Klimawandel

Klimawandel?

Hallo Uta,

zuerst einmal, man darf, ja man muss davon ausgehen, dass das Erdklima nie eine feste Größe war. Natürlich verändern sich Temperaturen. Grönland wurde um 1000 n.Chr. besiedelte (als Grünland), ab 1400 wurde es wieder verlassen (Klimaänderung). Vor 200 Jahren war es genauso warm wie jetzt, dann wurde es kühler und eine "kleine Eiszeit" begann 1880, die etwa bis 1890 dauerte. Wie zufällig orientieren sich manche Temperaturvergleiche an dieser Zeit.

Die überbreit verkündete Neuigkeit heißt in den letzten Jahren, der Mensch ist schuld. Büßfertige Flagellanten wohin das Auge blickt. Ein CO2 Anstieg von 0,03 auf 0,035% der Erdatmosphäre erklimmt den ersten Platz der Ursachen. Forschungsfleißige Wissenschaftler, die Ergebnisse im Fluss des mainstreams abliefern, haben gut gefüllte Töpfe. Politik und Medien haben die entsprechende political correctness formuliert. Dass zum Beispiel die Sonne doch auch ein wenig Einfluß auf unser Klima haben dürfte, wird zur Zeit ausgeklammert.

Es sind in diesem Thread bereits einige Informationsquellen genannt worden. Ich füge gerne noch ein paar beispielsweise hinzu:
solarsearch.org
www.mikrowellensmog.info/wald.html
NOVO-Magazin online
www.zeit.de/2004/51/N.Waldsterben
Klimaforschung: Klimaerwärmung nicht durch Industrieabgase !?
Wahrheitssuche
DIMaGB.de - Prof. Claus Meier: Die Mär von der Klimakatastrophe

Gruss, Horaz
 
wundermittel
Klimawandel?

Ok. Angenommen, das Waldsterben und weiteres Unheil kommt von den immer weiter verbreiteten elektromagnetischen Feldern + Strahlungen aller Art.

Was ist daraus die Konsequenz?

Gruss,
Uta
 
naturheilkunde
Klimawandel?

Ok. Angenommen, das Waldsterben und weiteres Unheil kommt von den immer weiter verbreiteten elektromagnetischen Feldern + Strahlungen aller Art.

Was ist daraus die Konsequenz?

Gruss,
Uta

Uta,

aus meiner Sicht ist dies glatter Unfug. Dort, wo im Hochschwarzwald oder im Erzgebirge die Bäume über Quadratkilometer abgestorben sind, hat es weit und breit keine Funkantenne. Damit ist jeweils die Ursache in der elementaren Biochemie zu suchen. Da es jedoch den maßgebenden Politikern nicht möglich ist, dem Bürger auf Grund dieses Mechanismus nicht nur den vorletzten, sondern auch den letzten Euro aus der Tasche zu holen, wird die Klimakatastrophe durch Kohlendioxid inszeniert.

Alles Gute!
Gerold
 
Klimawandel?

Hallo Uta,

wir alle sind in unterschiedlicher Intensität Strahlungsenergien ausgesetzt, in Form von elektromagnetischen Feldern und Wellen. Wobei es natürliche Strahlung und vom Menschen herbeigeführte Strahlung gibt. Der Einfluß der Strahlung, die wir selbst erzeugen, auf biologische Systeme, Pflanzen, Tiere, Menschen, ist hinlänglich bewiesen. Je näher ein biologisches System zu einer oder gar mehreren Sendeanlagen lebt, desto größer sind die thermischen und nicht-thermischen Wirkungen. Da Bäume, die in Strahlungsrichtungen leben, nicht weglaufen können, überleben sie nicht. Der Link von uma Handyboom,Mikrowellensyndrom,Krebs,Alzheimer,Bienensterben, Waldsterben ist eine schlichte Information dazu.

Lösungen sind in unserer Art zu leben kaum möglich. Aber je weniger hochfrequente Energie abgestrahlt wird, desto geringer ist ihr Einfluß. Niederfrequente Energien bereiten weniger Probleme. Alle Verkabelungen tragen zu einer Verbesserung bei. Auch Überlandleitungen müßten nicht sein. Nur Verkabelungen sind erheblich teurer.

