Impfpflicht - ja oder nein (11/21)

Streng genommen ist das nicht deine Entscheidung sondern des Arztes.

Bei jeder Impfung muss das Nutzen/Risiko bestimmt werden.
Kriterien:
Ist der Impfstoff sicher?
(Einblicke verschaffen die Datenbanken des Paul Ehrlich Instituts wie sicher der ist und nicht Spahn, Wieler oder die Nachrichten. Vorweg kann man sagen das die Meldungen an das PEI seit Beginn der Impfung mehr als Verzehnfacht haben, wäre ich nicht so faul würde ich nachschauen und sicher zum Ergebnis kommen das sich die M4eldungen mehr als verfünfzigfacht haben)

Ist der Impfstoff Wirksam?
Wirksamkeiten liefert normalerweise das PDF ( Gebrauchsinformation)
Z.B. das hier :
Da sich alle Impfstoffe in der Studie befinden werden diese regelmäßig geuzpdated da man noch immer nicht alle Informationen sammeln konnte in dieser Zeit. Normalerweise braucht eine Impfstoff 10-15 Jahre. In den langen Studienzeiträumen wird vor allem geschaut ob es Langzeit sicher ist. Und gerade in diesen Teil der Studie befinden wir uns jetzt. Außerdem beschränkt sich die Studie auf einen oder mehreren bestimmten Virusstämme. Die heutigen Viren sind andere als zu Beginn der Pandemie worauf die Impfstoffe explizit abzielten. Das Wirkprofil wird nach jeder Mutation anders. In der Regel schlechter. Auch das ist ein Grund warum jedes Jahr ein neuer Impfstoff gegen Grippe entwickelt werden muss.

Und drittens.
Gibt es überhaupt eine Indikation?
Sprich sterben tatsächlich tausende daran die sich in meinen Setting befinden.
In meinen alter nicht ( 30-40Jahre). Da starben bisher laut RKI 216 Männer in meinen alter. Also wozu soll ich mich impfen lassen? Wahrscheinlich geht es mir nach der Impfung schlechter, als wenn ich mich nicht impfen lasse und ich es in Gottes Hand lege ob ich infiziert werde oder nicht. Speziell hier gilt es das Alter zu besichtigen. Bist du jetzt über 70 könnte man ja drüber nachdenken sofern man die Sicherheit des Impfstoffes akzeptiert. Darüber klärt der Arzt auf. Das Gespräch sollte übrigens so um die 30minuten dauern.

Übrigens. Im TV und Radio läuft seit 70 Jahren das das Öl alle ist ;-) Also alles darf man dem TV und Radio nicht glauben ;-)
 
Was aber sicher ist, wenn man den Pass digitalisieren lässt ist man registriert.
Nein, eben nicht. Die Daten (Name, Datum, Impfstoff) sind im QR-Code verschlüsselt und werden nicht zentral gespeichert. Das kann jeder mit seinem eigenen QR-Code auch überprüfen, der die nötigen Programmierkenntnisse hat.
 
Bei jeder Impfung muss das Nutzen/Risiko bestimmt werden.
Ich selbst bin froh, die Infektion gehabt zu haben und das gilt auch für meine Familie.

Trotzdem kann man nicht pauschal sagen, es gilt für jeden, dass die Infektion besser ist oder die Impfung.

Eine Bekannte von mir, Familie ungeimpft (so wie wir), leichter Verlauf der Coronainfektion. Bekanntlich (zumindest wir im Forum wissen das) verändert Corona das Mikrobiom hin zu entzündungsfördernden Bakterien, was bei Gesunden kein Problem ist, bei Patienten mit Disposition zu Darmentzündungen aber schon.

Jedenfalls hat meine Bekannte seit der Coronainfektion bereits dreimal Antibiotika bekommen und sie nimmt sie auch jedesmal (wobei ihr das nicht bewusst ist, dass das von Corona kommt).

Wenn jemand zu 100% schulmedizinisch orientiert ist und jedes Medikament einnimmt, das der Arzt verschreibt, denke ich, kann man schwer sagen, was besser ist: Impfung oder Infektion. Schadet die Impfung mehr, weil wir nicht wissen, was sie in den Zellen anrichtet. Oder schaden folgende Antibiotikabehandlungen (und wer weiß, was noch alles an Medikamenten) mehr, weil wieder wichtige Stämme unwiderruflich zerstört werden.

