togian
Jod Hochdosistherapie – Halogene Entgiften, Joddepots auffüllen
Ein Zwischenbericht. Diesmal von meinem Sohn (aktuell ca. 4,5 Jahre alt).
Er hat letzten Winter fallweise und diesen Winter OFT über zu engen Schal/zu enge Jacke im Halsbereich geklagt. Auch manche Shirts fand er am Hals zu eng. Ich durfte ihn in dem Bereich auch nicht anfassen/abtasten.
(Mein Lebensgefährte=sein Vater hat(te) das seit dem ich ihn kenne, also seit mindestens 20 Jahren. Bei ihm wurde es durch unsere NEMs besser/fallweise kaum bemerkbar, aber Hemden/Krawatten gingen nie. Aktuell ist er diesbezüglich auch symptomfrei :bang:. Mal schauen ob das so bleibt…)
Zurück zum Kleinen: --> Kälte-/Wärmeempfinden: ihm ist seit Geburt meist warm (eher ein "Heißblut"). Diesmal ist mir (im Spätwinter) zeitgleich mit den nachfolgenden Symptomen aufgefallen, dass ihm öfter kalt war (freiwillig Socken angelassen/bzw. sogar Skihose/dicke Jacke eingefordert – das war neu für ihn).
Er hat im neuen Jahr begonnen (fallweise) extrem empfindlich auf Licht zu reagieren (kaum sind wir – bei diesigem Wetter – vor die Tür getreten, hat er sich wie ein Vampir gekrümmt und gejammert, dass ihm die Augen weh tun. Bei Sonne war er tlw. nicht in der Lage weiterzugehen). Im Kiga hat er anscheinend „Juckattacken“ gehabt, also geklagt, dass es ihn am ganzen Körper juckt. Beides war eher in Kombi mit Überforderung aufgetreten (spezielle Nahrungsmittel waren nicht eruierbar).
Vitamin A, D3, K2, C, fallweise Magnesium, fallweise ein Kindermulti (inkl. B-Komplex), fallweise Zink… haben diesbezüglich alle keine Wirkung gezeigt.
Hals ist nach ca. 2 Monaten Jod Supplementierung (Kelp – bis zu 450µg/Tag, allerdings nicht jeden Tag; ein paar Tropfen lugolsche bei Infekt (jeweils 1 Tropfen/Tag); + Co-Faktoren, also B-Vitaminen, Selen - + das was er ohnehin schon regelmäßig genommen hat, also D3…) unauffällig. Ich darf ihn abtasten, Tuch rumbinden usw…
Auch die „Spleens“/Tics sind weg. (Da war kurz der Verdacht, dass er „hypersensibel“ ist und einfach eine reizarme Umgebung braucht, Schwierigkeiten mit der "sensorischen Integration" hat und noch ein paar "News Speak" Sachen).
Die Tics/Spleens hätte ich eher im Bereich B’s und Magnesium gesehen. Sind aber, wie gesagt, erst mit Jod und Co weggegangen. (Es kann auch im Hintergrund ein Infekt gebrodelt haben, der dank Jod/besserer SD Funktion dann doch noch vom Immunsystem besiegt werden konnte. Z.B. werden manche Streptokokken Stämme mit PANDAS in Verbindung gebracht.)
Was die SD Troubles bei ihm ausgelöst/verschärft hat: ich vermute ich war mit meinen Jod Reserven schon in der Schwangerschaft recht am Limit. Während der Stillzeit dann noch mehr.
Weder wir noch sein Kiga verwenden jodiertes Salz! Fisch war nie seins, und wir haben uns um gesunde Ernährung bemüht (also kaum Fertigprodukte). Also war seine Chance im letzten Jahr ausreichend Jod zu bekommen sehr gering…
Ja, wenn man alles richtig machen will, muss dabei nicht immer was gscheites rauskommen.
Die Kiga Tanten haben alle SD Troubles/ihre Kinder auch. Deshalb meiden sie Jod… Die kleinste aus der Familie (aktuell 3J) klingt, als würde sie Kette-Rauchen. Auch ein mögliches Zeichen für SD/Jodmangel…:schock:
(nachdem mein Zwerg nicht geimpft ist, und sich jeder Zeit ein Vitamin C Zuckerl aus seiner Tasche holen darf, ist alles was ich zum Thema Gesundheit zu sagen habe ohnehin höchst suspekt, also komme ich mit dem Thema Jod dort keinerlei Gehör).
Feinmotorik: er hat „Altersgemäß“ mit ca. 3 Jahren begonnen „Kopffüßler“ zu malen. (zunächst sind die Kinder in der Kritzelphase - diese wird dann von den Kopffüßlern, also Kopf mit Beinen und Armen, aber ohne Rumpf – abgelöst.