Gruss, Horaz
 
Klimawandel?

Was bedeutet "hochfrequente Energie" und "niederfrequente Energie"?

Woher weiß man, daß die einen weniger Schaden anrichten als die anderen?

Gruss,
Uta
 
Klimawandel?

Hallo Zusammen

Als erstes will ich festhalten, dass ich mich in das Gebiet der Ursache des Klimawandels nicht speziell eingelesen habe. Trotzdem finde ich es fair, gewisse Aussagen hier zu korrigieren:
1. Ein CO2 Anstieg von 0,03 auf 0,035% der Erdatmosphäre entspricht einer Zunahme von fast 20%! Es gibt den schönen Spruch, wenn in australien ein sCHMETTERLING MIT DEN fLÜGELN SCHLÄGT, ER DAMIT DAS WETTER HIER BEEINFLUSST, WEIL DAS sYSTEM SO EMPFINDLICH AUF vERÄNDERUNGEN REAGIERT. Indem ein Wetterspezialist zur Kontrolle nochmals die Daten in den Computer zur Berechnung eingab und wegen zeitlichen Gründen die paar letzten Stellen rundete, hat er festgestellt, dass das Resultat völlig anders als mit den ungerundeten Daten herauskommt. Also kann ein Anstieg von 20%durchasu einen wesentlichen Einfluss auf das wetter haben

2. Das Wetter verhält sich gemäss der Chaostheorie, dh die EINZIGEN Anzeichen eines Systemkippes sind häufigere Extremwerte!! Genau das erleben wir in den letzten 10 Jahren.

3. In Eiskernen hat sich die CO Menge mit dem Klima eine sehr gute Relation ergeben.

4. Ein kleiner Anstieg der Themperatur hat das Schmelzen der Eiskappen zur Folge und auch der Gletscher

5. Durch grössere Reflektion der Erdwärme (CO2 reflektiert Erdwärme) kann so auch die Themperatur steigen. Ausserdem muss der CO2 Anstieg mit Verbrennung zustandekommen, dh nochmals Erwärmung.

Der CO2 Anstieg nicht als wichtigen Beitrag der Klimaerwärmung zu sehen finde ich äusserst gewagt.
 
Klimawandel?

Hallo Uta,

elektrische Felder entstehen immer dann, wenn eine elektrische Spannung vorhanden ist. Je höher die Spannung, desto stärker das Feld. Die meisten Felder sind nicht statisch, sondern unterliegen zeitlichen Schwankungen. Je nach Frequenz, der Anzahl der Schwingungen pro Sekunde, werden die Felder eingeteilt in nieder- und hochfrequente.

Felder mit bis zu 30.000 Schwingungen pro Sekunde (= 30 Kiloherz) gelten als Niederfrequenzfelder. Zwischen 30 kHz und 300 Gigaherz spricht man von Hochfrequenzfeldern. Sie können sich, dank ihrer Stärke von ihrem Sender lösen und sich im Raum als energiehaltige Strahlung wellenförmig über große Entfernungen ausbreiten.

Hallo Beat,
du sagst zwar, dass du dich in das Thema nicht eingelesen hast, äußerst dich dann aber recht konkret. Bitte lese dich ein. Schon die Nutzung der Links bietet ein breites Spektrum an Informationen neben der derzeit stattfindenden Mainstreamberichterstattung.

Gruss, Horaz
 
naturheilkunde
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Die erhöhte "Schwingung der Teilchen" bzw. den erhöhten Anteil von Teilchen in der Atmosphäre halte ich auch für einen Ansatz welchem man durchaus mal nachgehen sollte! :greis:

Es ist völlig logisch und wohl unter keinen Umständen wegzudiskutieren, dass beides dazu führt, dass mehr Energie freigesetzt wird.
(Wenn Teilchen vermehrt schwingen stoßen sie sich vermehrt an und erzeugen mehr (Wärme)Energie ... und wenn es mehr Teilchen gibt, gibt es zwangsläufig auch mehr Zusammenstöße welche auch wieder (Wärme)Energie freisetzen. Zudem müsste man noch beachten, dass die Menge der wärmeerzeugenden chemische Reaktionen natürlich auch noch mal zunehmen dürfte.)

