Kaliummangel

Das ist ja schön, Anne, dass das trotz FI klappt, sogar mit Bananen und Kartoffeln. Aber sag' bitte nicht "Cashewnüsse" ;) Im Ernst: ES SIND KEINE NÜSSE! Zum Glück für die vielen Nussallergiker, von denen das allerdings ein Teil nicht weiß, weil es kaum jemand weiß (meine Allergologin z.B. auch nicht). Es heißt Cashewkerne :greis: Ebenso sind übrigens Mandeln keine Nüsse.

Es grüßt
Kate
 
Hallo, ich will mich hier mal einhacken.
Meine Mutter hat im Vollblut nur 1562 mg/l Kalium (Ref.: 1750 - 1850)

Ich habe jetzt die 5 Seiten etwas überflogen doch dazu nichts genaues gefunden.

Das Problem ist doch, das wir bei erniedrigtem intrazellulärem Kalium nicht wissen wie es im extrazellulärem Raum aussieht. Was ist wenn die Natrium-Kalium ATPase Pumpe nicht richtig funktioniert und so das Kalium ungehindert aus der Zelle ausdringen kann. So hätten wir ein Mangel im Vollblut und ein Überschuss im Plasma. Wenn wir jetzt Kalium einwerfen weil wir denken wir haben einen Mangel, kommt es zwar zu einem kurzzeitigen Anstieg des intrazellulären Kaliums, das aber wiederum nach kurzer Zeit aus der Zelle austreten kann. So erhöhen wir die Konzentration im Plasma erneut und laufen Gefahr einer Hyperkaliämie.

Ich war bis vor kurzem der Meinung Kalium substituieren zu müssen, doch ich denke das man zuvor auf alle Fälle Kalium im Plasma kontrollieren sollte um sich zu vergewissern ob es nicht wirklich an der Natrium-Kalium ATPase Pumpe liegt.

Versteht ihr was ich meine ? Ich hoffe ich habe die ganzen funktionellen Zusammenhänge nicht missverstanden.
Hier ist einiges davon erklärt www.biorama.ch/biblio/b50chem/k08wass/wass080.htm

Da meine Mutter neben Kaliummangel im Vollblut, auch Mg Mangel, Zn Mangel und Ca Mangel hat, werde ich wohl erst Ca, Mg und Zn substituiren lassen, zumal der Mg Gehalt Einfluss auf das Kalium haben kann.
 
Das ist ja schön, Anne, dass das trotz FI klappt, sogar mit Bananen und Kartoffeln. Aber sag' bitte nicht "Cashewnüsse" ;) Im Ernst: ES SIND KEINE NÜSSE! Zum Glück für die vielen Nussallergiker, von denen das allerdings ein Teil nicht weiß, weil es kaum jemand weiß (meine Allergologin z.B. auch nicht). Es heißt Cashewkerne :greis: Ebenso sind übrigens Mandeln keine Nüsse.

Es grüßt
Kate

Hallo Kate, siehe hier Cashewnuß im Bundeslebensmittelschlüssel (Nährwerte und Inhaltsstoffe)

Dann musst du das den Menschen auch erklären, die den Bundeslebensmittelschlüssel gemacht haben ;)
 
Nee Anne, das "muss" ich zum Glück nicht :cool: Ich habe gelernt (etwas bescheidener: lerne immer noch), nicht gegen Windmühlenflügel zu kämpfen. Auch nicht gegen Bundes-Windmühlenflügel.