Nach dem Kiga Wechsel Ende 2016 hat er aufgehört Kopffüßler zu malen und ist zurück in die „Kritzelphase“. Also keinerlei Muster (Zickzack, Kreise….) Er konnte auch nicht ausmalen – da hat ihm völlig die Geduld gefehlt, einfach weil er denn Stift nicht so führen konnte wie er wollte.
Da war jetzt ein riesen Schwenk: er malt seit 2-3 Wochen Häuser, Menschen, Tiere - und alles für 3te gut erkennbar. Er kann auch IM Haus und HINTERM Haus malen (halber Körper der an Hausmauer aufhört). Ausmalen kann er auch super genau (zumindest 5 Min lang ;-)).
Nur kurz zum besseren Verständnis (für alle nicht eingelesenen): Kids haben immer wieder „Entwicklungssprünge“: sobald die Nervenverbindungen da sind, geht „plötzlich“ etwas Neues „über Nacht“.
Mir wär die „Malerei“ ehrlich gestanden auch nicht wichtig gewesen, da er sonst sehr auf Zack ist dauernd beschäftigt ist (und Jungs aufgrund höherem Testosteron da generell langsamer sind als Mädls).
ABER die Alarmglocken haben einfach die ganze Zeit leise geklingelt, da er es ja schon mal konnte. (dieses „verlernen“ ist lt. aktuellem Stand der Ärzte/Pädagogen „normal“ – tritt aber meiner Beobachtung im Umfeld meist nach Impfungen und Krankheiten auf. Also ist es m.E. nie „normal“, sondern da "fehlt" was. Wenn die Nervenverbindungen schon mal da waren - wo sind sie hin/was blockiert sie?:idee: )
Es kann natürlich Zufall sein, dass er da gerade jetzt so einen Sprung gemacht hat (nach mehr als 1 Jahr "Entwicklungspause" in dem Bereich), ich halte es aber für sehr unwahrscheinlich.
Das nur am Rande: SD fanden 2 Kinderärzte nicht untersuchenswert bei ihm (Kinder sind manchmal heikel…). „Wir warten mal…“
(Allerdings wolle ich auch nur eine "nicht invasive" Untersuchung. Das scheint auch ein Hemmnis gewesen zu sein).
(Beim "Großen" hat das unangenehme Halsgefühl, ich nenn es mal Kropf
bislang seine Ärzte auch nie interessiert - solang der TSH ok ist/war....)
lg togi
Ein Zwischenbericht. Diesmal von meinem Sohn (aktuell ca. 4,5 Jahre alt).
Er hat letzten Winter fallweise und diesen Winter OFT über zu engen Schal/zu enge Jacke im Halsbereich geklagt. Auch manche Shirts fand er am Hals zu eng. Ich durfte ihn in dem Bereich auch nicht anfassen/abtasten.
(Mein Lebensgefährte=sein Vater hat(te) das seit dem ich ihn kenne, also seit mindestens 20 Jahren. Bei ihm wurde es durch unsere NEMs besser/fallweise kaum bemerkbar, aber Hemden/Krawatten gingen nie. Aktuell ist er diesbezüglich auch symptomfrei :bang:. Mal schauen ob das so bleibt…)
Zurück zum Kleinen: --> Kälte-/Wärmeempfinden: ihm ist seit Geburt meist warm (eher ein "Heißblut"). Diesmal ist mir (im Spätwinter) zeitgleich mit den nachfolgenden Symptomen aufgefallen, dass ihm öfter kalt war (freiwillig Socken angelassen/bzw. sogar Skihose/dicke Jacke eingefordert – das war neu für ihn).
Er hat im neuen Jahr begonnen (fallweise) extrem empfindlich auf Licht zu reagieren (kaum sind wir – bei diesigem Wetter – vor die Tür getreten, hat er sich wie ein Vampir gekrümmt und gejammert, dass ihm die Augen weh tun. Bei Sonne war er tlw. nicht in der Lage weiterzugehen). Im Kiga hat er anscheinend „Juckattacken“ gehabt, also geklagt, dass es ihn am ganzen Körper juckt. Beides war eher in Kombi mit Überforderung aufgetreten (spezielle Nahrungsmittel waren nicht eruierbar).
Vitamin A, D3, K2, C, fallweise Magnesium, fallweise ein Kindermulti (inkl. B-Komplex), fallweise Zink… haben diesbezüglich alle keine Wirkung gezeigt.
