Klimawandel

wundermittel
Hallo zusammen.

Damit klarer wird, wie das Bundesumweltamt argumentiert, stelle ich mal Links rein.

Es geht mir um mehr Objektivität - die Zitate sollen der Information dienen.

Ich denke, dass die hier nachzulesenden Stellungnahmen zumindest im Thread erwähnt werden sollten.

Klimaänderungen – Häufig gestellte Fragen

Trotz des internationalen Problembewusstseins melden sich immer wieder Zweifler, die die Möglichkeit einer durch den Menschen verursachten Klimaänderung entweder generell abstreiten oder die Stichhaltigkeit von Teilen der Argumentation in Abrede stellen. Zusammen mit renommierten Fachwissenschaftler haben wir hierzu einige Antworten und Argumente exemplarisch zusammenstellt.
UBA: Klimaschutz - Aktuelles

UBA: Klimaschutz - Klimaänderungen - Grundsätzliches zum Thema Wissenschaft und Skepsis

UBA: Klimaschutz - Klimaänderungen - Skeptiker fragen, Wissenschaftler antworten: Häufig vorgebrachte Argumente gegen den anthropogenen Klimawandel

UBA: Klimaschutz - Klimaänderungen - Antworten des UBA auf populäre skeptische Argumente

www.umweltbundesamt.de/klimaschutz/klimaaenderungen/faq/skeptiker_links.htm


VG, Bodo
 
Warum schwimmen eigentlich Eiswürfel im Wasser?


Antwort:
Wasser zieht sich - wie die meisten Stoffe - beim Abkühlen zusammen. Das heißt, das Volumen nimmt ab, die Dichte nimmt zu. Aber Wasser hat eine Besonderheit: Die größte Dichte hat es bei 4 Grad, darunter ändert sich alles, denn es dehnt sich wieder aus. Eis wird deshalb leichter als Wasser und schwimmt.

In einem Glas Wasser schwimmen Eiswürfel. Naturgemäß kucken die ja ein bisschen oben aus dem Wasser raus. Was passiert nun wenn man das Wasser stehen lässt und die Eiswürfel schmelzen - steigt der Wasserspiegel oder sinkt er?
Er bleibt gleich. Der Eiswürfel verdrängt beim Gefrieren und Auf-dem-Wasser-schwimmen genauso viel Wasser, wie er selbst wiegt. Der Eiswürfel ist leichter als Wasser, deshalb schaut was raus (immerhin 9%). Beim Schmelzen gleicht er seine Dichte und Volumen langsam dem umgebenden Wasser wieder an, das heißt: Dass das gerade geschmolzene Wasser nicht mehr leichter ist als das Umgebungswasser. Gleichschweres (und gleichtemperiertes) Wasser nimmt eben gleichviel Volumen ein und hat gleichviel Gewicht. Das alles führt zu einem gleich bleibenden Wasserstand. Übrigens: Das funktioniert im Wasser nur mit Eis - bei allen anderen Materialien ändert sich der Wasserspiegel.


Also können nur die Eismassen auf dem Festland eine Erhöhung des Wasserspiegels hervorrufen ...
Wieviel Prozent des Eises wäre denn das :idee:

Lieben Gruß
 
naturheilkunde
Wenn Wasser sich erwärmt, wächst sein Volumen. Erwärmt sich das Meer steigt es und schwappt irgendwann übers Ufer aufs Land. Aber es verdunstet auch mehr Wasser, womit der Meeresspiegel wieder sinkt. Dafür nimmt der Wassergehalt in der Atmosphäre zu und damit die Intensität der Niederschläge, womit wiederum mehr Wasser zu Boden fällt und zu Hochwassersituationen führt. Und erreichen diese erst mal das Meer, steigt der Meeresspiegel wieder usw.usf. und nimmt wieder ab und steigt wieder und nimmt wieder ab. Da er aber alles gleichzeitig passiert, wird man kaum was davon merken. Und steigt nun das Meer, oder versinkt das Land? Was wenn zweiteres zuträfe, wem gäbe man dann die Schuld? Weiss man denn woher das Wasser kommt und wie es überhaupt entsteht? Und ist immer gleichviel Wasser auf der Erde vorhanden, oder verflüchtigt sich welches in den Weltraum, beispielsweise weil ja Wasserstoff sehr flüchtig ist? Und wie schaut's eigentlich mit dem Sauerstoff aus? Hatte mal gehört, dass ein Neandertaler niemals eine Zigarette hätte hrauchen können, da diese bei dem damaligen Sauerstoffgehalt ganz einfach abgefackelt wäre. Findet sich hier die Antwort?: www.calcfine.ch/ox/problematik.htm
 
