar von einem vom Vorstand der Borr-Gesellschaft die genauen weiteren Bedingungen (die ich einstellte) wie man nur von AK auf weiter vorhandene Borrelien schliessen kann.
Ich musste der HÄ-in auch erst sagen, die ein Abfallen der AK erwartete, bei vielen bleiben sie das ganze Leben hoch, das ist sogar ein Vorteil, ca. 5x immer der gleiche Laborkommentar, möglicherweise abgelaufenes Spätstadium….
Überlebende Borr. vermehren sich wieder, dann müssen die AK steigen (auch die dauerhaft hohen AK), auch IgG und IgM muss sehr hoch sein bzw. wieder werden und im Spätstadium müssen zu den AK typische Banden hinzukommen, ohne p100 u.ä. wird es immer unwahrscheinlicher, insbesondere, wenn die AK noch in den Normbereich nach einem AB gefallen sind, wie bei sonneundregen und nur p41 u.ä, Frühstadiumbanden vorhanden waren / sind. Ein selber sehr teuer bezahltes Gutachten ist doch fast wertlos, wenn ca. 10 andere FA / HA das Gegenteil behaupten. Ausserdem soll im Spätstadium angeblich kein /kaum noch ein AB wirken.
Das Borreliose-Centrum gibt 3 Monate unterschiedliche AB, mit äusserst ungewisser Wirksamkeit, sind diese NW etwa harmloser James, ausserdem muss man weit über 1000 Euro selber bezahlen.
Wer es nicht glaubt das er keine akute Borreliose ( Borrelien mehr im Körper hat), der muss die evtl. Anzucht und Mikroskopuntersuchung bezahlen.
Immer noch besser, als mit fast 10 Mittelchen schon 2 Jahre zu experimentieren, die auch NW haben.
Ich stellte es ein, wie ich völlig schmerzfrei wurde und ich hatte das Spätstadium.
In Vital stand, wenn spätestens 4-6 Wochen nach dem Zeckenbiss 400 mg Doxicyclin tgl. (doppelt so viel, wie viele verwenden) und noch über 3, besser 4 Wochen gegeben werden, ist eine Abtötung sehr wahrscheinlich, sonst kann es zu weiteren Stadien kommen. Sehr wahrscheinlich werden sonst Borr. resistent,
die Dosis und Zeit entscheidet, das trifft aber ebenso auf KSilber und Naturheilmittelchen zu.
Laborlexikon: Spezifitt von Banden im Borrelien-Blot >>Facharztwissen fr alle!<<