Hals ist nach ca. 2 Monaten Jod Supplementierung (Kelp – bis zu 450µg/Tag, allerdings nicht jeden Tag; ein paar Tropfen lugolsche bei Infekt (jeweils 1 Tropfen/Tag); + Co-Faktoren, also B-Vitaminen, Selen - + das was er ohnehin schon regelmäßig genommen hat, also D3…) unauffällig. Ich darf ihn abtasten, Tuch rumbinden usw…
Auch die „Spleens“/Tics sind weg. (Da war kurz der Verdacht, dass er „hypersensibel“ ist und einfach eine reizarme Umgebung braucht, Schwierigkeiten mit der "sensorischen Integration" hat und noch ein paar "News Speak" Sachen).
Die Tics/Spleens hätte ich eher im Bereich B’s und Magnesium gesehen. Sind aber, wie gesagt, erst mit Jod und Co weggegangen. (Es kann auch im Hintergrund ein Infekt gebrodelt haben, der dank Jod/besserer SD Funktion dann doch noch vom Immunsystem besiegt werden konnte. Z.B. werden manche Streptokokken Stämme mit PANDAS in Verbindung gebracht.)
Was die SD Troubles bei ihm ausgelöst/verschärft hat: ich vermute ich war mit meinen Jod Reserven schon in der Schwangerschaft recht am Limit. Während der Stillzeit dann noch mehr.
Weder wir noch sein Kiga verwenden jodiertes Salz! Fisch war nie seins, und wir haben uns um gesunde Ernährung bemüht (also kaum Fertigprodukte). Also war seine Chance im letzten Jahr ausreichend Jod zu bekommen sehr gering…
Ja, wenn man alles richtig machen will, muss dabei nicht immer was gscheites rauskommen.
Die Kiga Tanten haben alle SD Troubles/ihre Kinder auch. Deshalb meiden sie Jod… Die kleinste aus der Familie (aktuell 3J) klingt, als würde sie Kette-Rauchen. Auch ein mögliches Zeichen für SD/Jodmangel…:schock:
(nachdem mein Zwerg nicht geimpft ist, und sich jeder Zeit ein Vitamin C Zuckerl aus seiner Tasche holen darf, ist alles was ich zum Thema Gesundheit zu sagen habe ohnehin höchst suspekt, also komme ich mit dem Thema Jod dort keinerlei Gehör).
Feinmotorik: er hat „Altersgemäß“ mit ca. 3 Jahren begonnen „Kopffüßler“ zu malen. (zunächst sind die Kinder in der Kritzelphase - diese wird dann von den Kopffüßlern, also Kopf mit Beinen und Armen, aber ohne Rumpf – abgelöst.
Nach dem Kiga Wechsel Ende 2016 hat er aufgehört Kopffüßler zu malen und ist zurück in die „Kritzelphase“. Also keinerlei Muster (Zickzack, Kreise….) Er konnte auch nicht ausmalen – da hat ihm völlig die Geduld gefehlt, einfach weil er denn Stift nicht so führen konnte wie er wollte.
Da war jetzt ein riesen Schwenk: er malt seit 2-3 Wochen Häuser, Menschen, Tiere - und alles für 3te gut erkennbar. Er kann auch IM Haus und HINTERM Haus malen (halber Körper der an Hausmauer aufhört). Ausmalen kann er auch super genau (zumindest 5 Min lang ;-)).
Nur kurz zum besseren Verständnis (für alle nicht eingelesenen): Kids haben immer wieder „Entwicklungssprünge“: sobald die Nervenverbindungen da sind, geht „plötzlich“ etwas Neues „über Nacht“.
Mir wär die „Malerei“ ehrlich gestanden auch nicht wichtig gewesen, da er sonst sehr auf Zack ist dauernd beschäftigt ist (und Jungs aufgrund höherem Testosteron da generell langsamer sind als Mädls).
ABER die Alarmglocken haben einfach die ganze Zeit leise geklingelt, da er es ja schon mal konnte. (dieses „verlernen“ ist lt. aktuellem Stand der Ärzte/Pädagogen „normal“ – tritt aber meiner Beobachtung im Umfeld meist nach Impfungen und Krankheiten auf. Also ist es m.E. nie „normal“, sondern da "fehlt" was. Wenn die Nervenverbindungen schon mal da waren - wo sind sie hin/was blockiert sie?:idee: )
Es kann natürlich Zufall sein, dass er da gerade jetzt so einen Sprung gemacht hat (nach mehr als 1 Jahr "Entwicklungspause" in dem Bereich), ich halte es aber für sehr unwahrscheinlich.
Das nur am Rande: SD fanden 2 Kinderärzte nicht untersuchenswert bei ihm (Kinder sind manchmal heikel…). „Wir warten mal…“
(Allerdings wolle ich auch nur eine "nicht invasive" Untersuchung. Das scheint auch ein Hemmnis gewesen zu sein).
(Beim "Großen" hat das unangenehme Halsgefühl, ich nenn es mal Kropf
lg togi