Hallo Phil,

heißt das, dass das Wasser in Zukunft schneller fließt? und fließt es dann bergauf oder bergab? Könnte man nicht ein Weltraumprojekt starten, bei dem man Wasser von der Erde sozusagen abwirft? Das wäre doch eine echte Alternative zu Chemtrails. Sind die hier eigentlich schon diskutiert worden?

Gruß Valentin
 
Hallo Valentin, was ich schrieb war nur die konsequente Weiterführung von Xns Bemerkungen, die, im Gegensatz zu meinen nicht ganz ernst gemeinten, zudem korrekt sind.

Tatsächlich gibt es viel Rätselhaftes und Lebenswichtiges zu entdecken, wir haben das Wissen, das sich in der Natur und ihren Prinzipien zu erkennen gibt erst zum allerkleinsten Teil erkannt. Unser menschliches Tun erinnert mich doch sehr an den Bau einer Modelleisenbahnanlage: kaum ist sie befahrbar, rückt die Ausgestaltung der Landschaft mehr und mehr in den Hintergrund und die Anlage wird umgebaut, abgebaut, neugebaut, bevor sie jemals fertig wurde. Und genau dies ist der Stand unserer heutigen sozial-marktwirtschaftlichen Arbeitsweise, was bestenfalls eine bigotte Umschreibung von infantilem Brutalo-Kapitalismus und Grössenwahn ist. Pisa lässt grüssen! Um die wesentlichen Dinge erkennen zu können, halte man sich an den Kleinen Prinzen.

Phil :bier:
 
Der einzige Mensch, auf den ich wirklich Einfluss habe, bin ich selbst, und wenn ich meine eigene Welt rette, dann leiste ich den größtmögliuchen Beitrag zur Rettung der Erde. Das ist aber blöderweise das Schwierigste auf der Welt, den Blick in das eigene Herz zu richten.

Das hat dann aber meist nicht mehr viel mit dem Klima zu tun.
 
Hallo Leser

New Orleans wird seit Stunden vor Wirbelsturm "Gustav" evakuiert.

Ich denke echt ich bin im falschen Film bei den momentan laufenden Dokumentationsberichtserstattungen.

Wie glücklich können wir uns wirklich noch schätzen in unseren Ländern zu wohnen!


Liebe Grüsse NellyK
 
naturheilkunde
Klimawandel auf der Erde gab es seit Jahrmillionen und immer fand er in fast regelmässigen Zyklen statt. Diese haben sogar Auswanderungswellen ausgelöst von EU nach USA z.B.

Hier ein Beitrag der nicht nur die CO2-Theorie einseitig beleuchtet, sondern auch Wissenschaftler beachtet, die Erfahung haben und auch andere Faktoren beleuchten und sich nicht nur auf iterative Computermodelle verlassen.

Siehe:
* Analysen-Konzepte-Trends (gaertner-online.de)
* CO2-Schwindel, Teil 1
* CO2-Schwindel, Teil 2 (epochtimes.de)
Zitat: "Der Faktor Mensch - Wie relevant ist der Mensch beim Produzieren von CO2 eigentlich? Um vieles wichtiger als er sind Vulkanausbrüche und CO2-Freisetzung durch die Meere. Der Mensch als Hauptverursacher von CO2 ist wohl eine der größten Mythen der an Mythen reichen Wissenschaftsgeschichte."
 