Weiterhin könnte es z.B. aber auch noch eine starke Zunahme der NanoBakterien (oder ähnlicher Mikroben) in der Atmosphäre geben - welche durch das Einbringen verschiedener Substanzen in die Atmosphäre aktiviert wurde.
D.h. es könnte so eine Art "Gärungs- bzw. Fäulnisprozess" entstehen, welcher natürlich auch zu einer Freisetzung von Wärme führt!

Wobei ich die evtl. ErdErwärung noch für das allerallerkleinste Übel halte! Viel unberechenbarer ist doch der direkte Einfluss dieser ganzen Faktoren auf ein biochemisches / bioelektrisches System - also unseren menschlichen Organismus!

Lieben Gruß X
 
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Hallo Horaz

Wenn ich schreibe das ich mich nicht spezill einegelesen habe, heisst das nicht, dass ich nichts weiss. Aberw eiss zu wenig für mir sicheres Urteil bilden zu können
Habe desghalb auxch nur einige fakts zusammengetragen und gecshrieben das ich es sehr heikel finde, die CO2 Problematik zu vernachlässigen. Ausserdem zeigen einige Artikel das der Autor nicht viel versteht, zB die angeblich nur minime Konzebnntration des CO2 nicht auf das Klima einen Einfluss hat.
Wäre froh, wenn meine Punkte interpretiert oder wiederlegt oder ergänzt werden können.
 
Klimawandel?

Allgemein anerkannte Bohrungen im antarktischen Eis und deren Analyse, z.B Petit et al. 1999 (dem IPCC bekannt!!!) Hier die aus den Originaldaten generierte Grafik::

image061.png


ERGEBNIS:
die Erwärmung und CO2-Erhöhung seit ca. 450 000 Jahren schwankt periodisch mit einer Periodendauer von ca. 100 000 Jahren.

Zuerst wurde es wärmer, dann stieg die CO2-Konzentration!!!

Neuere Untersuchungen des sog. Time-Lag von CO2 ergaben: Die zeitliche Verzögerung beträgt zwischen 500 und 1500 Jahren (Quelle: (9)). Dies ist mehrfach von unabhängigen Wissenschaftlern nachgewiesen worden (Quelle: Mudelsee, 9). Hier der Beweis durch Monnin et al. 2001 (22):

monin_CO2_nachlauf.gif


...
Treibhauseffekt

LG
Christian :wave:
 
Klimawandel?

Das Problem ist ja wohl, dass CO2 garnicht der wichtigste Faktor ist, Methangas ist durchaus stärker in der angeblichen Wirkung auf das Klima.
Desweiteren haben die zuständigen Forscher ein großes Interesse daran, den Klimawandel zu dramatisieren. Je schlimmer das Problem ist, desto größer wird das Budget für die Forscher...

Manch anderer behauptet sogar, dass die ganze Hysterie nur dazu dienen soll, weitere Steuer zu erheben. Warum wird zum Beispiel die Verantwortung meist auf die Bürger abgewiegelt?
Was ist mit den Industrieemissionen, was ist mit Flugzeugkerosin (unbesteuert...), was mit den Methangasdepots im Ozean ?

Quellen für obige Behauptungen:

Zur Klimakatastrophe als Politikum (Film, englisch):
video.google.com/videoplay?docid=4340135300469846467&hl=de

Pflanzen produzieren Methan, ein wichtiges "Klimagas":
Max-Planck-Gesellschaft - Presseinformation

Joachim Bulblath hat einige interessante Infos zusammengetragen:
ZDF.de - Joachim Bublath
 
Klimawandel?

Hallo Beat,

natürlich spielt auch CO2 im Klimageschehen eine Rolle, das aber der Mengenbedeutung von CO2 in der Atmosphäre entspricht. Gegen die herausragende Rolle, die im jetzt zugemessen wird, sprechen viele Fakten. Nur ein paar Beispiele:

- 99,665 % der Atmosphäre bestehen aus anderen Stoffen als CO2! Rund 0,035% ist der CO2 Anteil. Sollte da wirklich der Schwanz mit dem Hund zu wedeln versuchen?

- Das Wetter verhält sich, wie nach deinen Aussagen, gemäß der Chaostheorie. Chaos deutet wohl nicht gerade auf Berechenbarkeit hin. Trotzdem wollen Wissenschaftler berechnen können, welche Temperaturen in 20, 30 oder 50 Jahren gemessen werden.