Pro/Gegen Impfung/Infektion muss man unbedingt differenziert sehen. Eine differenzierte Betrachtungsweise schließt allerdings die Impfpflicht per se aus.
 
Jedenfalls hat meine Bekannte seit der Coronainfektion bereits dreimal Antibiotika bekommen und sie nimmt sie auch jedesmal (wobei ihr das nicht bewusst ist, dass das von Corona kommt).
In diesem Zusammenhang sei auch auf folgende folgende Studie verwiesen:

Bekanntlich handelt es sich beim Impfstoff BNT162b2 um jenen von BioNTech bzw. Pfizer.
 
Ich selbst bin froh, die Infektion gehabt zu haben und das gilt auch für meine Familie.

Trotzdem kann man nicht pauschal sagen, es gilt für jeden, dass die Infektion besser ist oder die Impfung.

Eine Bekannte von mir, Familie ungeimpft (so wie wir), leichter Verlauf der Coronainfektion. Bekanntlich (zumindest wir im Forum wissen das) verändert Corona das Mikrobiom hin zu entzündungsfördernden Bakterien, was bei Gesunden kein Problem ist, bei Patienten mit Disposition zu Darmentzündungen aber schon.

Jedenfalls hat meine Bekannte seit der Coronainfektion bereits dreimal Antibiotika bekommen und sie nimmt sie auch jedesmal (wobei ihr das nicht bewusst ist, dass das von Corona kommt).

Wenn jemand zu 100% schulmedizinisch orientiert ist und jedes Medikament einnimmt, das der Arzt verschreibt, denke ich, kann man schwer sagen, was besser ist: Impfung oder Infektion. Schadet die Impfung mehr, weil wir nicht wissen, was sie in den Zellen anrichtet. Oder schaden folgende Antibiotikabehandlungen (und wer weiß, was noch alles an Medikamenten) mehr, weil wieder wichtige Stämme unwiderruflich zerstört werden.

Pro/Gegen Impfung/Infektion muss man unbedingt differenziert sehen. Eine differenzierte Betrachtungsweise schließt allerdings die Impfpflicht per se aus.
Ist ja niemand gezwungen Antibiotika zu nehmen. Gelegentlich bekommt man das mit Tonikum, Glutamin und Prä und Probiotika auch hin, was ohnehin wesentlich gesünder ist. Die Dame sollte wissen das durch Antibiotika die Darmmillieau verändert wird und damit nicht wirklich eine Heilung möglich ist. In manchen Fällne hilft auch Demitikon/Semitikon um die Aerober zu verdrängen.

Alle 3 Faktoren muss man mit Ja beantworten damit ruhigem Gewissens geimpft werden darf. Die berüchtigte 2/3 Mehrheit reicht da nicht. Das ist Grundsatz jeder Impfung.
 
Mit "Impfpflicht" Sind oft auch nur bestimmte Bevölkerungsgruppen gemeint. Sinnvoll fände ich diese Pflicht - wenn man sie denn unbedingt einführen will - bei den ü60-jährigen, die anscheinend 90% der Ungeimpften auf den Intensivstationen ausmachen.

Wenn man nun zu so einer Gruppe gehört, und man will partout nicht geimpft werden, könnte man dann nicht etwas unterschreiben (Patientenverfügung), was intensiv Behandlung untersagt im Fall von Corona?
 
Streeck heute zu Gast bei Lanz spricht sich eher gegen eine Impflicht aus. Er meinte, die Empfehlungen der StiKo wurden öfters verändert, wie bei AstraZeneca und Moderna - wer weiß, welche Einschränkungen bei den Impfstoffen noch folgen werden. Auch kann man den Menschen vielleicht noch die Boosterimpfung plausibel machen, aber dies dann ständig immer wieder zu wiederholen, würden die Menschen auf Dauer nicht mitmachen.
 