Zuletzt bearbeitet:
Zensur auf der Klimakonferenz: Der totgeschwiegene Hilfeschrei

Am 17. Dezember 2009 schrieben ARD- und ZDF-Chefredakteur also einen offenen Brief an die Bundeskanzlerin und andere hochstehende Persönlichkeiten. Inhalt: Die Behinderung der Pressearbeit auf der Klimakonferenz in Kopenhagen vom 7. bis 18. Dezember 2009. Aber so offen ist der Brief nun auch wieder nicht. Genauer gesagt, ist er eigentlich geheim. Also offen geheim. Oder geheim offen? Da kann man ganz schön durcheinander kommen. Denn weder die Medien noch ARD noch ZDF fühlen sich bemüßigt, über diesen Hilfeschrei ihrer eigenen Chefredakteure angemessen zu berichten. Die Geschichte einer Recherche:

Zensur auf der Klimakonferenz: Der totgeschwiegene Hilfeschrei - Kopp Verlag

Gruß
Rübe
 
Gibt es irgend einen plausiblen Grund jenen politischen Kreisen, die das Säuli-Pandemie-Szenarion vorantrieben in klimapolitischen Bereichen mehr zu vertrauen?

Blasen haben nun mal die Eigenschaft früher oder später zu platzen. Aus energetischer Sicht bewirkt alleine schon die x-fach verbreitete und geglaubte Vorstellung einer Klimaerwärmung zwangsläufig eine solche, worauf unterschiedliche Placebo-Untersuchungen ja hinweisen. Oh pardon, dabei geht es ja um das menschliche Individuum, nicht um den Planeten. Aber warum sollte es bei unserer guten Mutter Erde anders sein? Wie im Kleinen, so im Grossen!

Stellt euch also gefälligst Frische und Kühle vor (die bezeichnenderweise die Eigenheiten der Implosion, also des wirkenden weiblichen Prinzipes in der Natur sind).

Phil :hexe:

PS. Schauberger stellte die Frage: Wenn doch der Berg näher bei der Sonne ist, warum ist es dann auf dem Berg droben kühler als auf Meereshöhe, wo doch die Sonne weiter entfernt ist?
 
Hallo Clematis,
die Redner sind unerträglich.
Klimawandelleugner. Ich habe jetzt nicht weiter nachgeforscht, aber sie scheinen aus dieser Ecke zu kommen:
EIKE - Europ?isches Institut f?r Energie: Klimawandelleugner & Kohlelobby"
Es gibt eine Vielzahl von Kohle-, Öl- und Autokonzernen,
die ein massives Interesse daran haben den menschengemachten Klimawandel zu leugnen, zu verharmlosen und herunterzuspielen. Diese aggressive Lobby hat (nicht nur) in den USA jahrelang Kampagnen organisiert, kritische WissenschaftlerInnen bekämpft und verleumdet und Klimaschutzgesetze verhindert. Diese Lobby ist weltweit auch heute aktiv. EIKE - das so genannte "Europäische Institut für Klima und Energie" beginnt gerade in Deutschland seine Netzwerke aufzubauen.

EIKE und die Kohle-, Öl- und Autolobbyisten behindern mit ihren aggressiven Kampagnen und Totschlagargumenten leider auch eine qualifizierte Diskussion zu tatsächlich diskussionswürdigen Aspekten und offenen Fragen des Klimawandels.

"Nicht das Klima ist bedroht, sondern unsere Freiheit!" ist der Slogan von EIKE
Zwischenzeitlich ist es schon beinah bedrohlich, wenn ein Verband, Politiker, Wirtschaftsführer oder eine Partei den Begriff Freiheit "zu häufig" im Munde führt. Über einen langen Zeitraum hat eine gezielte Umdeutung dieses positiv besetzten Begriffs stattgefunden und der Begriff Freiheit ist heute allzu häufig zum neoliberalen Kampfbegriff verkommen. Wer sich auf den Internetseiten der deutschen Klimawandelleugner umschaut wird dort viele Argumente der reaktionären, brutalliberalen amerikanischen Tea Party- Bewegung finden.