Die Situation ist botanisch und sprachlich nicht ganz leicht durchschaubar:
Als Nüsse bezeichnet werden die essbaren Samenkerne von Früchten (Schalenobst), die damit verschiedenen Pflanzenfamilien angehören. Entsprechend vielseitig ist das Angebot: Walnüsse, Haselnüsse, Erdnüsse, Paranüsse, Kokosnüsse, Cashewkerne . . . . Botanisch gesehen, gelten aber nur Haselnüsse und Maronen als echte Nüsse.
Aus: www.heimatmuseum-seulberg.de/prog2006.shtml

... und ich habe auch nicht gesagt, dass der Ausdruck "Cashewkerne" falsch ist. Nur unglücklich in dem Sinne, dass Nuss (im engeren Sinne)-Allergiker den Schluss ziehen können, dass sie Cashewkerne (und Mandeln und Erdnüsse, die botanisch Hülsenfrüchte sind) auch meiden sollten. Mir wurde das nach meinen 80 Pricktests auch nahegelegt, neben vielen anderen Verzichtsmaßnahmen, und ich habe/hatte seit dem Mühe, nicht zu verhungern ;) Bis ich mal anfing, die Aussagen der Frau Dr. zu hinterfragen. Aus diesem Grund bin ich wohl bei dem Thema emotional etwas "involviert" :mad:

Da Cashewkerne botanisch gesehen keine Nüsse, also eigenständige Früchte, sondern der Samen von den so genannten "Cashewäpfeln" sind,...
Aus: Essen & Trinken - Was sind Cashewkerne?

Cashew ist eine Baumfrucht, verwandt mit Pistazie und Mango, sieht aus wie eine Birne und wird als Apfel bezeichnet. In jeder Frucht befindet sich jeweils nur ein einziger Kern, der von gelbem Fruchtfleisch umgeben ist.
Aus: Die besten Rezepte mit Nüssen

Und hier eine besonders nett formulierte Seite (mit allerlei Anekdoten gespickt) :) : Nüsse, Kerne und Samen

Zitat daraus:
Doch nicht alles, was wir als Nuss bezeichnen gehört botanisch gesehen dazu. Die Walnuss gehört zu den Steinfrüchten, Mandeln, Pinien, Cashewkerne sind Samen und Erdnüsse (engl. peanuts) sind Hülsenfrüchte, also mit Erbsen und Bohnen verwandt.

Es grüßt
Kate
 
tito schrieb:
Das Problem ist doch, das wir bei erniedrigtem intrazellulärem Kalium nicht wissen wie es im extrazellulärem Raum aussieht. Was ist wenn die Natrium-Kalium ATPase Pumpe nicht richtig funktioniert und so das Kalium ungehindert aus der Zelle ausdringen kann. So hätten wir ein Mangel im Vollblut und ein Überschuss im Plasma. Wenn wir jetzt Kalium einwerfen weil wir denken wir haben einen Mangel, kommt es zwar zu einem kurzzeitigen Anstieg des intrazellulären Kaliums, das aber wiederum nach kurzer Zeit aus der Zelle austreten kann. So erhöhen wir die Konzentration im Plasma erneut und laufen Gefahr einer Hyperkaliämie.
Ein interessanter Gedanke, zeigt mal wieder, wie vorsichtig man mit Schlussfolgerungen sein sollte.

Allerdings bin ich an einer Stelle (rot markiert) nicht sicher, ob Du hier nicht einen Denkfehler machst: Das Vollblut besteht aus intra- UND extrazellulären Anteilen (Blutzellen, flüssige Bestandteile) - eben das Blut als Ganzes. In wie weit also ein Mangel/Überschuss im Vollblut durch intra- oder extrazelluläre Bestandteile entsteht, ist nicht so einfach zu sehen. Ich höre zudem immer wieder, dass die Spiegel im Serum sehr schnell schwanken mit der jeweiligen Zufuhr. Plasma ist etwas sehr ähnliches wie das Serum, möglicherweise gilt das also auch da.

Ein Labormensch schrieb mir mal:
"Vollblut umfasst den Gehalt der Elemente in den Blutkörperchen wie auch im Serum. Der Unterschied zur Messung in den Erythrozyten ist bei den intrazellulär vorkommenden Elementen (z.B. Zink, Magnesium, Kalium) marginal, da der intrazelluläre Teil ca. 90% dieser Elemente umfasst. Die Zahl der Blutkörperchen pro µl Blut ist ebenfalls nicht relevant, da diese rechnerisch auf ein Normalmaß korrigiert wird, sollte sie abweichen. Deshalb ist auch das rote Blutbild dabei." So ähnlich fand ich es auch an anderen Stellen formuliert.