Wenn man nun zu so einer Gruppe gehört, und man will partout nicht geimpft werden, könnte man dann nicht etwas unterschreiben (Patientenverfügung), was intensiv Behandlung untersagt im Fall von Corona?
Da sind wir wieder Mal an dem Punkt - warum dann nur in diesem Fall?

Warum dann nicht auch alle die Risikosportarten machen, Drogen nehmen (von Alk über...), Übergewicht haben, Untergewicht haben, zu viel/zu wenig Bewegung machen, Fleisch essen/kein Fleisch essen usw... - mit der "Methode" hätten wir bald 100% der Bevölkerung, die was unterschreiben müssten/ausgeschlossen wären....

Anders gesagt - ich kann fressen, rauchen, saufen - und bekomm dank Impfung (und trotz geringerer Überlebenschancen) dann eher ein Intensivbett, als jemand der gesund lebt, einen Unfall hat, gute Überlebensschancen hat, aber leider dank pos. PCR Test und mangelnder Impfung aus dem System fällt?

Ich könnte mir vorstellen, dass zB eine Nasensprayimpfung im Gesundheitsbereich ein "state of the art" werden könnte - kann mir da keine großartigen Nebenwirkungen vorstellen und der Schutz ist genau dort, wo er sein soll um Ansteckung zu verhindern.
Kann mir gut vorstellen, dass diese Methode gut angenommen werden würde und damit hoffentlich alles Zwangsdiskussionen hinfällig wären.

Die aktuellen Impfstoffe verpflichtend zu machen - egal bei wem (naja, uU bei den Politikern, die sie fordern... da scheinen ja auch nicht alle die das medial pushen selbst gimpft zu sein...🧐)- halte ich für ein absolutes no-go.

lg togi
 
DIE ZEIT beschäftigt sich mit dem Thema Impfpflicht; - Für und Widerr:
...
Wie könnte eine Impfpflicht praktisch umgesetzt werden?

Darauf gibt es bislang kaum konkrete Antworten. Unstrittig ist: Es geht um eine Pflicht, keinen Zwang. «Käme es zu einer allgemeinen Impfpflicht, gibt es einen breiten Konsens unter Verfassungsrechtlern, dass es nicht zulässig wäre, Menschen zur Impfung zu zwingen», so der designierte Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) zum Redaktionsnetzwerk Deutschland. ...

Grüsse,
Oregano
 
das klingt doch schon mal ganz gut. :)

aber z.zt. sieht es ja eh gut aus, weil die inzidenz laufend abnimmt und weniger leute auf intensiv sind, obwohl einige fachleute gesagt hatten, daß es jetzt vor weihnachten zunehmen würde.

ich hoffe immer noch, daß mehr leute vernünftig werden und da die masken tragen, wo etliche leute ohne abstand sind, z.b. im bus.

und daß es sich endlich rumspricht (auch unter fachleuten), daß die impfung nicht vor ansteckung schützt, sondern bestenfalls vor einem schweren verlauf (wobei das auch einige, teils schon erhältliche medis schaffen, wenn man sie sofort bei den ersten symptomen gibt), so daß die inzidenz eigentlich kein maßstab mehr ist, sondern nur die zahl der menschen auf intensiv, die aber auch schon abgenommen hat.

außerdem kann man auch vorbeugen und es wär sicher gut, wenn man die entsprechenden möglichkeiten hier mal in einem thread sammeln würde. :)



lg
sunny
 
... Nazi-Vergleiche gehen den Aktivisten des Internetauftritts gloria.tv offenbar genauso leicht über die Lippen wie das tägliche Vaterunser. Vor ein paar Tagen traf es sechs deutsche Bischöfe und Kardinäle. Sie wurden diffamiert, weil sie die "Pille danach" für Vergewaltigungsopfer ermöglichen: "Sie sind persönlich für die Tötung von Kindern durch diese Pille verantwortlich", hieß es in einer Nachrichtensendung des Portals

Zu Beginn dieser Woche geriet SPIEGEL TV in den Fokus der radikalen Katholiken. In einem Video montierten die Aktivisten ein Hakenkreuz in das Sendungslogo, im Hintergrund ist das Nürnberger Reichsparteitagsgelände zu erkennen. Den Vergleich mit dem Nationalsozialismus verdankt die Redaktion dem Versuch, mit den Verantwortlichen der Plattform ins Gespräch zu kommen.
"Je katholischer, desto besser"
gloria.tv ist eine Art YouTube für katholische Radikale. ...
 
