Klinghardt Lyme-Cocktail
Ich hatte von meiner Ausbildnerin/ Austesterin ursprünglich so gelernt, dass man erst natürliche, alternativmedizibische Mittel nimmt. Erst durch die Fortbildungsseminare von Klinghardt selbst ist mir klar geworden, dass er selbst gegen Parasiten pharmazeutische Anthelminthika einsetzt. Ich habe hier letztes Jahr im Forum aber auch gebremst bei dem Thema, weil es halt problematisch ist zu propagieren, in Eigenregie das ganze allopatische Programm inklusive Ivermectin durchzuziehen. Klinghardt testet halt alles aus, und ich nehme mal stark an, wenn ein Anthelminthikum nicht testet bei einem chronisch Borre-Kranken, dass er dann lieber Abstand davon nimmt, es zu verordnen. (Das weiß ich aber selbst auch nicht mit Sicherheit.) Auf der klinghardtacademy.com ist immer noch das file von 2013 online, wo zwingend das Anthelminthika-Programm von Simon Yu mit draufsteht.
https://www.klinghardtacademy.com/i...ment/Parasite_Treatment_Basic_Step_9_2013.pdf Ich erinnere mich auch daran dass er glaube ich Simon Yu zitiert hat, der sagt dass die erste Runde mit den Anthelminthika grade mal 15% des Problems beseitigt. Es geht dabei auch darum von der Last mal was abzuschöpfen, damit das eigene IS mehr Kraft bekommt, damit es im Lauf der Wiederholung der Zyklen dann schafft, selber fertig aufzuräumen.
Es steht aber auch dabei, dass schulmedizinische Mittel nur ein enges Wirkspektrum haben und zwar die bestehende Wurmpopulation verringern, aber dass die Überlebenden Resistenzen bilden.
Bei pflanzlichen Mitteln kann das nicht passieren, weil die ein breites Wirkspektrum haben , dem die Würmer nicht entkommen können. "Aber die Anwendung der Mittel muss lege artis und ohne Kompromisse durchgeführt werden" und von radikaler Entgiftung begleitet werden.
Diese Aussgae lese ich genau so zum ersten Mal, ist aber recht stimmig so wie ich die Dinge aktuell sehe. Ich glaube nicht dass sich (nur) durch die Medikamenten- Gabe Resistenzen bilden, sondern wir ohnehin heute Hybriden in uns haben, weil aus dem Meer diese Protozoen und Algen in unser System kamen, die sehr Mutations-willig sind. zu diesen Hybriden gehören auch die Ropeworm-Varianten. Mir klingt die Aussage Klinghardts hier eher so wie wenn ihm auch mittlerweile klar ist, dass Borreliose-Kranke heute zum nicht unwesentlichen Teil Parasiten-Mutationen statt der klassischen Parasiten in sich tragen, und man daher auch mit allen fünf verschiedenen Anthelminthika auf Grenzen stößt. Und daher möglicherweise das "Zurück zu Kräutern wie den Lyme-Cocktail" (und MMS) kein Zugeständnis an Therapeuten/HPs ist, sondern mit der "Ropeworm"-Behandlung zu tun hat.
Ropeworm-Thread gibt's noch keinen, aber ich werde wahrscheinlich mal einen aufmachen. Noch ist die Zeit nicht ganz reif (und ich weiß auch nicht ob ich nicht lieber einen Blog zum Thema mache statt hier im Forum zu schreiben.) Ich hänge mal zwei Bildchen an von dem was ich gestern ausgeschieden habe (hab 2x Einlauf gemacht, da Wochenende). Das ist das was seit Wochen jeden Tag sich so zeigt, meist 15-20cm lang (also kein "adulter Ropeworm" mit Saugkopf). Aber die großen Dinger kommen erst noch, die lassen erst am Schluss los; das dauert leider oft Monate. Ich fotografiere mit dem USB Mikroskop, und lege nicht immer eine Münze dazu als Größen-Anhaltspunkt.
damdam, immerhin hat dein Arzt das Thema Parasiten&Mutanten auf dem Screen wenn er mit MMS arbeitet. Vielleicht hat sich ja auch schon etwas geändert in den letzten zwei Jahren bei den Therapeuten; (ich selber hab mich nur noch selten austesten lassen und habe auch keine Fortbildung aus den letzten zwei Jahren absolviert. Mir wurde aber nicht angeraten, Parasiten-/Ropeworm-Behandlung anzugehen, wenn der Lyme-Cocktail doch keine Reaktion mehr ausgelöst hat bei mir).
Betreff Candida glaube ich Klinghardt meinte es war ihm nicht bewusst wie toxisch diese Pathogene sind. Ich meine wir haben einiges Neue an Fungus im System wenn ich mir das Gummi-artige Zeugs so ansehe das ich ausscheide. Ich glaube nicht dass das Candida ist (Candida hatte ich aber ausnahmsweise auch schon auf dem Stuhl).
"Von beiden Seiten behandeln" - also wenn Parasiten oder Ropeworm-Mutanten wandern innerhalb des Schlauchsystems im Körper ist es ja nicht unangenehm wenn sie nach unten Richtung Ausgang flüchten wenn das Milieu für sie ungut wird im Falle von oraler Einnahme; das wollen wir ja. Nach oben im Falle von nur Einläufen - durch Magen und Speiseröhre etc., also mich schreckt das ab, wenn man an die häufiger vorkommenden Ascaris Spulwürmer denkt (oder gar an Bandwurm, der bei chronisch Kranken mit geschwächtem IS auch häufiger vorkommt als man glaubt).
hitti, Ropeworm-Organismen steigen in den Kopf bei den Eukalyptus/Zitrone-Einläufen.
Nebenhöhlen - also wenn's um Ropeworm-Organismen geht, dann hilft da laut Gubarev "totes Wasser" (aus Elektrolyse, also saures Wasser) und mit Eukalyptusöl inhalieren, Klinghardt sagt man kann auch ASEA Wasser nehmen. anderswo habe ich gelernt Knoblauchsaft, ev. Wasserstoff-Peroxid.
Wenns um Strep&Staph in Nebenhöhlen geht, dann gibt's irgendwo bei betterhealthguy im Netz Klinghardts Rezept für Nasenspülung mit Epson-Salz, Xylith oder Mukumahonig, Natron, weiß nicht mehr was sonst an AB dabei war. Er findet, das meiste wie Rizol oder Kolloid-Silber ist zu aggressiv für Schleimhäute, wenn ich mich recht erinnere.
Um irgendwas zum Thread-Thema zu schreiben: warum hat K. denn Knoblauch aus dem Lyme-Cocktail genommen?? Das gehörte immer zu den allerwichtigsten Mitteln überhaupt...
LG Prema