Und ich merke gerade: An Deinem Gedanken ist vielleicht doch kein Fehler :eek:) da die Vollblutmessung fast gleiche Ergebnisse wie eine intrazelluläre liefert...

Es grüßt
Kate
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun wäre interessant Vergleichswerte zu haben. Also Plasma und Vollblutanalyse.
Hier im Beitrag war doch jemand der im einen Labor erhöhte und im anderen Labor tiefe Kaliumwerte hatte. Vielleicht ist es genau das was ich beschreibe. Vollblut zu tief, Serum zu hoch !

Ich glaube ich werde vorerst die Finger vom Kalium lassen und es versuchen mit Magnesium wieder hochzubekommen.

Oder wie siehst du die Sache ? Die Nebenwirkungen sind nunmal nicht zu verachten bei einer Hyperkaliämie.
 
Hi tito,

ich versuche es gerade so:

  • Ich nehme Kalium-Gluconat (von Now), derzeit 200 mg. Habe keine Nebenwirkungen. Meinen Magnesium-Mangel habe ich nämlich laut Vollblut-Analyse sauber ausgeglichen, indem ich seit Jahren 300-700 mg täglich einnehme (um die Menstruation herum und bei migräneartigen Beschwerden die höheren Dosen).
  • Ich reduziere ich den Natriumgehalt meiner Nahrung (Ei ohne Salz, weniger Salz ans Gemüse) - Natrium ist nämlich eine Art Gegenspieler von Kalium und war bei mir leicht erhöht in der Analyse (ich weiß gerade nicht mehr, wo ich das gelesen hatte :eek:) )
  • Ich versuche nicht mehr mit Gewalt in der Zeit wo ich ortsfest bin und eine Toilette stets verfügbar, mir die gesamte Trinkmenge reinzuzwingen, die so landläufig empfohlen wird... Es kann nicht sinnvoll sein, 1,5 Liter zu trinken, und 2,5 Liter auszuscheiden. In einer Recherche wurde ich auch bestätigt: Mehr als 500 - 800 ml pro Stunde kann der Körper garnicht aufnehmen und zu viel ist genauso schädlich wie zu wenig. Ich denke nämlich, dass der leichte Natrium-Überschuss mit meinem Wassermangel/der übermäßigen Wasserausscheidung/der unausgeglichenen "Wasserbilanz" zusammen hängt.

Und siehe da:

  • Meine Muskeln tun kaum noch weh (ein Wunder - das hat mich zwar nicht sehr belastet, aber schon gewundert).
  • Ich hatte Freitag im Fitnesscenter das Gefühl, mehr Kraft zu haben, habe z.T. die (seit längerer Zeit stagnierenden) Trainingsgewichte erhöht.
  • Das Herz-Wummern im Kopf (besonders abends im Bett wahrnehmbar) scheint mir weniger zu werden.
  • Ich komme an vielen Tagen auch auf die Trinkmenge 1,5 Liter, wenn ich es schlückchenweise verteile. Dann habe ich auch nicht das Problem, dass ich 2 Stunden bevor ich das Haus verlasse (um z.B. 45 Min. Bus zu fahren) das Trinken komplett einstellen muss.

Aber sicher muss das jeder selbst abwägen. Bestätigt hat mich nochmal Kuklinski, der schreibt, dass er bei nitrosativem Stress/Mitochondropathie IMMER u.a. Kalium gibt. Da werde ich aber nochmal ein bisschen genauer recherchieren bei Gelegenheit.