- Die große Schwankungsbreite des Klimas ist historisch nachvollziehbar. Teilweise auch durch Analysen von Eisbohrkernen. Ihr Ergebnis: Klimaschwankungen sind Realität und Normalität auf der Erde. Dass Sonne, Sonnenwinde und Wolkenbildungen keinen großen Anteil daran haben sollen, ist schwer vermittelbar.

- CO2 ist schwerer als Luft. Die Konzentration in tiefen Schichten und in Bodennähe ist deshalb deutlich höher. Ein Treibhauseffekt ist deshalb kaum vorstellbar. Treibhauseffekte könnte es überhaupt nur in geschlossenen Systemen geben. Die Atmosphäre ist nach oben offen und stellt keine Systemgrenze dar.

- CO2 entsteht nur in geringem Umfang durch Verbrennung. Das Binden und Lösen von CO2 durch die Ozeane ist von erheblich größerer Bedeutung.

- Bei Temperaturanstiegen wird mehr CO2 aus den Meeren freigesetzt und damit steigt der CO2 Gehalt an. Also nicht CO2 sorgt für mehr Wärme, nein mehr Wärme sorgt für mehr CO2.

- Die Polkappen schmelzen bei kleineren Temperaturanstiegen sicher nicht ab. Zur Zeit ist ein Anstieg der Temperaturen im Nordpolbereich, gegenüber einem Sinken der Temperaturen im Großteil der Antarktis zu beobachten.

Beispiel ließen sich noch zahlreiche weitere finden. Nachdem wir es bei der "Klimakatastrophe" aber offensichtlich mit einem neuen Glaubenssystem zu tun haben, soll jeder für sich entscheiden, ob er sich der Verkündigung neuer Glaubenslehren anschließt oder nicht.

Gruß, Horaz
 
naturheilkunde
Klimawandel?

Chaostheorie ist wesentlich eine Disziplin, die sich müht, die verborgene Ordnung hinter dem chaotischen Verhalten aufzuspüren. Ein einfaches Beispiel dafür ist der tropfende Wasserhahn. Erhöht man den Durchfluss des Wasserhahns, dann erhöht sich - zunächst - ganz regelmäßig die Frequenz der Tropfen - Bis zu einer gewissen Stelle, an der das System chaotisch tropft.

Vorher passierten die Tropfen, einer nach dem anderen, den Wasserhahn. In der chaotischen Situation durchdringen sie sich, fallen ineinander, behindern sich gegenseitig. Um solche dynamischen Systeme besser beschreiben zu können, führte Henri Poincare eine bestimmte Art von Diagrammen ein: die so genannten Phasenräume - eine abstrakte Darstellung des Raums aller Möglichkeiten. Hier im Beispiel der Tropfen trägt man zum Beispiel die Zeitdifferenzen von jeweils drei aufeinander folgenden Tropfen auf - was sich zeigt, ist keineswegs ein "Chaos",sondern ein ganz charakteristisches Muster.
Quarks & Co - Chaos ist nicht gleich Chaos

Uta
 
Klimawandel?

Zurzeit versuchen über 61 europäische Forschungsinstitute grundlegendes Wissen über den Kohlenstoffkreislauf zu schaffen: Durch ihren Stoffwechsel binden Pflanzen Kohlendioxid und entziehen es so der Atmosphäre. Wenn sie absterben wird das CO2 wieder freigesetzt. Unklar ist, welche Vegetation wie viel Kohlendioxid bindet....
3sat.online

Das war mir bisher nicht klar: Pflanzen binden zwar CO2, es wird aber wieder frei, sobald die Pflanze abstirbt. In unseren Breiten also zum Großteil im Herbst/Winter.

Gruss,
Uta
 
Klimawandel?

Olli schrieb:

Das Problem ist ja wohl, dass CO2 garnicht der wichtigste Faktor ist, Methangas ist durchaus stärker in der angeblichen Wirkung auf das Klima.
Desweiteren haben die zuständigen Forscher ein großes Interesse daran, den Klimawandel zu dramatisieren. Je schlimmer das Problem ist, desto größer wird das Budget für die Forscher...


