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Jod Hochdosistherapie – Halogene Entgiften, Joddepots auffüllen
Hallo Togi,
ich bin gestern per Zufall über deinen Fred hier gestolpert. Ich hab gestern Abend/Nacht noch alle Beiträge gelesen und konnte meinen Wissensstand vertiefen. :danke2: Vielerorts musste ich über deinen Schreibstil schmunzeln - ganz positiv, ich mag ihn. :freu:
Übrigens habe ich auch über deinen Hinweis nachgedacht, genügend Salz während des Jodprotokolls zu mir zu nehmen. Also gestern abend und heute früh je 5g Salz verinnerlicht. *würg*
Egal, wenn's hilft, ist's ja gut.
Spricht eigentlich irgendwas dagegen, Salz direkt vor der Jodlösung einzunehmen? Oder muss ich das weiter vorher tun? Ich handhabe das gerade wie folgt:
Eiweißshake mit Milch und NEMs als Frühstück -> 1-1,5h Pause, dann
5g Salz; Bentonit, Jod, B2, B3 -> 2h Pause, danach
1g Vitamin C, vor und nach dem Mittagessen nochmals 1g (über den Tag verteilt inzwischen 7g)
Macht es Sinn, das Salz zum Frühstück einzunehmen?
Ich hab schon mal im Schilddrüsenforum quergelesen, da kommt man um den Begriff "Jodschnupfen" fast nicht herum. Ich konnte das an mir auch schon feststellen, manchmal auch kurzzeitige Schluckbeschwerden/leichtes Halskratzen, als würde sich eine Erkältung ankündigen. Nach 1g Vit. C ist der Spuk innerhalb kürzester Zeit vorbei (vorausgesetzt, der Magen ist halbwegs leer).
Heute ist mein 6. Tag im Protokoll und ich nehme jeden Tag einen Tropfen mehr als am Vortag. Es geht mir gut, heute war ich wieder (!) irre ausgeglichen bisher und hab absolut die Ruhe weg - im positivsten Sinne.
Die einzigen Nebenwirkungen sind kleinere Missempfindungen wie laufende Nase oder Kratzen im Hals, meist bis Mittag, danach verschwindet's. Während der ersten drei Tage hatte ich verstärkt ein Kribbeln im Hirn (sehr angenehm und kleinflächig, als ob was freigeräumt wird), erst oben auf dem Kopf, dann im Nacken bis zum Hinterkopf. Im gleichen Zeitraum hatte ich morgens und abends Eisfüße (besonders irritierend waren die Eisklumpen während und nach dem Sport
), unter Tage eher warm. Ich bin nun gespannt, was noch kommt. Ich erhoffe mir, dass sich mein Hirnnebel lichtet. In Erfahrungsberichten las ich regelmäßig, dass sich Menschen (manchmal schon am nächsten Tag nach der ersten Einnahme - beneidenswert!) sehr wach und klar fühlen.
Ich will jetzt keine Angst machen, dennoch: Als ich das las, dachte ich an einen Artikel, den ich jüngst bei Strunz gelesen habe: https://www.strunz.com/de/news/vitamine-retten-ihr-leben.html
Ich freue mich auf den Austausch mit euch und bin dabei!
Viele liebe Grüße an euch alle,
Kinderreich
Hallo Togi,
ich bin gestern per Zufall über deinen Fred hier gestolpert. Ich hab gestern Abend/Nacht noch alle Beiträge gelesen und konnte meinen Wissensstand vertiefen. :danke2: Vielerorts musste ich über deinen Schreibstil schmunzeln - ganz positiv, ich mag ihn. :freu:
Übrigens habe ich auch über deinen Hinweis nachgedacht, genügend Salz während des Jodprotokolls zu mir zu nehmen. Also gestern abend und heute früh je 5g Salz verinnerlicht. *würg*
Spricht eigentlich irgendwas dagegen, Salz direkt vor der Jodlösung einzunehmen? Oder muss ich das weiter vorher tun? Ich handhabe das gerade wie folgt:
Eiweißshake mit Milch und NEMs als Frühstück -> 1-1,5h Pause, dann
5g Salz; Bentonit, Jod, B2, B3 -> 2h Pause, danach
1g Vitamin C, vor und nach dem Mittagessen nochmals 1g (über den Tag verteilt inzwischen 7g)
Macht es Sinn, das Salz zum Frühstück einzunehmen?
Ich hab schon mal im Schilddrüsenforum quergelesen, da kommt man um den Begriff "Jodschnupfen" fast nicht herum. Ich konnte das an mir auch schon feststellen, manchmal auch kurzzeitige Schluckbeschwerden/leichtes Halskratzen, als würde sich eine Erkältung ankündigen. Nach 1g Vit. C ist der Spuk innerhalb kürzester Zeit vorbei (vorausgesetzt, der Magen ist halbwegs leer).
Heute ist mein 6. Tag im Protokoll und ich nehme jeden Tag einen Tropfen mehr als am Vortag. Es geht mir gut, heute war ich wieder (!) irre ausgeglichen bisher und hab absolut die Ruhe weg - im positivsten Sinne.
Die einzigen Nebenwirkungen sind kleinere Missempfindungen wie laufende Nase oder Kratzen im Hals, meist bis Mittag, danach verschwindet's. Während der ersten drei Tage hatte ich verstärkt ein Kribbeln im Hirn (sehr angenehm und kleinflächig, als ob was freigeräumt wird), erst oben auf dem Kopf, dann im Nacken bis zum Hinterkopf. Im gleichen Zeitraum hatte ich morgens und abends Eisfüße (besonders irritierend waren die Eisklumpen während und nach dem Sport
Ob ein kalter Knoten bösartig ist, kann man "bedingt" anhand einer Feinnadelbiopsie feststellen.
Ich will jetzt keine Angst machen, dennoch: Als ich das las, dachte ich an einen Artikel, den ich jüngst bei Strunz gelesen habe: https://www.strunz.com/de/news/vitamine-retten-ihr-leben.html
Ich freue mich auf den Austausch mit euch und bin dabei!
Viele liebe Grüße an euch alle,
Kinderreich