Wo der Klimawandel bleibt?
Einfach beobachten, Augen aufmachen.
In meiner Region merkt man ihn fühlbar und sichtbar.
Klima, Klimawandel, Wetter Oberrhein / Südbaden / Freiburg: Große Hitze, drückende Schwüle, heftige Gewitter, Starkregen, lange Trockenphasen, Temperaturschwankungen...

Das Wetter-Jahr 2016 brachte eine Vorahnung des Klimawandels am Oberrhein in Südbaden & Freiburg und war geprägt von vielen Extremwetterereignissen. Große Hitze, drückende Schwüle, heftige Gewitter, Starkregen, lange Trockenphasen, Temperaturschwankungen... brachten Mensch und Natur in Stress und Einbußen in der Landwirtschaft.

Bei uns wird es zunehmend unerträglicher. Und die Zusammenhänge sind doch eindeutig!


Unter diesem Bericht finden sich zahlreiche Links auch zu Klimawandelleugnern, den Interessen dahinter und der perfiden Art mit der gearbeitet wird.
Unter
Wichtige Links: Klima, Klimawandel, Klimawandelleugner, Kohle & Atomkraft

Liebe Grüße von Felis
 
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naturheilkunde
Wuhu,
ich denke, dass es (zumindest teilweise) sehr wohl einen "menschgemachten" Klimawandel gibt - unabhängig von einem ohnehin immerwährend stattfindenden, "natürlichen" Klimawandel, wie es diesen schon seit Anbeginn der Zeit auf Erden gibt ;)

Aber nicht durch jene offiziell/wissenschaftlich genannte/n Ursache/n, sondern größtenteils wie es Phil hier im Thread zu Beginn schon anführte:
... Auf gut Deutsch - je mehr Sender senden und so wärmer wird's. Tja, wer regt nun wen an? Da kann das ganze CO2 gar nicht mithalten, auch wenn es die Zusammensetzung der Luft und ihrer möglichen Eigenschaften verändert.

Wenn wir das Phänomen Licht als elektromagnetische Schwinung zur Erklärung beiziehen, so können wir bereits anhand eines Taschenlampenstrahls beobachten, dass dieser auf seinem Weg erst dann sichtbar wird, wenn er auf Staub oder Dampf trifft. Und ganz gut erkennen können wir das Licht, wenn es auf ein festes Objekt auftrifft. Auch dort wo wir das Licht nicht als solches wahrnehmen können ist es vorhanden.

Aus der bisher nicht vernünftig beantworteten Frage Viktor Schaubergers, "warum es denn auf dem Berg, wo man näher bei der Sonne ist, kühler sei als am Meer?" lässt sich folgern, dass die Erwärmung offensichtlich etwas mit der Erregung der Luftmoleküle durch elektromagnetische Schwinung zu tun hat. Und je dichter die Luft ist, also in Bodennähe, um so wärmer.

Für mich wäre somit die Ursache Nr. 1 für die Erwärmung tatsächlich die massiv angewachsene technisch erzeugte elektromagnetische Schwingung - auch E-Smog genannt. Und die macht ja auch uns selber zunehmend zu schaffen...
Das CO2 wurde wohl zum Sündenbock erkoren, da man die moderne eSmog emittierende Technik nicht dafür verantwortlich machen kann und will; Aus dem Beitrag von Chris vor dem Phils:
... Es gibt keine guten und keine bösen Kohlendioxidmoleküle! Kein Körper, der unaufhörlich wie auch die Erde Energie abstrahlt, kann sich in einer kälteren Umgebung von selbst erwärmen. Auch die Atmosphäre bringt dieses Wunder nicht zustande. Die darin befindlichen Kohlendioxid-Moleküle, die einen winzigen Teil von 0,03 Prozent am Gesamtvolumen der Luft ausmachen, verhalten sich energetisch völlig passiv. Sie müssen erst Energie absorbieren, und dies können sie nur sehr selektiv, bevor sie diese wieder mit Verlust emittieren...
14.09.01 / Interview: Der Meteorologe Wolfgang Thüne hält den Treibhauseffekt für eine Erfindung der Atomlobby...
...
Das Interview liegt anscheins nicht mehr auf dem dortigen Server, ich habe es jedoch im Google-Cache gefunden und "ausgedruckt", im Anhang als PDF:
 