Die Wirkung des Methan ist sicherlcih noch nicht ganz klar. Dazu nur kurz: Pflanzen, zumindest Bäume im Regenwald, sondern Methangase ab. Vermutlich geschieht dies bei der Phosythese. Ich kann leider keine Quelle angeben, da ich das nur mal im TV gesehen habe.
 
Klimawandel?

Die größten Umweltschweine sind die Rinder. Allein die Rodung von Wäldern für Weiden und Ackerland entlässt nach den FAO-Daten jährlich 2,4 Milliarden Tonnen des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) in die Luft. In Brasilien und Bolivien werden bis 2010 jedes Jahr drei Millionen Hektar Wald auf diese Weise verloren gehen. Der amerikanische Wissenschaftspublizist Jeremy Rifkin rechnet vor, dass bereits in den achtziger Jahren »für jeden in den USA verspeisten Hamburger sechs Quadratmeter Urwald in Weidefläche umgewandelt« wurden.

Die Fakten sprechen für sich. Neben dem Verlust der Regenwälder schädigt vor allem das Methan aus den Mägen der Rinder das Klima. Das Gas, das bei der Verdauung entsteht und die Atmosphäre mehr als 20-mal so stark aufheizt wie CO2, entweicht den weltweiten Wiederkäuern mit einer Treibhauswirkung von rund zwei Milliarden Tonnen. Dazu kommen die durch das Abbrennen der Regenwälder hervorgerufenen Emissionen und die Ausbreitung der Großtermiten. Deren Zahl sei im Gefolge der Ausbreitung der Rinderweiden im Regenwald explosionsartig gestiegen, schreibt Reichholf. Da sie bei der Verdauung ebenfalls Methan bildeten, heizten auch sie die Atmosphäre auf: »Tropisches Grasland wirkt im Gegensatz zu den Böden der Pampas, Prärien und Steppen nicht als Speicher für Kohlendioxid, sondern als Quelle für Methan«, so der Wissenschaftler. »Das macht die Umwandlung von Tropenwald in Weideland aus Sicht der Klimaveränderung so problematisch.«
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Erderwärmung: Klimakiller ersten Ranges - Nachrichten und Analysen auf ZEIT online - Wirtschaft

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Irvine/London/Wien - Der Methangehalt in der Atmosphäre ist in den vergangen Jahren auf einem konstant niedrigen Niveau geblieben. Dies geht aus einer Studie der University of California, Irvine (UCI) hervor, die am Montag veröffentlicht wurde. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass das Gas aufgrund der Ergebnisse nicht mehr zu den gefährlichen Treibhausgasen gezählt werden sollte. Weiters seien die Ergebnisse ein Indikator dafür, dass die Methanverschmutzung durchaus kontrollierbar sei. Gleichzeit veröffentlichte der britische Carbon Trust ein neues Konzept zur Messung der Kohlenstoffausstöße von Firmen, namens "ökologischer Fußabdruck".
derStandard.at

Uta
 
naturheilkunde
Klimawandel?

Danke Uta, für deine untermauerung.

Ich stelle mir halt die Frage, was man denn nun wirklcih glauben kann. Alle forschen, alle entdecken neue Zusammhänge oder streichen sich zumindestens Geld für das Entdecken ein.

Ich finde es sehr schön, dass hier verschiedene Quellen zusammne getragen werden, aber irgendwie bekomme ich das Gefühl, dass es nicht schaden würde einfach mal eine gewisse Zeit abzuwarten, zu schauen was passiert (bspw. gesetzl. Regelungen, wie die bunten Plaketten) und zu weiter zu schauen, wenn sich die Emotionalität etwas gelegt hat. Und man dann sicherlich einfacher unterscheiden kann, was richitg und was falsch ist...

Ich möchte damit nicht anregen dieses Thema hier zu beenden, nur dass ich momnetan nicht den konkreten Handlungsbedarf für mich sehe.

Bastian
 
Klimawandel?

Mir geht es genauso, Bastian: ich habe keine Ahnung, was ich nun glauben soll, abgesehen davon, daß ich als Einzelne sowieso wenig Einfluss auf das
CO2 bzw. Methan habe.

Wahrscheinlich liegt die Wahrheit wie fast immer irgendwo in der Mitte.
Gruss,
Uta
 
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