Mein Labor deutet übrigens bei einigen Werten im Bericht durchaus an, dass Serumanalysen als Ergänzung sinnvoll sein können. Bei meiner nächsten Blutuntersuchung beim Hausarzt werde ich die kompletten Elektrolyte mit machen lassen.

Es grüßt
Kate
 
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Hier im Beitrag war doch jemand der im einen Labor erhöhte und im anderen Labor tiefe Kaliumwerte hatte. Vielleicht ist es genau das was ich beschreibe. Vollblut zu tief, Serum zu hoch !

Jepp, das war ich. Der eine Wert war Heparinblut (ist das Vollblut?), bei dem anderen weiß ich es gar nicht.
Jedenfalls hab ich mich nicht weiter drum gekümmert. Da mein natriumwert auch zu niedrig ist, denke ich, dass es bei mir an den Nebennieren liegt, die für den Natrium-/Kalium-Haushalt zuständig sind.
Mit weiterer Entgiftung und Rohkost hoffe ich, dass sich das von alleine regelt.
Das einzige was ich zur zeit substituiere ist das Depyrrol.
 
Hallo,
ich nehme seit Jahren dieses hier: z.B. von Köhler Pharma

Phosetamin enthält die für die gesunde Zeltfunktion unerläßlichen Kationen, Magnesium, Kalium und Kalzium. Phosetamin ist jedoch mehr als eine Mischung der oben genannten Elektrolyte. Dadurch, daß die oben erwähnten Elektrolyte in dem einzigartigen Kationen-Transporter "Ethyl-Amino-Phosphat (EAP)" eingebettet sind, werden sie bevorzugt zu ihrem Hauptwirkungsort, das heißt ins Innere der Zellen transportiert.

Neben der Carrier-Funktion des Ethyl-Amino-Phosphats weist dieses eine starke Affinität zum Nervengewebe auf. EAP, auch als Colamin-Phosphat bekannt, ist als wichtigstes Ausgangsmolekül für die Synthese der Phospholipide eine der bedeutendsten Baustoffe der Zytomembranen und des Myelins. Damit wird ein wesentlicher Faktor der Genese, der neuro-vegetativen Störungen, nämlich die Läsionen der Zellmembranen, behoben. Seit geraumer Zeit wird das Präparat Phosetamin in meiner Praxis bei vegetativen Herzbeschwerden erfolgreich eingesetzt.

VG carmen
 
Hey Leute, also ich habe mir mal die Blutwerte der letzten Monate und Jahre angeschaut und meine Mutter kratzte beim Kalium immer an der unteren Grenze. Ich denke nicht das vom Arzt damals wöchentlich das Vollblutuntersucht worden ist, sondern eher Plasma. Das heisst Plasma niedrig, und eben Vollblut auch wenig. Das heisst, das wir nun mit Kalim langsam anfangen
 
Ich habe gerade eine gute Erklärung dafür gefunden, warum Kalium manchmal zu hoch ist bei unsachgemäßer Blutabnahme:

Das ist ein Fehler im Umgang mit dem Blut und wenns wieder gemacht wird, wird das Kalium eben wieder zu hoch gemessen. Die Ursache ist einfach: der weitaus grösste Anteil des Kalium ist innerhalb der Zellen (Blutkörperchen). Als "Kaliumwert" gemessen wird aber der viel kleinere extrazelluläre Anteil. Wird das Blut bei zu starker oder zu langer Stauung abgenommen, zu stark an der Nadel gezerrt oder einfach stehen gelassen oder unter Erschütterungen ins Labor transportiert, gehen zwangsläufig einige bis viele der Zellen kaputt und das darin enthaltene Kalium wird frei und damit mitgemessen -zu hoch eben.

Kaliumüberschuss/Hyperkaliämie - Forum @med1

Uta
 
Ich habs nun gecheckt,....deswegen macht man ja die Vollblutuntersuchung. Da ist Kalium in den Zellen und Kalium im Plasma enthalten. Also einfach das gesamte.
Wie du schon sagtest, 90% sind in den Blutzellen, 10% im Plasma/Serum.