Anhänge

  • 14.09.01 : Interview Der Meteorologe Wolfgang Thüne hält den Treibhauseffekt fu&#776.pdf
    526 KB · Aufrufe: 1
Ich habe meinen gesetzten links nichts mehr hinzu zu fügen.;)

Liebe Grüße und schönen Sonntag
Felis:wave:
 
Wuhu Felis,
ja das
... weltweit.
Wer übernimmt die Verantwortung für die zu erwartenden Opfer in der Tierwelt, der Pflanzenwelt und unter den Menschen? ...
ist eine wichtige Frage...

Anwort: Wohl "niemand" - (fast) niemand verzichtet auf die modernen "Segnungen" der Technik - nein im Gegenteil, es wird immer mehr benutzt und ausgeweitet, ausgebaut; Schon gar nicht übernehmen die Verantwortung jene, die damit auch noch materielle bzw monetäre Profite generieren...
 
Wer übernimmt die Verantwortung für die zu erwartenden Opfer in der Tierwelt, der Pflanzenwelt und unter den Menschen?

Hi,

bei mehr CO2 gedeihen Pflanzen prächtiger und weit bis in den Norden hinein. Die Tiere brauchen im Winter nicht mehr zu erfrieren usw. Schau mal unter mittelalterlicher Warmzeit - rundum ging es damals allen besser... ;)

Der Wissenschaftler, der da sprach kommt von der Leipziger Uni, nicht von einem Verein und jene die den Klimawandel bestreiten (was mit lokalen Wetterlagen nicht das geringste zu tun hat und ständig verwechselt wird), haben sich weit intensiver mit den praktischen, in der Natur nachweisbaren Klamaschwankungen der vergangenen Jahrhunderte und mehr auseinandergesetzt. Gletscher und Eis an den Polen schmilzt periodisch, baut sich wieder auf - das zeigten Eisbohrungen! Derzeit nimmt es wieder zu.
Grünland, heute Grönland, war mal eine Insel ohne Eis mit ausgedehnten Wäldern, Getreideanbau usw. Deshalb heißt sie Grünland auf dänisch!

Gruß,
Clematis
 
naturheilkunde
Es geht mir um mehr Objektivität - die Zitate sollen der Information dienen.

Interessant finde ich auch die derzeitige Entwicklung in Bangladesh. Wenn der Meeresspiegel steigt, besteht hier die Gefahr, dass es im Meer versinkt.

Tatsächlich scheint sich, zur Zeit jedenfalls, eine Menge neues Land zu bilden:

Übersetztes Zitat:

Während viele Klimatologen warnen, dass Bangladesch ins Meer sinken könnte und in der Größe wegen der globalen Erwärmung schrumpfen wird, zeigt eine Studie im Jahr 2010, dass das Land tatsächlich in einer 5-fachen Größe der Dhaka Stadt gewachsen ist.
Das neue Land tauchte in der Meghna-Mündung auf, wo Sedimente aus dem Himalaya fließen und Land bildeten.
Die Studie stellte fest, dass das Assam-Erdbeben den Sedimentfluss erhöhte und eine Nettozunahme von 1.790 Quadratkilometern zur Landmasse des Landes bewirkte.
Die Tatsache, dass mehr Char Land entstanden ist, als aufgrund der Flusserosion im Laufe der Jahre verloren wurde, gehört zu den Ergebnissen einer Studie am Zentrum für Umwelt und Geographisches Informationssystem (CEGIS). Das neugeborene Land wurde entdeckt, als das CEGIS-Forscherteam Satellitenbilder und andere Daten von 1940 abgleichten. . .
A new Bangladesh rising in Bay of Bengal | daily-sun.com

In den Medien wird soetwas völlig ausgeblendet. Uninteressant? oder weil es nicht ins derzeitige Weltbild passt?