In Argentinien wird jetzt auch schon ab 3 Jahren geimpft, und zwar mit Sinopharm.
...
Der Exekutivsekretär des Gesundheitsministeriums der argentinischen Provinz Tucuman, Miguel Ferre Contreras, gab am 17. Dezember 2021 auf einer extra einberufenen Pressekonferenz den Tod eines dreijährigen Mädchens bekannt.
Ein Zusammenhang mit der kurz davor durchgeführten COVID-19 Impfung kann nicht ausgeschlossen werden. Die Pressekonferenz wurde auf dem YouTubeKanal der Ausgabe von La Gaceta übertragen.

Wie die Eltern am Vortag berichteten, wurde ihre dreijährige Tochter Ambar nach der ersten Dosis des Coronavirus-Impfstoffs beim Spielen mit ihren Freundinnen ohnmächtig. Sie wurde sofort in das Infant Jesus Hospital eingeliefert, wo sie starb.Laut ihren Eltern hatte sie keine gesundheitlichen Probleme. In der offiziellen Erklärung heißt es, dass das Mädchen an einem Herz-Kreislauf-Stillstand starb, die Ärzte um ihr Leben kämpften, sie aber nicht retten konnten.

Da dies eine mögliche Nebenwirkung des Impfstoffes ist, wurde eine medizinische Untersuchung eingeleitet. Die Obduktionsergebnisse liegen noch nicht vor.
Während der Konferenz fragten Journalisten Ferre Contreras, was jetzt für Eltern von Kindern in diesem Alter zu tun sei, worauf sie sich konzentrieren sollten, ob sie ihre Kinder impfen sollten oder nicht.
Der Exekutivsekretär sagte, dass alle Impfstoffe sehr selten aber doch zu schweren Nebenwirkungen führen können. In diesem Fall ist der Zusammenhang zwischen Impfung und dem Tod des Kindes noch nicht erwiesen.

Daher wird bis auf weiteres an der Empfehlung Kinder gegen COVID19 zu impfen festgehalten.

Allerdings lässt sich erfahrungsgemäß ein solcher Zusammenhang nur schwer mit Sicherheit beweisen.


Argentinien gab als eines der ersten Länder die COVID-19 Impfung für Kinder ab 5 Jahren frei. Für die Impfung wird der Chinesische Impfstoff Sinopharm eingesetzt. ...

... Bis Jahresende soll die gesamte Bevölkerung ab einem Alter von drei Jahren vollständig gegen Corona geimpft sein. Das Büro von Staatspräsident Alberto Fernandez gab bekannt, dass jetzt die Impfkampagne für Drei- bis Elfjährige starten soll. Was noch außergewöhnlich an dem Impfvorhaben ist, Argentinien setzt den in den meisten westlichen Ländern nicht zugelassenen chinesischen Impfstoff des Herstellers Sinopharm ein. ...

Grüsse,
Oregano
 
So werden Laborratten auch behandelt,
diese kleinen wehrlosen Wesen sind führ ihr ganzes Leben gezeichnet.
  • :mad:

mit freundlichen GRüßen Günter
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein kleines Mädchen ist kurz nach der Corona Impfung gestorben:
https://gloria.tv/post/bntQb4vxZMcS4Fa89Tac2wpLu

Die Autopsie hat bisher ergeben, dass die Dreijährige eine "alte" Lungeninfektion/-schädigung + Kardiopathie aufwies (s. hier). Im Jahr davor war das Mädchen an Corona erkrankt und für 5 Tage stationär im Krankenhaus (s. hier).

Da war evtl. die Anamnese vor Impfung nicht vollständig, vllt. wird es aber auch nicht ernstgenommen (FALLS Kard./Lunge dazu beigetragen haben)...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nazi-Vergleiche gehen den Aktivisten [...] leicht über die Lippen wie das tägliche Vaterunser.

Sagt der "Lügel". Realsatire at its best. Kann sich echt kein Mensch ausdenken.
 
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