Gut zu wissen das durch falsche Handhabung fehler entstehen können.
Hier mal ne Grafik die ich eben mal schnell fotografiert habe.
 

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Danke, tito, für das Bild. Da kann man gut sehen, was man in welchem "Blut-Teil" vorrangig vorkommt. Natrium, Calcium und Kupfer kommen z.B. mehr in den flüssigen Bestandteilen vor.

Ich knüpfe hier nochmal an meinen Beitrag #37 an - für alle nitrosativ gestressten und sonstigen B12-Konsumenten:

Bei dieser sogenannten Substitution wird das Vitamin B12 am Anfang sehr hoch dosiert und anschließend in der Regel lebenslang mit einer sogenannten Erhaltungsdosis monatlich oder vierteljährlich weiter gegeben. Zu Beginn müssen wegen der gesteigerten Blutbildung auch Eisen und Kalium eingenommen werden. Vorübergehend kann es bei der Therapie zu einer stärkeren Bildung von Blutplättchen (Thrombozyten) kommen, was eine erhöhte Gefahr von Blutgerinnseln (Thrombosen und Embolien) birgt.
Aus: TK - Vitamin-B12-Mangel-Anämie

Es grüßt
Kate
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Von welcher Dosis an Vit. B sprichst du, wenn es um die Gefahren von Blutgerinseln geht ?!
Sind 50mg Vit. B Komplex täglich schon zu viel des Guten ?
 
Hi tito,

das weiß ich nicht! Bin auf diesen Gedanken auch gerade erst gestoßen und habe noch keine gründliche Recherche dazu gemacht.

:wave:
Kate
 
Hi,

ich habe das Bild von meinem Laborbefund vom Labor Ganzimmun abfotografiert.
Hab mir dort meine Mineralien untersuchen lassen, und mit der Erklärung der ganzen Mineralien und deren Funktion, war dann auch dieses Bild dabei.
 
Danke schön, Tito :)

Ich denke, die Zahlen, die Biovis in seinem Befundtext stehen hat, beziehen sich auf die Situation im gesamten Körper (es gibt ja noch ein paar andere Zellen als Blutzellen und der Begriff "intrazellulär" ist nicht eindeutig). Sie weichen ab von denen aus dem Bild und ich konnte damit die HK-Korrektur nicht nachvollziehen und war irritiert, weil ich eigentlich dachte, dass ich richtig gerechnet habe. Doch dazu später im anderen Thread.

Es grüßt
Kate
 
Ich verstehe nicht ganz....welche Zahlen von Biovis ?!
Klär mich auf :wave:

Gruß
 
Hallo Tito,

in meiner Befundauswertung stehen für Natrium und Kalium andere Zahlen für den intra (IC) - und extrazellulären (EC-)Anteil als in dem Bildchen von Ganzimmun. Mit den Zahlen von Biovis klappt die Berechnung der HK-Korrektur nicht - ich war mir sicher, vom Ansatz her korrekt zu rechnen, aber es kommen andere Zahlen heraus, als sie im Befund als HK-korrigierte Werte stehen. Mit den Ganzimmunzahlen klappt es. Da ich davon ausgehe, dass Biovis die Zahlen nicht erfunden hat, hatte ich die Idee, ob damit wohl die Verhältnisse im gesamten Körper gemeint sind.

Zum Vergleich - jeweils IC / EC:
  • Natrium: Biovis 3% / 97%, Ganzimmun 10% / 90 %
  • Kalium: Biovis 98% / 2 %, Ganzimmun 90% / 10 %

Siehe auch: www.biovis.de/fileadmin/user_upload/Fachinformationen/Musterbefunde/Musterbefunde_aktuell/Mikronaehrstoffuntersuchung.pdf

Meine HK-Korrektur-Musterrechnung werde ich im entsprechenden Thread durchführen ;)

Grüße
Kate
 
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