Grünland, heute Grönland, war mal eine Insel ohne Eis mit ausgedehnten Wäldern, Getreideanbau usw. Deshalb heißt sie Grünland auf dänisch!

Inzwischen hat man dazu festgestellt, dass unter dem Eis wertvolle Rohstoffe lagern.

Andreas Uldum ist erst 36 Jahre alt und schon Finanzminister der größten Insel der Erde – von Grönland. Er sitzt in einem schmucken Neubau in der Hauptstadt Nuuk. Pralinen auf dem Besprechungstisch, frisches Gletscherwasser. Als Minister verwaltet Uldum auch die Bodenschätze. Grönland ist reich an Erdöl, Eisen und Seltenen Erden. Doch die Lagerstätten sind bislang kaum erschlossen.

Klimawandel könnte Rohstoffabbau behilflich sein

Grönland ist ein unerschlossenes Land. Seine Fläche: sechs Mal größer als Deutschland. Doch es gibt weder Eisenbahn noch Fernverkehrsstraßen. Das hat manchen Investor verschreckt. Ausgeträumt ist der Rohstofftraum aber nicht. Ausgerechnet der Klimawandel soll helfen, ihn noch wahr werden zu lassen. Das Meer vor Grönland bleibt immer länger eisfrei. Dort soll nun nach Öl gesucht werden. Für den Klimaforscher Andreas Ahlstroem keine gute Perspektive.
Rohstoffe - Grönland und der Traum vom großen Geld (Archiv)

:idee:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, dann kann man die Arktis endlich doch noch vollends ausbeuten. Selbst wenn anderen das Wasser buchstäblich bis zum Halse steht..:mad:
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Vom Klimawandel/Ansteigen des Meeresspiegels bereits betroffene Völker, Völkchen und Menschen:
Während die Leugner immer noch leugnen und Skeptiker weiter Skepsis verbreiten möchten, müssen Betroffene bereits ihre Heimatinseln verlassen.
Bleibt die Frage wohin all die Einwohner sämtlicher zu erwartenden Länder, Regionen und Gebiete in Zukunft flüchten.
Grenzen, Mauern und Zäune zum Abhalten werden da jedenfalls nicht ausreichen. Nirgendwo.
Weil's einfach alle und zu viele treffen wird.

Hi,

bei mehr CO2 gedeihen Pflanzen prächtiger und weit bis in den Norden hinein. Die Tiere brauchen im Winter nicht mehr zu erfrieren usw. Schau mal unter mittelalterlicher Warmzeit - rundum ging es damals allen besser... ;)

Ja,ja...besser.



Sommer 2016:
Erderwärmung zwingt Inseldorf Shishmaref zum Umzug - Wissen - Süddeutsche.de

Eine ganze Insel in Alaska möchte umsiedeln, die Einwohner fühlen sich vom Klimawandel bedroht. Der Fall zeigt, wie stark die Erderwärmung in der Arktis schon zu spüren ist.

Sommer 2017:
Insel-Untergang vor Panama droht: Indigenas bitten um Umzug | STERN.de
Insel-Untergang vor Panama droht: Indigenas bitten um Umzug
Panama-Stadt - Ureinwohner haben die Regierung Panamas um einen Umzug von ihren vom Untergang bedrohten Inseln in der Karibik auf das Festland geben. Durch den Klimawandel steigt der Wasserspiegel jährlich um 2,5 Millimeter und könnte in den nächsten Jahrzehnten die ersten der rund 350 kleinen Inseln überspülen. Die große Mehrheit der etwa 35 000 Kunas lebt auf den flachen Sandinseln des Küstenarchipels Kuna Yala, das im Nordosten des mittelamerikanischen Landes liegt.

Liebe Grüße von Felis
 
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